Volltext: Geschichte des Rheinthals

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macht, forgendS auch die SGerichtsnmarken 31 
fen Appenzell und Altftädten durch die Ges 
fandıen der fieben Orte richtiger beftimmt, mos 
durch der untere und obere SGamor in den 
Gränzen des leztern Hofes blieb; die Güter, 
mo dies Marchfieine fehen, bleiben von beyden 
Theilen frey und unverfprochen, Go wurde 
auch der Markenftreit ob Bernang, der bis 
(17494) fortdauerte, beygelegt und die jährliche 
Lichtäeuer; die der .Scheibenwald nach YAlts 
frädten zu bezahlen hatte, ausgelöst. 
Den Wein; “den zu Buchen verkauften die 
(1493) Gebrüder Wilkelm und akob Blaarver 
yon Warten feeder Kiche zu Zhal umso Dfd. 
Pfennina. 
Den Zoll und Berfchaz zu Rheine, der um 
diefe Z:ıit Heinrich Geßner von Lindau ges 
hörte, an den es durch F-bfehat. von Aerts 
mann So ch dorf Fam, ben liter. Sud a Us 
(3495.) SAFE Guaelin er g:Heyrather, brachte der 
damalige Landvogt Heinrich “ro ger, von 
Uri, durch Kauf an die regierenden Lrie, 
Verfiyiedene fremde. Guüterbefiger mweigevten 
fi, . x gewöhnlichen Steuren zu bezahlen und 
das >! C im Lande zu nehmeny: deswegen 
Famen: Yan anın Bo g her und: neo
	        

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