Volltext: Geschichte des Rheinthals

Zarfi vor den zu Zug verfammelten ficben 
Deren mit Sagen ein; worauf erkennt ward: (14960) 
„Maß die Fremden ihre Güter wie die Rheins 
thaler verfteuren und unter ihnen das Recht nehs 
men follen , daß fe aber von day an den Lande 
pogt und weiters an Die vegierenden Orte ap 
penlirehn mösen, 
Auch üheinet und Thal lagem mit einander 
im Etr.t wegen Gerig,tsmarken, Markt, Cteuws 
gen, chtenz? umge und“ andern Cachen, 
der durch ermwählte CE edrakser und dem dar (1498) 
maligen Landvogt Hans amSühHl, von Unters 
walden;, als £bmann befeitigt. Murds. 
Uber‘ dieje£ wikigteiten machten bald ernfts 
haftern Yuftritten‘ Klaz. 
Kaifer Maximilian hatte in dem Tezten 
italieniien Erica das Gewicht der Schweizer, 
denen Frankreich feine Fhnellen ortichritte an 
meiften zu verdanken Hatte, aus eigner Erfahs 
rung Fennen gelernt; Ddiefe wollte er nun von 
dem Zündnig mit Frankreich abzikden und dem 
Reich Und feinem Fntereffe wieder näher brinaen, 
= ward T-emeren eine Letfammlung des fchtwäs 
bijam Hundesy oder des Bundesivon St 
BeSt4in CE UND EN! Haupt der Laifer 
felbft war, in Lindau gehalten, und die Schweizer
	        

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