Volltext: Liechtensteiner Vaterland (1943)

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O UAMÜ^AMA Hu 3BUIMM Bezugspreise: Liechtenstein und die Schweiz jahrlich Fr. 11.—. htdbjahrlich Fr. 550, vierteljährlich Fr. 2.80. Ausland (ausgenommen drit Reich u. U.S.A.) Auskunft und Bestellung bei den Postämtern. Gleicher Preis wie Inland u. 30 Rp. Postzuschlag. Brit Reich und U.S. A. Fr. 14.— pro Jahr, halb]. j'f.7.—, viertel]. Fr. 3.50, nur bei Voreinzahlung. 
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Liechtensteiner Vaterland, Vadui-, St. Gallen IX 5473. und Ausland: „Publicltas" A.Q., St. Gallen und andere Filialen. -i? Ich spreche das nicht au« für da« deutsche Volk. Es braucht heute; keine« Zuspruches in sei- ner moralischen Aaltung. Die Front beweist ihr stolze« Heldentum seit über 1000 Tagen, und ihr zur Seite, steht heute die deutsche Leimat, die selbst in großen Teilen des Reiches Kriegsgebiet geworden, nicht nur daß sie arbeitend und schaf- end unseren Soldaten die Waffen liefert, nein: «ist gezwungen, ihre eigenen Kämpfe zu 
tämp- in, und im Erdulden und Ertragen der feind- lichen Zerstömng wachsen Frauen, ja Kinder, empor zu einem Seldentum, 
da« sich oft in nicht« ehr von dem an vielen Stellen der Front un- rscheidet. Was aber die sog. neutrale Welt betrifft, so st die Voraussetzung für die dort so beliebte ald beschauliche, bald belehrende Betrachtung er Ereignisse doch nur ausschließlich in der Opferbereitschast derjenigen zu sehen, die sie davor bewahren, die harte WirMchkeit am eige- nen 
Leibe selbst kennen und spüren zu lernen. ^)enn 
eine« ist sicker: Zn einer solchen Zeit kön- nen Völker aufdie Dauer nur mit klarer Äal- iung bestehen. Wir dürfen deshalb dem Gegner nur dankbar sein, daß er mit eigener Sand den Geist falscher Objektivität im deutschen Volke auslöscht und an seine Stelle die natürlichen In- mnkte setzt: heiße Lieb« zur Äeimat und unserem Volk, Äinwegsehen über alle Schranken der Serkunst und Geburt und brennenden fiafj ge- tzen jeden Feind. Die Feuer in unseren Städten und Dörfern führen immer mehr jene Entschlos- senheit unseres Volkes herbei, die, nicht mehr gettübt durch weltbürgerliche Empfindungen, sondern genährt von der Erkenntnis einer töd- lichen Gefahr und erfüllt von grimmigem 
Fana- tiSmuS, gewillt ist, diese Gefahr nun einmal für immer aus Europa und von unserem eigenen Volke selbst zu entfernen. Sind ich wiederhole meine einstige Prophezeiung, daß am Ende 
die- seS Krieges nicht Deutschland oder die mit ihm verbündeten Staaten >dem Bolschewismus zum Opfer gefallen fein werden, sondern jene Län- der und Völker, die, indem 
sie sich immer mehr in die Sand des Judentums begeben, eines Ta- geS am bolschewistischen Gift, gegenüber dem 'ie selbst am allerwenigsten — schon infolge hrer überlebten Gesellschaftsordnung — immun int», den Zusammenbruch und damit ihr Ende erleben. Nicht vom Nationalsozialismus oder vom FaseiSmuS werden keine Fetzen mehr übrig bleiben, sondern ein altes Weltreich 
wird sich in Fetzen auflösen. Der Selben zu gedenken hat zu allen Zeiten nur der Recht, 
der sich vor ihnen nicht 
zu schä- men braucht. Der Winter dieses IahreS hat aber das deutsche Volk nicht nur nicht zum 
De- faitiSmuS geführt, sondern noch zu einer gigan- tischeren Mobilisierung aller seiner Kräfte. Ihr Einsatz findet zurzeit laufend statt. Die Produk- tion von Kriegsmaterial ist in dauerndem Stei- gen begriffen. Der Front strömen an jungen Soldaten, freigewordenen Männern und wie- dergenesenen Soldaten Millionen zu. Alte Jahrgänge und junge Knaben werden 
zuneh- 
Swe Rede Hitlers auf der Berliner Heldengedenkfeier Sitler führte in feiner Rede aus: „Zum vierten Male begehen wir den Selben gedenktag unsere« VolkeS in ̂diesem Kriege. Die Verlegung der Frist fand statt, 
weil ich glaubte, erst jetzt die Stätte meiner Arbeit, an 
die ich seit Monaten gebunden war, mit ruhigem Ge- wissen verlassen zu können. 
Dank tem Opfer und Heldenmut unserer Soldaten -der 
Ostfront ist es gelungen, nunmehr endgültig die Krise, in die das deutsche Seer durch ein unverdientes Schick- sal gestürzt worden war, zu überwinden, die Front zu stabilisieren und jene Maßnahmen ein- zuleiten, die den vor uns liegenden Monaten wieder den Erfolg bis zum endgültigen Sieg sichern sollen. ' Daß es unter diesen Umständen verantwortet wevden kann, die 
nunmehr seit vielen Monaten bestehende ArlaubSsperre mit dem heutigen Tage aufzuheben, um in den kommenden Monaten in Steigendem Maße unseren braven Männern wie- »er den Weg zu ihren Lieben in der Heimat zu erschließen, macht es auch mir seelisch leichter, am heutigen Tage hier zu sein. Wenn es noch notwendig gewesen wäre, um unserem Volk den ganzen Ernst dieser gigantischen Auseinander- setzung zu Lande, auf den Meeren und in der Lust auf Leben und Tod zu erläutern, dann hat vor -allem der zurückliegende Winter auch die letzten Zweifel darüber beseitigt. Die Steppen des Ostens haben noch einmal ihre 
Millionen- Massen gegen Europa wälzen lassen, vorwärts gepeitscht von der gleichen Macht, die seit alters her Krisen organisiert, an ihnen profitiert und damit gerade zur heutigen Zeit weiter kapitali- stischen Interessen und bolschewistischen Instink- ten dienen läßt. Wie groß die Gefahr einer Leberrennung ideS ältesten Kulturkontinents der Welt in diesem Winter war, bleibt der Darstel- lung der späteren Geschichtsforschung überlassen. Daß sie nunmehr gebrochen und damit von Europa abgewendet 
wurde, ist daS unvergäng- liche Verdienst jener Soldaten, deren wir heute gedenken. Aber schon der Blick in die Vorbereitungen, die der Bolschewismus zur Vernichtung unserer Welt getroffen hat, läßt mit Schaudern erken- nen, wohin Deutschland und ber ganze übrige Kontinent geraten wären, wenn nicht die natio- nalsozialismche Bewegung vor zehn Iahren die Macht im Staate erhalten hätte und mit der ihr eigenen Entschlossenheit nach zahllosen fehlge- schlagenen Bemühungen einer Rüstungsbe- schränkung den Wiederaufbau der deutschen Wehrmacht eingeleitet haben würde. Denn das Weimarer Deutschland unserer zentrümlerisch- marxistisch-demokratischen Parteiwirtschaft wäre von diesem Ansturm Innerasiens hinweggefegt worden wie Spreu von einem Orkan. Lmso kla- rer erkennen wir, daß die Auseinandersetzung, in der sich Europa seit dem ersten Weltkrieg befin- det, allmählich den Charakter eines Kampfes an- nimmt, der nur mit den größten geschichtlichen 
Ereignissen der Vergangenheit verglichen wer« den kann. ' 
Ein Mitleid- und erbarmungsloser Krieg wurde uns vom ewigen Judentum aufgebt zwungen, der, wenn er nicht vor den Grenzen- Europas den Elementen der Zerstörung Einhalt zu gebieten 
vermöchte, diesen Kontinent in ein einziges Ruinenfeld verwandeln würde. Aber nicht die verbrannten Städte wären es, die zer- störten Kulturdenkmäler, die 
al» schrecklichste Folgen dieses Krieges dann übrig blieben, Jon- dem 
die bestialisch niedergemetzelten Menschen- massen, 
die dieser innerasiatiscken Flut genau so zum Opfer fallen würden, wie es in der Zeit der Sunnen- und 
Mongolenstürme einst schon der Fall war. Was die deutschen und die mit ihnen verbündeten Soldaten heute im Osten be- schirmen, ist nicht das steinerne Antlitz oder da« soziale 
und geistige Gepräge dieses Kontinents, sondern 
eS sind die ewigen menschlichen Sub- stanzen, von 
denen seit grauen Vorzeiten alle Werte ausgegangen sind, die nicht nur Europa und Amerika, sondern darüber noch weit hinaus der menschlichen Kultur Überhaupt ihren heuti- gen Ausdruck geben. Neben dieser aus 
dem Osten drohenden Welt der Barbarei erleben wir nicht weniger die 
sa- tanische Zerstörungswut des mit ihm verbünde- nen 
sogenannten Westen«. Die Kriegsziele un- serer 
Feinde sind un« au« zahllosen Publtka- tionen. Reden und öffentlichen Forderungen be- kannt. 
Das Geschwätz einer Atlantik-Charta wiegt dagegen 
genau so viel wie die einstigen vierzehn 
Punkte Wilsons gegenüber der dann gekommenen realen Gestaltung des Versailler Diktats. So wie der Kriegshetzer Churchill in der parlamentarischen englischen Demokratie, als er 1936 noch nicht verantwortlicher Leiter Großbritanniens war, mit 
seinem Ausspruch, daß Deutschland wieder vernichtet werden müsse, der kommenden Entwicklung den Weg gewiesen hat, so proklamieren 
in diesen gleichen Demokra- tien die Elemente der jetzigen Friedensforderun- gen schon heute den von ihnen angestrebten 
Zu- stand Europas nach dem Kriege, und ihre Ziele decken sich vollständig mit den uns nicht nur be- kannten, sondern erlebten Demonstrationen ihrer bolschewistischen Verbündeten: Ausrottung aller national bewußten kontinentalen Völker und an der Spitze unseres eigenen deutschen Volkes. Ob dabei englische oder amerikanische Blätter, Par- lamentapier, VolkSredner und Literaten die Zer- störung des Reiches, die Wegnahme der Kinder unseres Volkes, die Sterilisierung der männli- chen 
Jugend usw. als erstes Kriegsziel fordern oder ob der Bolschewismus kurzerhand die 
Ab- schlachtung ganzer Völkerschaften von Män- nern, Frauen und 
Kindern in der 
Praxis be- treibt, ist ein 
und dasselbe. Denn die letzte trei- bende Kraft ist ohnehin der ewige Saß jener verfluchten Rasse, 
die seit Jahrtausenden als wahre GotteSgeisel die 
Völker so lange züchtigt, bis daß diese in Zeiten der Selbstbesinnung das erkennen. 
mend die Abwehrwaffen der Äeimat bedienen, Sunderttausende und abermals Sunderttaüsendv Frauen und Mädchen 
werden sie dabei untere stützen. So verwandelt sich die deutsche/Wehr» macht immer mehr in eine kämpfende Nation. Der NationalsozialiSniuS, der einst in einem erbitterten Ringen, ohne jemals auch nur den leisesten Gedanken an einen Kompromiß gehabt zu haben, seinen Gegner im Inneren niederge- worfenhat, wird heute und in Zukunft alS^füh- rende Macht de« Reiche« auch mit seinen Süße- ren Feinden fertig werden. Da« Reich wird da- bei unterstützt von jenen mit uns verbündeten Völkern, die von Europa bis 
nach Ostasien ent- schlossen sind, ihre moralischen Werte zu vertei- digen. CS hat Mitkämpfer vor allem aber in jenen Nationen, 
die sich klar 
darüber sind, daß ihre eigene Zukunft nur im Rahmen einer Ord- nung möglich ist, die gegenüber 
dem Bolsche- wiSmuS al« dem teuflischsten Instrument der Zerstörung erfolgreich standhält. Je 
êtschkôe- ner diese Auseinandersetzung erfolgt, je korypro- mißloser sie geführt wird, 
um so langdau'ernder wird dann der 
Friede sein, dessen besonders 
un- ser Kontinent zur Seilung seiner Wunden be- darf« Äeber 
das Wesen dieser Zeit aber werden nicht 
jene Menschen bestimmen, die den Wert deS vergangenen Friedens nicht'erkannten und in ihrer geistigen Verblendung zum Krieg hetz- ten und damit ihre eigenen- Völker' dem ̂Ruin entgegenführten, sondern nur jene Staatsmän- ner, die 
eS schon vor diesem Kriege verständen haben, selbst bei 
bescheidenen irdischen Reich- tümern für ihre Völker trotzdem ein hohe« Maß sozialer und kultureller Leistungen zu erzielen. Die wahren Kulturvölker werden daher in Zu- kunft 
weder jüdtsch-boschewistisch, noch jüdisch- kapitalistisch sein, sondern sie werden im Dienste der nationalen Interessen immer mehr der wah- ren Volksgemeinschaft 
als höchstes Ideal zu- streben. 
Der deutsche Nationalsozialismus, dem diese Zielsetzung von Anfang zu eigen war, wird nach dem Kriege erst recht unermüdlich an der Verwirklichung dieses Programms arbeiten, das in seiner letzten Konsequenz zur völligen Auslöschung der Klassengegensätze und zur 
Ser- (telluna einer 
wahren sozialistischen Gemein- chast führen muß. Damit wevden die S42 000 Männer, die 
die- ser zweite Weltkrieg von unS an Toten gefordert hat, nicht vergeblich gefallen fein, sondern als unvergängliche Pioniere eines besseren Zeit- alters in unseren Reihen für ewig weiter leben. Der Allmächtige, der uns durch alle Prüfungen hindurch seinen Segen nicht versagt, und die uns innewohnende Kraft dadurch verstärkt hat, möge un» daher auch in Zukunft 
seinen Betstand ge- ben, um das zu erfüllen, was zu tun wir gegen- über unserem Volk bis zum 
Sieg« schuldig sind. Damit verneigen wir uns wieder in Ehrfurcht vor den toten Kameraden, vor den 
um sie trauerndeti Angehörigen, vor den hingemordeten Männern, Frauen und Kindern in unserer Äeimat und .vox den Opfem unserer Verbündeten." ~ Frau Marianne Roman von Ernst Ahlgren (AuS 
dem Schwedischen übertragen von Martha Niggli) («bdruckIrÄht Schweiz« Feumeton-Dietist) „Was ist denn das?" fragte sie. „ES läutet jetzt zum Mittagessen." „Aaha, da« ist eine Eßzettglocke? Wer das ist doch ein mißlicher Ton!" 
Marianne strich mit beiden Sänden über die Schläfen, als 
wollte sie dort einen unangenehmen 
Eindruck wegwischen. Pvrje dagegen hatte eineLroSe B^rlipbe für diese Glocke, deren tiefer Erzklang mit einem ganz andem Ton al« dem der üblichen Mittag«- glqykn weit über hie Ebene 
hinwegĉhwang. <St war beinahe verletzt über da« Verhalten Mari- arme«. •' „Nein, Marianne, die Glocke ging gar nicht so übel. Komm nur mit mix auf den Sof hinaus, damit du sie dött besser HM" Er faßte sie bei der Sand und zog sie durch da« Zimmer hinaus auf die Pflasterung vor der *• 
Terrasse. „Nun, 
tönt sie immer noch häßlich?" fragte er. „Nein, jetzt nicht mehr!" „Ja, weißt du, ich 
finde diesen Ton 
sogar sehr schön!" meinte er und legte den Arm 
um sie, wie 
um sie vor dem Winde 
zu schützen. „Ich denke stets daran, wieviel gute 
Arbeit sie ein- und ausläutet. Sie ist gleichsam die Serrin über den ganzen Sof. Wenn sie erklingt, müssen ihr alle Folge leisten, auch 
ich selber. Die beiden gingen indessen wiederum in ihr Seim zurück. E« ist früher eine 
Schiffsglocke gewesen", er- klärte Börje weiter, „ich 
hahe sie «inst bei einer Strandgutversteigernng gekaust." 
Er stellte sich an eine« der Fenster in ber euten Stube, den Rücken gegen Marianne., 
gewandt. „Stiel Mann gingen über Bord in jener Nacht, al« da» «eine .Schiff Hort drunten auf den Riffen von SkaZSr festfuhr." : ; , Er sann, wieder eine Wqil« nach. "~. . Ich. wM. e,twa» Feierliche» ...um diele Vloffe", fuhr er.dany fM, i.3ch. nzesk gar nicht, wie «S kommt, aber manchmal, wenn ich sie "\\ 
so läuten höre, wird mir ganz sonderbar zumute. ES ist dann, als ob sie mir etwas zu erzählen hätte. Änd wenn eS zuweilen in den Nächten so stürmt, daß e« kracht im Gebälk, dann kommt e« vor, daß der Wind den Klöppel gegen die Glok- Isnwand werfe und daß man dann hin und wie- der einen kleinen, schwachen Ton vernehme. Dann liege ich ruhig da und denke an alle die Seefahrer, die jetzt draußen auf dem 
Meere sind, während ich hier wohlgeborgen im Bett liege. And ich stelle mir dann vor, wie es sein muß, wenn der Nebel so dicht liegt, daß nicht einmal die Feuer,der Leuchttürme hindurchzudringen vermögen, sondern' alle» so .schwarz ist wie in einem Sack, 
dick' -nuat «ich^eMiah'mchr -die Sand vor den Augen sieht — 
und M'SchW- glycke gellt, und leder 
Man? l der Besatzung ftfyiMfyfyhw1 sy den Sitndeii. ' Wld pM deirre ich auch an die beiden Männer^ die in ji- ner.Nacht 
Hhep.Bo^d ̂n^m.^^e&tögt Wi "Äi?M chDW We ich MMschöy ^n^eSwege« jm^eMtÄn ^^^^e'wMd^W v^WündMMMariÄne 
hatte die SSn-d« auf die Ohren gepreßt und schaute ihn abwehrend an, während ihre Augen- ränder sich röteten. Er hatte nicht daran gedacht, daß sie'durch seine Plauderei erschrecken könnte. ES war ihm vorgekommen, der Ausdruck „Eßzettglocke" habe so verächtlich geklungen, und er hatte bloß ver- teidigen wollen, was er selber liebte. Er hatte ganz Unbewußt mit dem starken <Patho»> de» Volke» gesprochen, mit jenen» 
Patho«/ da« die Gespêtergêchichtet,̂ erfiydet. > - ; ? ^Du mtitzt dich nicht darum 
kürmne»«^ -sagte er beruhigenh. 
„Da» sind, ja nu»^«Me<Äg«n«n dummen fiseda'n^ken^ >, 
1 '7 Marianne war 
nun' aM vWtMt. »Eine gär merkwürdige Stimmung fatte fie^** Mtömne trrft rfttertt ' A wMKMA^i fc«e.^n' 
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