Volltext: Geschichte des Rheinthals

Sped, wenige Häufer, ob Stand Tängft dem 
See. 
Der alte Rhein; ein Dorf. beym Sinfuß 
des Rheins in den Zodenfee, Die Einwohner ind 
Fatholtycher £teligton, haben eine Mapelle „find 
aber nach. „sorfchuch pfarrgendffig. -Da-der Feine 
Umfang “iefes \Jorf8 von -zweyen Seiteh; vom 
NRbeine und Fodenfee befpübhlt wird, fo ik &$ 
dftern. Ueberfehwemmungen ausgefezt. 
Alle bis jezt befchriebenen Dörfer gehören zug 
Gemembde Thal. Die Einwohner derfelben find 
Hermirchter Neligionz die Katholifchen machen 
mit Senen in Nbeinek mwohnenden, aber auf 
Zbhal pfarrgendffigen, etwas mehr als den viers 
ten heil aus, 
“in diefer weitläufigen Gemeinde liegen viele 
gerfireute Dandfize mit angenehmen Lufthäufern, 
die fowoLl Fingebornen als Sremden zugehören, 
al8; ..:*. 7, Slarten, Sreiffenfkein, 
C:z.igad, Weindburz, das Kundlerifche 
Sideicomig unterm Stein, das Rotber 
Haus, der grüne ThHurm, der X rüiter, 
Hof; bie Wolfs$grub;, der Stauffadet, 
die Buchfteig. 
Auch WKegt in dem. Bezirke diefer Gemeinde 
das fogenannte Bauriedt, ein gemeinfames
	        

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