Volltext: Liechtensteiner Vaterland (1943)

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«r.103 Vaduz. Rtttwoch.d« 29. Dezember 1948 «MLMBBB—— 
8. 3ahkg<mg Bezugspreise: Liechtenstein und die Schweiz jahrlich Fr. 11.—, halbjährlich Fr. 550, vierteljahrlich Fr. 2.80. Ausland (ausgenommen firit Reich u.U.S.A.) Auskunft und Bestellung bei den Postämtern. QWcher Preis wie Inland u. 30 Rp. Postzuschlag. BritReich und U.S. A. Fr. 14.— pro Jahr, halb]. A.7.—:, viertel]'. Fr. 3.50, nur bei Voreinzahlung. 
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1 ORGAN FÜR AMTLIC IE KUNDMACHUNGEN Geschäftsstellen: Schriftleitung und Verwaltung in Vaduz (Liechtenstein Druckerei: J. Kuhn's Erben, Buchs (Femsprecher Buchs 88.474). Alleinige Inserateninnahme Referat be» SSftn» Dr. Kurt Schirmer. St. Salle« anläßlich kt zmtttt Necht«fte.»ifcht> Lthrliqsttt«« am 19. Dezember 1943 im Rathaussaal in Vaduz (Schluß) Mit der Lehrabschlußprüfung ist die Lehrzeit beendet. Der Lehrling ist damit zum jungen Mann, zur jungen Frau geworden und ist nun selbst 
sein Herr und Meister. Die erzieherischen Fragen sind erledigt. Dem Gesellen wird mensch lich mehr oder weniger niemand mehr etwas^sa gen, vor allem nicht mehr der Arbeitgeber. Für den Gesellen ist es jetzt nötig, an sich selbst roei. ter zu arbeiten, sich weiter zu bilden; denn Still stand ist Rückschritt. Von ihm wird verlangt, daß er den Beruf beherrscht, daß er den Mei ster im Betriebe einigermaßen ersetzen kann. Gerade in meiner Heimat hat man immer wie der den Tatbestand, daß der Meister einrücken muß und der Geselle ihn dann vertreten sollte. Wir haben ganz unterschiedliche Feststellungen machen können. Wir haben konstatiert, daß es Gesellen gibt, die den Meister wirklich ersetzen tonnten. Es hat aber auch Gesellen gegeben, die schändlich gewirtschaftet haben. Hier muß ich nun unbedingt sagen, daß der Geselle soweit kommen sollte, dAß 'er^ den Meister vertreten kann. Die Gesellenzeit soll daher meines Erach- tens mindestens nochmals so lange sein, wie die Lehrlingszeit. Dann erst soll der Geselle sich selbständig machen. In diesem Abschnitt möchte ich besonderen Wert darauf legen, kurz die Frage der Ver selbständigung zu besprechen. Wir stellen heute leider gerade bei unseren schweizerischen Ver- Hältnissen immer wieder fest, daß sich die jungen Leute zu früh selbständig machen. Es gibt Fälle, wo Lehrlinge bereits einen eigenen Betrieb auf- gemacht habenl Das hat in der Regel zu un- möglichen Erscheinungen geführt und zu Schä- den, die nicht mehr korrigierbar waren. Erstens hat der Lehrling noch keine Erfahrung in seinem Berufe. Denn diese kann er erst als Geselle er- werben, wenn der Meister nicht mehr direkt bei ihm arbeitet und ihn kontrolliert. Er hat auch nicht die genügende Betriebskenntnis. Es ist nicht nur mit der Führung des Werkzeuges ge- tan, es muß auch die Buchhaltung, es müssen alle die Fragen der Betriebsführung etc. beherrscht werden. Es kommt immer und immer wieder vor, daß diese Leute dann sagen, sie kommen nicht vorwärts, daß ihre Bilanz einfach nicht besser werde. Sie haben gewöhnlich keine Ahnung, wie man die Unkosten berechnet. Oft ist der Lehr- ling menschlich zu wenig reif und er weiß gar nicht, welche Verantwortung er übernimmt. Er M meistens auch kein genügendes Anfangskapi-Postscheckkonto: 
„Liechtensteiner Vaterland. Vaduz», St. Valien IX 5473. kür Schweiz und Ausland: „Publicitas" A. G., St. Gallen und andere Filialen. tat Dan» ist es bestimmt verfehlt, wenn er ö«$ ern sind die Lehrlingsjahre. Aus die Grund Geld von seinen Eltern, von seinen VerwandtenZ mauern kommen die Stockwerke, das sind die oder gar von einem Reisenden nimmt und die^ Gesellenjahre. Wenn der Rohbau fertig ist, ses dann verloren gcht. Äeute sind wir so weit/ kommt das Dach darauf, das ist die Meister daß in solchen Fällen Organisationen einsprin gen und die Betriebe liquidieren. Dann aber ist eine ganz gewaltige Mauer vor die Verselbstän» digung in einem späteren Zeitpunkt gebaut. Die1 Neueröffnung eines Betriebes ist immer eine etwas schwierige Sache. Man darf nicht verges' sen, daß wir zu viele Leute in verschiedenen Be-! rufen haben. Große Mühe bereitet es uns daher/ die Sache einigermaßen zu ordnen. Man will durch die Einführung der Bewilligungspflicht die Eröffnung von Betrieben einschränken. Bei Neueröffnungen müssen wir trachten, auf Be- stehendem aufzubauen und weiter zu kommen, anstatt daß man eine neue Werkstatt oder ein ! neues Geschäft aufmacht. Es ist immer zu sagen, daß die Ueberlegung im Vordergrund stehen soll. Meine Ausführungen über die frühzeitige Eröffnung eines eigenen Betriebes gelten nicht nur für die Verhältnisse in der Schweiz, sie gelten auch hier in Liechtenstein. Der Geselle muß langsam in die Probleme eindringen, die der Meister zu beherrschen hat. Diese Prob« bleme zusammen mit einer technischen Fort- sehung des Berufes bilden dann die Voraus- setzung für die spätere Meisterprüfung. Denn später soll es einmal so werden, daß vor dem Schritt zum Meister die Meisterprüfung stehen^ soll: • -. Die Meister bilden einen Teil des Volksgan zen, einen Teil des Mittelstandes. Der Meister muß sich» der Verantwortung bewußt sein, die er auf sich nimmt. Der gewerbliche Mittelstand steht auf der einen Seite zwischen dem Proleta riat der Arbeiterschaft, anderseits zwischen der kapitalistischen Gesellschaft und bildet so das ausgleichende Glied eines Staatsganzen. Auch in unserem Lande bildet er den ausgleichenden Mittelpunkt. Er hat sich der Verantwortung bewußt zu sein, als ausgleichender Pol zu wir- ken. Er muß sich darüber klar sein, daß ein star- ker Mittelstand für eine gesunde Staatshaltung unerläßlich ist. Es ist überall dort verderblich gewesen, wo sich der Mittelstand auf die eine oder andere Seite geneigt hat. Der Meister muß sich auch der Verantwor- tung bewußt sein, die er gegenüber seinem Be- rufe, gegenüber seinen Lehrlingen und Gesellen und gegenüber dem Staate übernommen hat. Es gibt einen Spruch, der heißt: „Wer ist Meister? Der was ersann. Wer ist Geselle? Der was kann. Wer ist Lehrling? Jedermann." Lind da- mit hat sich nun mein Kreis geschlossen. Ich bin vom Lehrling zum Gesellen, zum Meister ge- schritten, und dabei ist der Meister auch Lehr- ling geblieben, denn Lehrlinge bleiben wir alle, bis uns der Tod die Augen schließt. Wir wollen ein Kaus bauen, das auf einem guten Fundament stehen soll. Die Grundmau-Prüfung. 
Dann warten wir einige Zeit und dann gehen wir an den Innenausbau. Diesen können wir nun gestalten, etwas reicher oder auch weni gcr reich. Wichtig ist vor allem, daß das Äaus fest gebaut ist. Wille, Arbeit, Pflicht und Er folg sind die vier Stufen der Berufstätigkeit. Der Weg zum Erfolg führt über viele Schwierigkeiten. Er ist keine breite Alphalt straße, auf der man mit dem Velo fährt. Der Weg zum Erfolg ist steinig und stell. Es heißt, Schwierigkeiten, die sich einem in den Weg stel- len, zu überwinden und vorwärts streben. Am Euch behilflich zu sein, gibt es Berufsorganisa. tionen, die Euch beraten können und die bestrebt sind, Euch möglichst gut zu raten. Diesen Or ganisationen einfach beizutreten, hat natürlich keinen Zweck. Auch hier muß guter Wille am Tage sein. Ihr sollt Euren Eltern Ehre machen und Euch dankbar erweisen, daß sie Euch einen Beruf lernen lassen. Wenn Ihr einmal volljäh rig und geachtete Bürger Eures Landes seid, so prägt Ihr Euch dann dieses unausgesetzte Wol len ein. Wollen führt immer zum Ziel. Es führt vielleicht nicht immer gleich schnell zum Ziel, aber es geht vorwärts, wenn man den Mut nicht sinken läßt. Das Glück will errungen seinl Liebe Freunde schmiedet das Eisen solange es glüht! Ich wünsche Euch von Herze« den besten Erfolg! Fürstentum Liechtenstein Hoher Besuch auf Schloß Vaduz. Am Heiligen Abend traf auf Schloß Vaduz Herr Graf Ferdinand von Wilczek, der Vater unserer Durchlauchtigsten Fürstin, zum Besuche ein. Wir entbieten dem hohen Gaste einen herzlichen Willkommengruß! * * * Stille Nacht, heilige Nacht. . . In der Heiligen Nacht wurde in der Kapelle auf Schloß Vaduz eine hl. Messe gelesen, der das hohe Fürstenpaar, die Eltern Seiner Durch- laucht des Fürsten Franz Josef und der Vater Ihrer Durchlaucht der Fürstin Gina beiwohn- ten. Am Schlüsse des Gottesdienstes sang das Personal das innige „Stille Nacht, heilige Nacht". Ob das liebe Lied in der Burgkapelle in dieser geweihten Stunde wohl schon einmal gesungen worden sei? « » * Wir vermerken weiter, daß zwei Mitglieder der Harmonie Vaduz (Josef Hemmerle und Josef Ospelt) am Heiligen Abend beim Schlosse das „Stille Nacht, heilige Nacht" spielten. An. 
dächtig lauschte man der frommen Weise, die hinausklang in unsere friedliche.Landschaft und hinauf in die fürstlichen Gemächer, in denen unser Durchlauchtes Fürstenpaar zum erstenmal Weihnachten feierte. » * » Fürstin Gina besucht das jSrankenbaus Da- duz. Am Heiligen Abend besuchte Ihre Durch- laucht Fürstin Gina das Bürgerheim in Vaduz, beschenkte alle Kranken und Wöchnerinnen und richtete an jeden Kranken freundliche Worte des Trostes und der Aufmunterung. Unsere Landes- mutter bereitete dadurch ca. zwanzig Personen, die das liebe Weihnachtsfest nicht zu Hause im Kreise der Familien verbringen konnten, eine ganz außerordentliche Freude. Ein herzliches Vergelt's Gott der hohen Frau! Aerztlicher Sonntagsdienst. Samstag den 1. Jänner 1944: Dr. med» B r u n h a r t, Schaan. Tel. 5. Vaduz. — Ein schöner Brauch. Es ist in Vaduz schon seit der Errichtung einer Krankenabteilung im Bürgerheim Brauch, daß der Kirchenchor am Weihnachtstage nach dem Nachmittagsgottesdienste im Bürgerheim ein Ständchen bringt. Das war aüchheuer wieder der Fall. Mit Ergriffenheit hötten^ikLr,anken das ewigschöne „Stille Nacht". Sle freuten sich auch des Besuches des Herrn Vorstehers David Strub und seiner besten Wünsche auf baldige Genesung. Josef Rheinberger-Ehrung. In der Heiligen Nacht übertrug das schwei- zerische Radio eine Messe in C für Chor, Soli, Orchester und Orgel aus der Stadtpfarrkirche St. Michael in Zug. Di« Verwandtschaften in den GemeinderSte». Nachdem in den Gemeinden vielfach Llnklar- heit darüber herrschte, ob die verwandtschaftli- chen Ausschließungsgründe des ständigen Ge- meinderates auch für die Mitgliedschaft im verstärkten Gemeinderate gelten, hat die Regierung den Fall in der letzten Sitzung neuer- lich geprüft und ist zu folgendem Beschlüsse ge- kommen: Die verwandtschaftlichen Ausschließungs- gründe für die Gemeindevertretung gelten für den ständigen und den verstärkten Ge- meinderat. Dem ständigen und dem ver- stärkten Gemeinderat dürfen nicht gleichzeitig angehören Personen, die miteinander im vierten Grade verwandt oder im zweiten Grade ver» schwägert sind. Die Gradzählung erfolgt nach den Bestimmungen des Personen- und Gesell- schaftsrechtes (Art. 25/«) und nicht nach den Bestimmungen des kanonischen Rechtes. Nach Gey' rechts, Regina! Roman von Erich Hartmann <«bdrucksrecht Schwther geuMetoii-Diuist) „Liebes Kind", erwidert der alte Herr be' vegt. „Sie wollen da gegen Windmühlenflügel mrennen . . „Wenn man nun unser HauS mit dem großen park und dem daranstoßenden Land verkaufen oürde?" „Die Anterhandlungen 
dazu sind bereit« im Sang. Damit wäre aber nur etwas mehr als die »älste aller Forderungen gedeckt." „Sie wissen, Doktor Alrich, daß meiner Mut- tt und mir je zur Hälfte daS Vermögen einer erstorbenen Verwandten gehört?" Doktor Lllrich greift nach seiner Hornbrille und eginnt umständlich an den Gläsern zu reiben. Sml Ja. DaS weiß ich. WaS den Anteil Ihrer Slutter anbetrifft — mm: der ist 
weg!" sagt er, ch einen Ruck gebend. .Weg?" wiederholt Regina, leise, ungläubig. Ich weiß aber genau, daß. Mama glaubt, (eich mir ein beträchtliche« Vermögen zu be- *en." .Solange sie meinem guten Cornelius «icht »« VerfügungSrecht darüber gegeben hatte, «it dies auch der Fall.-„Nun 
erinnere ich 
mich. Papa benötigte mehrmals Mamas Unterschrift", murmelte Re- gina, die zitternden Hände in ihrem Schoß ver- krampfend. „Mama gab sie, ohne — wie das so ihre Art ist — auch nur einen Blick auf die Schriftstücke zu werfen. Aber ich will meinen Vater damit nicht anklagen. Er war natürlich der Lleberzeugung, das Geld sei sicher angelegt." „Alle, die ihn kannten, denken so liebe Re gina." „Llnd — und mein Anteil?" erkundigt sie sich zögernd. „Ist er ebenfalls . . ." „Nein!" erwidert Doktor 
Älrich rasch. „Er ist noch da, ungeschmälert. Es ist ein Kapital, das Ihnen und Ihrer Mutter ein — wenn auch nicht luxuriöses — s» doch ganz angenehmes Leben sichert." Regina schüttelt den Kopf und hebt abweh- rend die Rechte. „Das kommt natürlich nicht in Frage," sagt sie fest. „Reicht dieses Geld, um Papas Schulden zu decken?" „ES wurde reichen. Aber. . .", der alte Herr greift nach Gina« Hand. „Als Freund Ihre« Hause« muß ich davon abraten. Sie sind nicht verpflichtet, Ihr persönliches Vermögen zu opfern. And dany — denken Sie an. Ihre Mut- tet." ' „Eben darum, 
Mutter soll ihren Kopf Itolz 
tragen können, wie bis heute. An das andere wird sie sich mit der Zeit gewöhnen. Also, es bleibt dabei. Darf ich mich darauf verlassen, daß Sie unverzüglich die nötigen Schritte unterneh men?" Ihre Augen hängen an iym, bittend, be schwörend. Da fühlt er sich geschlagen. Mit einem festen Druck gibt er ihre Finger ftei. „Dann würde Ihnen also noch die Einrich tung der Villa bleiben. Weiter die Versiche rungSgelder. Ihr Vater war sehr hoch versichert — zum Glück!" Doktor Älrich sieht da«, junge Mädchen dabei nicht an; er sucht auf sei nem Schreibtisch nach Papier und Feder, um sich mit den erforderlichen Vollmachten versehen zu lassen. Befremdet von der Stille, die diesen Worten folgt, schaut er auf. Regina hat sich er- hoben. Totenblaß, mit gesenkten Wimpern steht sie da. „Nun kommt daS Schwerste meines Besuches, darum habe ich es mir bis zuletzt aufgespart." Sie hebt den Blick. Ihre Stimme Mngt fester: „Doktor Lllrich! Die Versicherungsgelder dürfen nicht ausbezahlt werden. .Regina!" „Wie Sie da« vechinbern, überlasse, ich Ihnen. Sprechen Sie mit den 
zuständigen Persönlich- leiten der in Frage kommenden Iastttute. Da« 
einzige, um was ich bitte, ist strengste Diskre- tion." „Also ist meine Vermutung richtig gewesen! Ihr armer Vater . . ." „Bitte, bitte! Kein Wort davon!" flüstert Regina mit versagender Stimme. Doktor Lllrich schüttelt den Kopf. Cr fühlt sich völlig au« dem Geleise geworfen. „DaS geht zu weit", will er sagen. „Man hat ja keine Be- weise. Llnd ihr habt es bitter nötig, daS Geld, für daS der arme Cornelius jahrelang die hohen Prämien. bezahlte." Aber er schweigt. Er darf sich vor diesem aufrechten, jungen und doch so erstaunlich reifen Menschenkind keine Blöße ge- den. „Regina, wenn alle so dächten^vn"™*- »O, sicher jeder Mensch, der etwas auf. sich hält", sagt sie unschuldSvoll. „'SH'vergesse nie, was mich mein Vater lehrte, «Sn»- ich mir als Kind einen Vorteil erschwindeln oder mich vor . einer gerechten Strafe drücken wollte", fahrt sie versonnen fort und auf ihrem schönen, klaren Gesicht liegt ein schwebendes Lächeln. »G«he rechtS,.Regtya!" sagte er. ^Meihe die linken, die. krummen und düsteren Wege. Sie alle-fahren ins Verderben. . ,*;©<.« war meiir.Pat«». ttnd gerade er ..." Regina»rtf^dfeaföwtftoi Lippen 
zusammen. ' Wits.-stüt.)
	        

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