Volltext: Denkschrift über den Uferschutz am Rhein und die neuesten Bestrebungen für eine durchgreifende Stromregulirung von Ragaz bis zur Mündung des Rheins in den Bodensee

Eine zweite-Stelle/weitern oben, ;O be vrä et Duep o1dsal, 
wojdie "Gefahr vön drohenden Einbrüchen äm, größten ist und 
ein wirkliher Einbruch von den schwersten“ Folgen. wäre: 
Eine“ dritte - und vierte Baustelle in»3Buchs ünd.-S eve len 
zur“ Verhütung von Wiederholungen. "der letzten] Einbrüche, 
nächdem das Flußbett durc< die jüngsten Ereignisse in so-große 
UnordnuyÖg und, Unregelmäßigkeit gerathen »istz; endlich eine 
fünfte Bausteile, oberhalb Ragaz, zur Beschleunigung der 
Sicherstellung jener abgeschlossenen Flußsektion, .an welche die 
genantüte Gemeinde:schon so-viel: geopfert hät 
Es ist wohl nicht nöthig anzudeuten daß „die gänzeVer- 
wendung rein äuf den Neu bau'von Korrektionswerkegn zu ge 
schehen*hätte, und daß die Gemeitiden.den größern Theil selbst 
dazü thun müßten. 
> Lieber hätte ich diese bewilligten 50,000 Franken -aufsno< 
weniger Baustellen vertheilt „allein die beste Bauzeit it schon 
da,unduynoch. feine „Vorbereitungen sind getroffen. aum in kurzer 
Zeit Frößere Bauten an-einem Orte zu unternehmen. 
Mehrere andere Stellen äm Rhein, die der Nachhülfe sehr 
bedürftig wären „habe ich wohl auch im Auge „hoffe aber, daß 
das St. Gallische Büdget für Uferbau ; am Rhein pro 1854 
dafür: vorgesehen haben werde. 
Anlangend den spätern Auftrag, meine Ansicht über. die 
Theilnahme der Eisenbahngesells<häft der Südostbähn am;Rhein- 
werke, wofür sie nac<h Art. 20 ihrer Konzession einigermaßen 
Söfbindlich gemacht worden ist, so habe ich „damals selbst mit- 
wirfendign Aufstellüng dieses Artikels, geglaubt, er könnte viel- 
leiht 10 Züverstehen seinz daß diese Gesellschaft. ohns Jehrzer- 
hebluhe Mehtkosten att Stellen, wo'die Eisenbahmüntertehitung 
der : Rhein -qmd  Binnenwasserkorrektio" feht Habs kömmt;
	        

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