Volltext: Geschichte des Rheinthals

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Band in-Fälen, wo diefe-paffend find, eis 
hen guten Huzen. 
3. Das Baad im Dorf zu St Margretha, 
4! D4$ Mand zu Thal allernächft der Rirche 
YUllediefe Bäder dienen zur Stärfung- der 
Glieder Heilung der Kräze, auch andern äuffers 
lichen Krankheiten. 
Unter den mineralifchen Bro du ten, die dag 
Land en: nicht in DOTZUNKHE, DL Mannigraltige 
feit hat, zeichnen fich die Sandfeinbrüche vor: 
nämlich aus. Diefe find befonders häufig in der 
Gemeinde & Hal; nämlich im Fuchsloch‘ und 
hinter dem Rodin, wie auch bey dem Dorfe 
Staad / wo das SGebürg-faß überall Sandfteins 
lager hat, An den beyden erfteren Orten find 
die Pruchkeine vorzüglich fchön; werden auch 
häufig ausgeführt und bornämlich zu Brunnen: 
Besten; Schleif und“ Mühlfkeinen gebraucht, 
Der Steinbruch zu Gt; Margretha verdient 
auch beinertt zu werden, befonders aber der erft 
feit wenigen Fahren :in Altkädten, auf der 
Bränge gegen Trogen, nd eröfnete Steinbruch, 
aus welchen alle öUt neuerbauten Kirche in 
MAltfkädten erforderliche Blatten und Ntaders 
feine gebrochen worden find, Gewöhnliche Bau
	        

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