1* As
fichert "uud "ein Fänz neues Lebein'in MFonomischer und gesell-
schaftlich“ ".. ziehung geschäffen werds slässe fich “in Geld
nicht anj“ lägen. "<< '2-er Erpertenbericht erörtert hierauf
den Plan der Korrektion , namentlich die Normalbreite
und drie ' Richtung des Flusses (Seite 7.2-- 171,1 die
Konstrurtronsärt der neuen Wehrwerke; die Be yand-
füngs werye der älten' Ufer und die provisorischen
Wühr-Ecnbäutenm. *'Traäversen in seltenen Fällen
(Seite 1 /< 19), das Vinnendammsystem, die -Z u-
rüfF!-gung dr al*en Tämme vom Ufer 450--200
Fuß landeinwärts . "dre: Nachpflanzung-'von Holz»
aten (Seite 1“<22) und'das Ans<lämmunzssystem
in kleinerm und ausgedehnterm Maßstabe (Seite 25. --25).
Dänn geht der Bericht insbesondere Über"auf“ die tech-
nische und finanzielle Darlegung des auf 2,100,000 Fr.
veranschlagten "Dur<stich-Projekts Brugz-Fußach,
berührt die Vortheile , die eine so!<eKorreftion namentlich
in Verbindung mit einer Nheinbrüe für das österreichische
Gebiet, zumäl für Fußach 'haben würde , bere<hnet"-die
Fauer der Durc<führung einew"'vollständigen
S*romregulirun ipvom'Q "5%»enseebis(Rätgaznäuf
12 Baujahre in dem Sinn, daß, wenn das Korrektions-
werkintheilweisem Zusammenhang'mit dem Eisenbahnbau
von Rorschac< na<“Chuür und: vorhandenen Entsumpfungs-
plänen grundsäglich auch von unten nach oben zu'betreiben
wäre, die Korrektionsbauten in den obern Stromseftionen
weaen zeitweiser Zugründgehüng verbauter alter Ufer ;-we-
gein Beränderung des Flußbettes , wegen Vorkehrungen ge-
gen jenseitige! Wehrwerke , wegen Mangel: oder Vorrath'an
Baumaterial je'nac<h“Verschiedenheit der Lokalitätemai“s. xv;
zu"gleicher Zeit wenigstens in dem-bisherigen/Umfäng statt-
zufinden hätten.
