Volltext: Geschichte des Rheinthals

Zu AT 
aber iefe fagieh ihm rund hHeran8, daß fie Fred 
und unabfängig wären, und gegen den Kaifer 
nicht fireiten wollen. Dem ohHugeachtet fuhr ev 
fort den Naifer und feine Anhänger zu bekriegen ; 
Konrad war ihm aber‘ zu mächtig; Ernft 
wurde bes Herzogthums entfezt, und da er (ich 
im Shmwarzwaid auf Straffenraub legte, ‚in eis 
nem Gefechte erfchlagen (10304) 
Neue Unruhen reigeh den Kaifer nach Sta. 
lien, Während der Belagerung don "Mayıand (1037,) 
machte er eine Verordnung wegen den Lehen, 
die in der Folge al8 das vornehmfte Grunds 
gefez des Lehenwefens angefehen wurde. *) 
Da auf diefem Zuge fein zweyter Stieffohn 
Herzog don Schwaben farb, fo belehnte er 
feinen Sohn Heinrich den III. mit diefem 
Herzonidume. der €8 aUD als Kaifer noch eis 
nig:” hr hielt. Diefer hatte durch feine 
willtürlichen Verfügungen in Lehenfachen meh» 
° „Kein Bafall fol fein “chen verlieren, obne 
daß dark her ir Judıcio Parium entfehes. en wor- 
„den. ze ardößern Vafallen mögen an den Ko 
»nig; die Meinern e"sr an den Föniglichen Mis- 
„sus ‚appelliren. % ie Zehen follen vom :Jater 
„auf den Sohn oder deßen inter fa oh 
»und vom Mrüder auf den Bruder fortgeerbt 
„Werden ,. und ver Oehnshert ohne Einwilltqung 
„des Bafallen das Lehen nicht veräußern dürfen.”
	        

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