Volltext: Rheintaler Urkunden

A 
Sölich wifty möcht er jnen angeben welte Sy mit den Sel- 
ben hHandlen als jnen gepürty damit ainem befhäd) als dem 
andern, alfo nad) allem fürgetragen Handel von baider Sit 
vor mir erzelt, haben Sy mir von Hand gelopt aljo was jd 
mich erfenne vnd fpreche darbiy zebeliben darwider weder zejind 
noch zetund jeg vnd Hiernad, dem nad) hab jdh erber lüten 
rauth pflegen vnd nach traut och miner verftantnuf gelütert 
und alfo entfhaiden mit minem Spruch, das die gedauchten 
hoflüt von rüty Criftes hHanfen Söllend geben vnd vfrihten 
vierd halb pfund pfening langwerung vnd jm die on jntrag 
und nachgefprochens gel recht vfrichten acht tag vor mit va- 
ften, vnd jm aber von der anfprauch wegen des tungens erenf 
vnd verpots an jun gelait nünt Schuldig Sigen, od) jeder tail 
jm Selbs Sinen Coften vnd Schaden dem andern onentgolten 
pfrichten vnd tulden”bnd vff das gemelt anwält von rTüty diff 
Spruchs von mir brief vud Sigel begert den ih jnen mit 
minem aigen augeheneften jnfigel verfigelt geben hab doch minen 
guädigen heren od) mir vnd minen erben on[hädlich der geben 
ift off Samftag vor Sant vallentif tag als man zalt von der 
gepurt Crifty fünf zehen hundert vnd vier jar 
Sig. 
Perg. 
(Drig.-Urk, im Ar. Rüti.) 
Nr. 37. 
Die zu wydırow erhalten einen priefter vnd 
pfarrlide Recht, 
(1504.) 
SCH Michel vnd ih Märk Sittih baid von Emb$ von 
der Hochenembs vetternn Bekennen offennlid für vnng all
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.