geländes auf den Grund -zeometrischer Aufnahmen und die
Bonitirung derselben.
Wir hätten sona<h. die beantragte jährlihe Büdgetsumme
für das Korrektionswerk aus den Beiträgen der wuührpflichti-
gen. Gemeinden mit umu ener: 84,650
des Kantons ree enn 90 200755305000
der Eidgenossenschaft + - + 41.530.000
des Nheingeländes unter dem Einfluß des Rheins +1, 50,000
zusammen Fr. 234,650
Bringen -wir dieses Budget zusammen , wozu alle Aus-
sichten ohne unersc<wingli<he Anstrengungen von den Betref-
fenden unsererseits vorhanden sind ,- so dürfen wir kaum zwei-
feln, daß auch Desterreich , welches uns immer voraus ist in
Erstellung von) Musterwuhren, genau.na< Plan und Protokoll
entsprechen. werde, Nicht. weniger dürfen wir von Liechtenstein
erwarten; die dortigen Gemeinden haben schon , freilich. bloß
einzelne , sehr Großes geleistet , wären aber zu no<h viel mehr
fähig und aufgelegt,-wenn sie von Oben ermuntert und-unter-
sftüßt würden, Daran wird es aber auch nicht fehlen , wenn
es einmal gilt, etwas Großes zu machen; (Wille und Kräft ist
im hinreichenden Maße vorhanden;
Wenn au die Rheinunternehmung rüsichtlich der Sum-
men, die sie erfordert, glücklicherweise no< weit hinter andern
Unternehmungen zurücsteht, welc<e sich gegenwärtig der Gunst
und der offenen Börse «der Staaten und der Partifularen er-
freuen so ist sie-doc<h für die anwohnende Bevölkerung und'für
den- Kanton von" weitaus höherm Interesse. - Die gänze Be-
völferung längs dem Rhein lebt rein yon: den Bodenerzeug-
nissenz "Industrie ist entweder gar keine vorhanden , oder doch
noc< auf sehr niederer Stufe 3 der Verkehr ist nicht beträchtlich,