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mann von Luryenbutg, ward die Mühe
in Teutfchland orößten Theils wieder hHergefelt,
Nur in den Alpen daurten die FMeinern Kriege
gwifchen Yrälaten, Grafen und Herten fortz
tum einander defio mehr zu befhädigen , Dewafs
neten fie fogar ihre Bauern, ein VBorrecht das
big dahin nur dem Adel zukam z bewaffnet muß
ten auch diefe ihre Feidarbeit verrichten, ul
immer gegen jrden Ucherfall bereit zu feyn ; durch
diefes wurden die Kriege verderBblicher , aber der
gemeine Tiann fieng dadurch an feinen Muth und
Werth zu fühlen,
Heinrich fonnte diefen Rehden allen. hnihE
fieuren., er hatte zu fehr mit fich felbfit zu tbuns
der Haß der Babfte verfolgte ihn fogar in feis
hem eignen € ohne, der fich cinen ihn empörte
und dem er. noch. bey. Lebzeisen" die Krone Übers (1106,)
[affen mußte. - Er überlebte Diefen Weluf nicht
jange. Sein Sohn Heinrich der V, der dem
Inveftiturrecht auch nicht entfagen wollte, ev»
fuhr deswegen die gleiche erfolgung , wie: fein
Bater , nur E-Hauptete er fich. beffer.: Er farb
ohne Leibeserben, der lezte Kaifer vom fränkis (rı25.)
(hen Stamm. Sein Nachfolger war L5th ar
Herzog von Sachfenz von diefem Fam die Krone
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