und der angrenzenden Gebiete, besonders in der ältesten und älteren Zeit. 
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| Gld. Oschwalt Glatürer. 
Hanns müller. 
Hainrich vaisstli. 
Hanns Kaltschmid 
Jacob Zoller. 
Peter Manger. 
Crista Stöws 1). 
Hanns Tagan. 
Jos (d. i. Jodok) Schmid der schnider, 
VlIrich schälling, 
Hanns Nesler. 
Jory Rubli. 
Hans Rich glaser. 
Oschwalt metzler. 
Dunrat Haslach der Jung. 
Gorius Verber. 
Michael Morlin. 
Lienhart rösler. 
Michel Mätzler. 
Frick Ges, 
Hanns Koffman Scherer. 
Clas Capittel. 
Hanns Scheffmacher Jung, 
Caspar vaisst. 
Hainrich gütten son Hans. 
Bastian VI. 
Hanns Bock oder sin knecht. 
Hanns Landrer. 
Mathyas Rainolt. 
Hanns Renner Doctor Rainolts knecht. 
Alichel g&demler. 
Jacob enntzisperger glaser ?). 
Hanns Behem Büchfürer. 
Vlrich Muntziger. 
Maister Hanns nadler. 
Jorg Stöws. 
Hans Gabler Jung. 
Wilhelm Niglin. 
Bonaventura Hölderli. 
Anstetters son Hans. 
Wilhelm Algöwer. 
Ain knecht zü den rossen Thoman Weber. 
Martin Jeger. 
VIrieh vifel (sie) Reinolt. 
1 Gld. Hanns güfels knecht des Schedlers 
Adam Laurenntz. 
VIrich Hüsli. 
Vsburger (38 Mann). 
Caspar atzger. 
Cristan Schwartz Josen Son. 
Hanns Mayger Josen Schmids tochtermann. 
Hanns Brüss, 
Hanns vf mors. 
Jacob Walser. 
Wilhelm Beglin. 
Hanns Bock In medren (im Mäder). 
Hanns Ällen son schmid. 
Wolff völcki. 
Hanns Tüller trumenschlaher. 
Peter Öri. 
VYrban Stier. 
Hanns Bruner. 
Cunrat Spalten Son Liennhart. 
Hanns Wagner ab dem Estnerberg. 
Dietrich Kind von Ruggäl. 
Oschwalt Kopff. 
Hanns goldiner hat Hosen ynd wammas. 
Cunrat vöstli Cristans Son 
Wolff Büler von gisigen. 
Hanns alt der Jung von mainigen. 
Hanns Schlipffer von Mainigen. 
Theronimus Müller. 
Hainrich Mayer. 
Brosi Schmid der Jung von Nentzigen. 
Vallentin Sätteli. 
Peter Wagner ab den esthnerberg. 
Daniel Mayer von rönns. 
„Albrecht Suter von Türringen. 
Guld. #) Hanns Fritsch 
Flor. Friderich Mader 
Gld. Heinrich Brunnhart 
„  Vlrich Schriber 
Hanns Yeger 
Cristen wanger 
Hanns Frech. 
VYIrich Lötseher. 
= 
') Crifta Stöws (später Stöw, Steu und Stey, denen Dr. Steub in München entstammt). 
2) Unter- aber nicht durchgestrichen, wie einige andere Namen, die ich als getilgt weggelassen habe. 
Es gab im XV. und XVI, Jahrhunderte eine zweifache Goldwährung: 1) die ursprüngliche Florentinische, nach welcher auch Venedig, 
Ungern münzten; 2) die rheinische, so genannt von den Erzbisthümern Cöln, Trier und Mainz, wo zuerst Goldmünzen geschlagen wurden, 
Sie unterschieden sich nicht im Gewichte, sondern in dem Feingehalte, indem die ersteren zu 231/2, die letzteren zu 18'/, Gran Feingehalt aus- 
gemünzt wurden, dergestalt, dass jene 4 fl. 30 kr., diese aber nur 3 fl. 30 kr. inneren Werth haben. Die florentinischen cursirten unter ver- 
schiedenen Benennungen, Ducaten. Zecchinen, überhaupt auch Floreni genannt; die rheinischen unter dem speciellen Namen Goldgulden oder 
abgekürzt Gulden, 
Denkschriften d. philos.-histor. Cl. IV. Bd. 
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