Volltext: Geschichte des Rheinthals

Gemeinden und Derfonen in andern Gegenden 
der CDHweig fammelt, und fie durch Hebung 
ihrer £iagen und Befchwerden zu. gewinnen 
fücht, nicht auch die gleiche Würdigung vers 
dienen ? 
Oder glauben Sie, Hochwohlgeborne Herren ! 
wir Eätten Leine Klagen‘, Feine Befchwerden ? 
Wir fühlten unfere Einfhränkungen, fo’ manches 
Drückende von Wilkühr und Convenienz in uns 
frev Berfaffung nicht ? — Doch wir (chweigen 
bievon, 
Die Rede ik nun Hön: der Gefahr‘, in der 
ganz Helvetien (chwebt; wir And ein Theil das 
bon, fein Schiffal if das Unftige; ın Ddiefem 
Sallı erkennen wir unfre Pflicht. Yber da, wo 
man Gut und Blut Aufjuwopfern. hat, hat 
man auch das Recht, eine Stimme zu geben. 
Wir kehen am Rande eines MAbgrunds; mag 
uns noch tetten kann, it, tedlicher, offener 
Schweizerfinn, der fü nicht (heut, feine Ges 
finnungen‘ frey. und Iaut zu duffern. 
Uns, Hochwohlgeborne Herren Fann € durch» 
aus nicht gleichgültig feyn, don Wem und ges 
gen Wen wir aufgemabhnet werden ; ob Helves 
tien überhaupt, oder nur ihre Xünde, die einen 
Staat im Staate unter verfchiedenen Negies 
20°
	        

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