Bludenz, Tal und Höhen. 141
stätte oberhalb
(Fajenhofen zu Ge-
müte, wie ma-
lerisch die Stadt
in einer mannig-
faltigen Welt von
Bergen und Tä-
lern liegt. Selbst
der Säntis sendet
noch Gruss und
Leuchten durch
die Talpforte von
Feldkirch und
über das lachende
Gelände des in-
nern Walgaus da-
her; am meisten
aber fesselt doch
der Einschnitt des
Brandnertales im
gegenüber liegen-
den grünen Berg-
wald, derjähe Fel-
senaufschwung
des Panüler
Schrofen, auf den
der Prandnerfer-
ner wie en Wweis-
ses "sderkissen
Einblick ins Sarottlatal ruh* nwillkür-
mit Zimbaspitze. lich wandelt uns
die ı ust an, von
der Schiessstätte an sanfter grüner Halde höher zu steigen. Obdorf
und der in Obstbiäumen versteckte alte, kleine Weiler Rungelin
sind. schöne. Ziele und der Montikel eine ausgezeichnete Bergkanzel.
An der rauschenden Ill dehnt sich die Mokri-Anlage, ein kühler
Waldpark; dankbar sind auch der Spaziergang zur Tschalenga-
brücke und ein Ausflug nach Nüziders, dem obstbaumumschatteten