Volltext: Geschichte des Rheinthals

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MBege: Natden ; das Necht der Stärkerm vente 
(hd 5 8. CHwäoern wurden gstrieben un® 
geoungen ,? SAhrund” in Höhern; milden: Gzz 
genden zu fuchenz hier in euge LIAIEL einge 
fehränkt. und näher zufämmengerüctt ‚I mu$ten 
fie Wälder ausreuten, den Boden urbar mas 
chen, und Eigenthum und Recht unter ih 
beftimmen: auf diefe Weife bildeten fh nach 
und nach Gemeinheiten-und Lerfaffungen; jedes 
Thal ward ein Lands jede Horde ein Boll 
das feinen Stamen von Zurgen und Slüffen 
wieder entlehnte, die e& ihnen vorher gab. 
So entkanden die vielen Heinen &dlkerfchafe 
fen in den Thaleen und Gebürgen der Alyen, 
die an Sitten, Sprache, Gefezen und Bere 
faffung- berfügieden, lanac abgeföndert nebens 
einander lebten; bs fıe entwever Muth und 
Frich zur Eroberung und Leute, oder Sorge 
für Eone ES. irheit An nößere® Sinduna una 
ter fich brachte. Uber Jahrhunderte lagen fe 
noch in Uunkelheit, ohne Namen für die Yache 
welt, bis die Römer-durch die Alpen drangen, 
und mit ibren Eroberungen die G efchichte des 
Landes eröffneten. 
Fe CE dichte des Rheinthals fänat alfo 
mit der allgemeinen Sefhichte Sydtiens an, von
	        

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