Usnea
f. hirta, von Arnold als „fere florida sorediifera* bestimmt (Hf. Hb. F.,
b. DT. 10 p. 258),
F Paneveggio: steril hie und da an dünnen Zweigen im Fichtenhoch-
walde, Lärchenzweige am oberen Waldsaume gegen Bocche (Arn. 4
XXI. p. 109, XXXIII. p. 144).
R Folgaria: an Larix bei San Sebastiano (Kst. 4 VI. p- 215).
d) hirtella Arn., U. barbata var. plicata forma hirtella Arn.,
Exs. Nr. 911, Flora LXVII (1884) p. 68.
O Bei der Bahnstation Oetzthal vereinzelt hie und da (Arn. 4 XXV.
p. 404).
P Vereinzelt an Fichtenzweigen bei Schluderbach (Arn. 4 XXIL p. 83,
Exs. Nr. 911).
. e) dasypoga *) (Ach.), Usnea dasypoga Ach., Meth. (1803) p. 312,
U. pendula Kbr., Par. p. 1 (1859). „Est planta pendula U. floridae“
(Arn. 4 XXV. p. 404).
L_Grenzkamm: Kreuzeck (Rehm 1 p. 91); Plansee auf Eiben (Arn. 4
XXIX. p. 128).
O Stanzerthal: auf Fichtenästen am Anfange des Moosthales dem
Bache entlang, auf dürren Zirbenästen oberhalb der Alpe im Verwall
(Arn. 4 XXV. p- 392, 394); bei der Eisenbahnstation Oetzthal von
Fichten- und Lärchenästen herabhängend, nicht selten schön fr.
(Arn. 4 XXV. p. 404); Kühetai: auf Zirben mit a) florida nicht selten
(Arn. 4 XIV. p. 464).
L Seefeld: an der Strasse gegen Scharnitz vonFichtenzweigen herab-
hängend, steril (Arn. 4 XIV, p. 471); Innsbruck: Iglerwald an Stämmen
und Zweigen (Pkt. Hb. F. als U. barbata var. florida), Patscherkofel
an alten Bäumen (Hfl. Hb. F. als U. barbata, b. DT. 10 p. 258); Wald-
rast: steril häufig an Stämmen und Aesten der Fichten und Lärchen,
selten ec. ap. im Lärchenwalde unter den Serleswänden, von den
stärkeren Aesten herabhängend (Arn. 4 VI. p. 1137, XI. p- 510, 512);
Brenner: häufig von den Fichtenzweigen herabhängend, besonders im
Vennathale am Aufstiege zur Alphülte (Arn. 4 XIII. p- 276).
U Brandenberg: an Pirus Malus (Arn. 4 XXX. p- 212).
K An Fichtenstämmen häufig (Ung. 8 p. 257); Kleiner Rettenstein:
an Fichten ober dem Pass Thurn (Arn. 4 X. P- 106).
M Sulden: im Schutzwalde oberhalb St. Gertraud von Zirbenästen
herabhängend (Arn. 4 XXI p. 73); Meran: Marlingerberg, Vigilijoch
(Pfaff).
P Ampezzo: im Walde bei Schluderbach ‘einzelne Zirben strecken-
weise überziehend, zwischen Schluderbach und Ospedale bei 1445 m
nicht selten an Nadelholzästen, einzelne Zirben und Lärchen mit
Alectoria jubata bedeckend (Arn. 4 XVI. p. 409, 406).
D An Fichten gegen den oberen Rand der Waldzone bei Windisch-
matrei (Arn, 4 XVNI. p. 250).
N Mendel gegen den Monte Ro&n (Arn. 4 XXX. p. 214.
B Sarnthal: an Lärchen bei der Möltnerkaser (Kst. 4 VI. p. 207);
Jenesien: an Lärchenpfosten einer Hütte auf dem Salten, auf Betula
am Wege zum Salten (Kst. 4 III. p. 723, V. p. 342); Dreikirchen
(Pfaff); am Waldwege von Ratzes bis gegen Seis von Fichtenzweigen
“) Von S«0ög, dicht, daher wohl nicht dasopoga zu schreiben: