Volltext: Geschichte des Rheinthals

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des Nheinthals mit -dem- Kamor befchlieft: 
dies Gebürg ı 'Feht Faß überall aus einem fhup» 
pigen und dıchten Kalcftein. Nördlich an denz 
Fuße duffelben if, das bewohnte Mppenzellerland, 
eine von mächtigen Fluthen herbengeichwemmte, 
ruhig aögefejie und nachmals zerriffene Male 
von Zı.mmern ferner Gedhürg: . ‚die (ich hier, 
wie ihr ftratifisiter Day und Die Tobel, in des 
nen dıe Gebürgsbäche hießen, e$ ausweifen, nach 
und nad in zahllofe Hügel und Serge. geformt 
Hat, ohne daß eine Lrdnung ihrer Aneinanders 
Feihung emertt werden Fann. SE Speflandtbeile 
aller 5 CE EEE md Sand. Thon 
und gerollte Steine, Deftlich ziehen fie fich von 
dem Kamor bis dicht an den Zodenfee bey Rovs 
fhad’; ihre Öftlichen und füdlichen Seiten find 
oft ziemlich feil AUgeriffen und fo hoch, daß 
man aus der Cdene des Nheinthals und von dem 
Ufer 3 Exves eine Heine Eitunde, fie zu erfteis 
gen brauche, % je Seifen auf der deutfchen Seite 
des © einthal, hinter Feldkirch, Hobenemb8 
und Zregenz, beftehen, wie die Appenzelleral; 
pen aus Kalchfteinen, und zeigen nach dem Thal 
fehr av >iffene, nakte Seiten. Das ganze Land, 
wela,.s die jenfeitigen Ufer des ZHodenfees bil 
det, befiehet aus Sand , geroßlten Steinen und
	        

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