Volltext: Geschichte des Rheinthals

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terfagt, das Appellationsrecht genommen , und 
werbotten., Fünftichin die Hotteigit. micdar holen 
oder Höher als 70, Pfund In. zufrafen, 
(1662.) Gm folgenden -ahr erhielt heinek die Er 
Jaubnif, noch zven oder dren Fahrmärkte hakten 
zu dürfen. 
1666.) GSeit geraumer Deit fehwebte zwifjchen Lindau 
up Den fünf .odern Höfen des NRbeinthals ein 
3Zwift, wegen der CSchollbergifchen Cchiffahrt. 
Diefer wurde nun.zu Rheinek gütlich verglichen, 
nämlich; „die fünf vofemögen diefe Schiffahrt, 
» wie bon altem. Her nach Belichen als Lehnbhetrs 
ven verleihen, und damit alle Früchte und 
» Wanren, fo über den Monftein geführt 1wer« 
„den, zu Lindau ungehindert, gegen Entrichtung 
» De8 gewöhnlichen Zoll, und Karrengelds, eins 
„laden und .abführen. . Hingegen fol den Lins 
„Dauern das Gegenrecht frey ‚fehen.”? 
Cx668.) Die fo fchnelle als unerwartete. Eroberung 
von Burgund durch £ u dwig den XIV, fchrekte 
die Edgenoffen wieder aus ihrer Sicherheit auf. 
MUuf einer Tagfazung zu Baaden, bereinigten 
fie {ich zu einem allgemeinen YVWertheidigungss 
Dlan ; nach diefem, mußte das Rbeinthal für den 
£rften Auszug 200 Mann, für den z und zten 
hoch Deymal fo viel und zu jedem. 200 Mann 
drey Reutter Kellen,
	        

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