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mer Mann, mit Namen Jairus': zu Ihm und
sagte: „Meine Tochter iie3t in den leßten' t,ägen,
komm doch , und leae ir dis Hand auf, daß sie
wieder acqund wer>“. und lebe.“ Lesus ing so
gleich mit ihm. Auf dem “Poae kamen aber dem
Manne schon Leute ent«2gen, und sagten: - “ZRache
dem 'Loöbrer keine. 87ub2 mehr « das Mädchen ist
schon oestorben “ Da sagte * sus: „Es 1s| nicht
nesterden, es schläft nur.“ Darüber lachten “Ihn
die Loute aus, denn sie wußten es gewiß, daß das
Kind todt sei. Als T'esus aber in das stille Lodten«
kämmeriein kam, wo der Leichnam lag, nahm Er
das Mädchen sanft bei der Zand, und sprach:
„Mädchen ! Th sage dir, steh auf !“ Jm Augen
blicke wurd das todte Kind wieder lebendig, richtete
sich auf, und war ganz gesund,
Der Tod., der eine-Unschuld. traf
Ist nur ein sänfter, süßer Schlaf.
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Ein wollte Jesus mit seinen >Füngern in ein
Städtchen ochen, das Naim hieg, da trug man
eben te Leiche eines Zünalin3s heraus, und wollte
sie b“>>raben. Dieser Jüngling war der vinzige
Soka emer Wittwe, wei“? recat traurig nach der
T< >eenbahre herging« Diele Leute gingen "aus
Letlcid mit ihr." Als Jesus die weinende Mutter