Volltext: Liechtensteiner Vaterland (1943)

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Vaduz. 
Samstag, ben 25. Dezember 1043 
8. Jahrgang rjezoraprelse: Liechtenstein und die Schweiz jährlich Fr. 11.—, halbjährlich Fr. 5.50, vierteljährlich Fr. 2.80. Ausland (ausgenommen ßrit Reich u. U.S.A.) Auskunft und Bestellung bei den Postämtern. Gleicher Preis wie Inland u. 30 Rp. Postzuschlag. BritReich und U.S.A. Fr. 14.— pro Jahr, halbj. Jt.7.—, viertelj. Fr. 3.50, nur bei Voreinzahlung. 
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mit sich und mit Gott. — Männer waren sie, die ein Leben lang im Angesichte des Gimmels, allein mit ihrer Kerde, in einsamer Nacht Zwiesprache hielten mit dem Schöpfer des Alls. Nahe am Kerzen der Natur lebten sie und kraftvoll reckten sie sich über ihre Äerde empor. Welch herrliches Bild: wie diese Kirten — einfache, schlichte Männer — sich über ihre Äerde erheben, so erhebe sich der Mensch über die niedere Kreatur, so erhebe sich vor allem der Mann über alle mit drängender Gewalt sich an ihn anklammernden und ihn niederziehenden Versuchungen: Erhobenen Äauptes wie ein Äerr — wenn der Mensch der Äerr der Schöp- sung ist, dann ist es der Mann vor allem — 
stehe er über den ihm nachgeordneten Geschöp- fen. Der Mensch ist König der Schöpfung, aber̂ die anderen Geschöpfe sind Königsdiener, also auch nicht Sklaven. Vom Menschen her erhal» ten sie ihren Sinn und ihre Weihe. Das lehren uns die Birten: sie sind die Kerren ihrer Äerde, weil sie ihre Äirten sind. Aufrecht und ungebrochen stehe der Mann in der Ordnung der Natur und der Gemeinschaf- ten. Kniend und betend beuge er siä> freiwillig vor Gott, ihn als den Größeren als d e n Kerrn erkennend — das ist die Kernfrage unserer Zeit — : wie die arbeitsgewöhnten und lebensgereif- ten Kirten vor dem Kind zu Bethlehem. Der Äergott will gebeugte Knie, sagt Langbehn, und der Teufel ein gebrochenes Rückgrat. Vor die- fem Gott, dessen Werk sie in taufenden Nächten beobachten und bewundern durften, der seine eigenen Grenzen überschritt, oder besser gesagt, unterschritt, um uns seine Liebe zu bezeugen und Mensch wurde und Kind; vor diesem liebeüber- strömenden Gott beugten sie sich in stiller Ehr- furcht und frommer Anbetung und brachten ihm ihre Kuldigung dar. II. Liechtensteinische Lehrlingstagunq Fortsetzung d«r Ansprache des Herrn Vizeregierungschefs Dr. Alois Vogt. Es gibt ein altes Sprichwort über das Sand- werk und das heißt: „Äandwerk hat goldenen Boden". Mir scheint, daß diesem Sprichwort eine allzu große materielle Note beigelegt wurde. Dieser goldene Boden des Handwerks ist nicht nur Geld und Material, es ist der Charakter, die Freude am Beruf, das Bewußt- sein, etwas Selbständiges, etwas Ganzes zu sein, das dem Äandwerk und Gewerbe seinen Cha- rakter verleihen soll, daß der Charakter des Be- triebsleiters in erster Linie neben der berufli- chen Fähigkeit vorhanden sein muß. Zeder selbst, ständige Betrieb ist im Staate ein Zusammen- strömen und ein Zählen des menschlichen und staatlichen Volksgeschehens. Wir alle haben eine kulturelle Aufgabe zu er- füllen, die auch für den einzelnen Gewerbebe- trieb gilt. Diese kennt jeder und es ist das Be- streben des Staates, jeden Einzelnen in der Er- füllung dieser Aufgabe zu unterstützen. Sie ist vom Staate aus gesehen sogar das Primäre, denn der Staat lebt aus seinen einzelnen Glie- dern, und wie die Glieder sich zusammensetzen, so lebt der Staat. Wir haben in den letzten Iah- ren gerade in der Gewerbegenossenschaft eine Berufsorganisation geschaffen, die ein ganz außerordentliches Jnsttument für die Wirtschaft-liche 
Weiterentwicklung des Staatswesens ge- worden ist. Wir haben Männer an der Spitze dieser Organisation, die den Zweck des Verban- des auch erfüllt haben und die auf Grund ihrer Kenntnis in der Lage sind, diese Aufgabe zu meistern und die Lehrlinge mit dieser Berufs- organisation zu verbinden. Die Gewcrbegenos- senschaft hat zweifellos in den vergangenen Iahren bezüglich der Hebung der einzelnen Be- rufsgruppen viel erreicht. Die schlechte Stellung eines Großteils unseres Gewerbes ist in den letzten 20 Iahren aus dem Zusammenbruch der Preise und der Lleberkonkurrenzierung heraus- gekommen. Der gute Gewerbebetrieb sah sich ge- zwungen, sich dem schlechteren anzupassen. Die- ses'grohe Äebel der untersetzten Preise wurde durch die Schulung der Gewerbeinhaber und durch die Tarifsetzung ausgemerzt. Auf der Grundlage eines gesunden Aufbaues wird das liechtensteinische Gewerbe neu aufleben können und für jeden Gewerbetreibenden gilt es, diesen Boden dann beizubehalten, damit er eben seinen Betrieb halten und ausbauen kann. Ich möchte noch ganz kurz ein anderes Pro- blem zur Sprache bringen, das Äerr Dr. Schir- mer bereits berührt hat, das Problem der Mei- sterprüfungen und der zu frühen Aufstellung eines eigenen Betriebes. Wir haben in Liechten» stein die Beobachtung gemacht, daß einzelne junge Männer, die aus der Lehre entlassen wur- den, nichts Eiligeres zu tun hatten, als möglichst rasch ein eigenes Geschäft zu eröffnen. Wir kennen sie alle, diese Betriebe, wir kennen sie heute in ihrer ganzen Struktur. Sic können gar nichts oder nur wenig leisten. Sie alle sind heute unbedeutend geworden und diese Erkenntnis hat dazu geführt, daß die Gewerbegenossenschaft an die Lehrlinge herangetreten ist, um derartige Ent- Wicklungen durch die Aufforderung zur Ablegung der Meisterprüfungen hintanzuhalten. Eine Verordnung hierüber wird in den nächsten Ta- gen dem Landtag vorgelegt und wahrscheinlich zum Gesetz erhoben werden. Es wird dies viel- leicht vielen als ein Nachteil erscheinen. Aber die Meisterprüfung legen wir Ihnen auf, nicht etwa zu Ihrem Schaden, sondern nur zu Ihrem Nutzen und damit auch zum Nutzen des Volks- ganzen. Es ist die Aufgabe dieser Maßnahme, Sie selbst und das liechtensteinische Volk vor Schaden zu schützen. Sehen Sie also in diesem Bestreben der Genossenschaft und der Regierung nicht eine Schikane, sondern ein neues Auf- bauen des liechtensteinischen Gewerbes. Zum Schluß möchte ich mich an jene wenden, die in diesem oder im nächsten Jahre ihre Lehre verlassen oder abschließen und dann als Gesellen ins Leben hinauskommen. Sie werden in der nächsten Zeit die Meisterprüfung machen und die ersten sein, die auf Grund Ihres Wissens, ihrer Leistungen dem liechtensteinischen Gewerbe ein neues Gepräge geben können. 
Ich möchte Sie aber auch hinweisen auf die Notlage in der Welt. Ich möchte Ihnen noch zei- gen, welch ganz besondere Stellung die liechten- steinische Jugend vom Kerrgott bekommen hat. Ihre Altersgenossen anderer Völker stehen heute in militärischer Ausbildung oder kämpfend an der Front oder sind bereits gefallen. Sie haben die Möglichkeit, sich im Berufe auszubilden und sich für Ihr Leben vorzubreiten. Sie haben nicht die harte Pflicht der Jugend anderer Völker, den Krieg im Einsatz mitzumachen. Diese Tat- fache legt aber auch die ganz besondere Der- pflichtung 
auf, sich dieses Vorzuges würdig zu erweisen. Ihr sollt daher auch ganz besonders darauf bedacht sein, Eure Pflicht als Staats- bürger und Berufsmänner zu erfüllen. Denn wir müssen uns dankbar für das Schicksal er- weisen, daß wir auf unserem Boden unsere Lei- stungen zeigen können. Nehmen wir dankbar vom Äerrgott das Gegebene an und wir wollen uns darüber freuen, aber uns auch bewußt sein, daß, wenn wir uns nicht würdig 
erweisen, sich das Schicksal an uns rächen könnte. »»•» Die Entwicklung der Arbeiterschutzgesetzgebung in Liechtenstein (Schluß.) Weiter stellt das Gesetz den Grundsatz einer allgemeinen Sonn- und Feiertagsruhe auf, die mindestens 24 Stunden zu dauern hat. Eine Ausnahme gilt für Arbeiten, die ohne wesent» liche Störung des Betriebes oder ohne Gefahr für Leben und Gesundheit der Arbeiter an Werktagen nicht verrichtet werden können, für Inventurarbeiten einmal im Jahr und für un« auffchiebbare Arbeiten vorübergehender Natur aus öffentlichen Rücksichten oder in Notfällen, endlich für die Bewachung von Betriebsan» lagen. Dabei ist darauf Rücksicht zu nehmen, daß die Arbeiter den sonntäglichen Äauptgot- tesdienst besuchen können. Die Regierung kann, wenn ein unbestrittenes Bedürfnis vorliegt, nach Anhörung der Arbeiterorganisationen dauernde Nacht- und Sonntagsarbeit bewilli- gen. Bei Schichtarbeit soll jede Woche ein Schichtwechsel erfolgen. Jugendliche unter 13 Iahren und weibliche Personen dürfen für Nacht- und Sonntagsarbeit nicht verwendet werden. Die Negierung hat sodann durch Ver» ordnung vom 18. August 1938 auf Grund der Gewerbeordnung (!) und nicht, auf Grund von Art. 9 deS Arbeiterschutzgesetzes bestimmte Ge- Werbebetriebe (Wirte, Metzger, Bäcker, Brot- ablagen, Kandels- und Lebensmittelgeschäfte) von dem Verbot der Sonn, und Feiertagsarbeit ausgenommen. Geh' rechts, Regina! Roman von Erich Kartmann <AbdruckSrccht Schweizer FeuiNeton-Dienst) „Marga . . . Alice . . . Denife . . . rasch! Frau Cornelius wünscht. . ." „Eine Toilette für das Excelsior-Bankett, das ist klar. . ." platzt die kecke Marga heraus, während ihre eben noch lachende und tuscheln- den Kolleginnen auseinanderstieben und sich an ihre Plätze im Atelier begeben. „Du bist vorlaut, wie immer, „Marga," be- merkt die unter der Tür stehende Direktrice mit leisem Tadel. „Aber du hast recht. Ein Glück, daß noch einige Modelle eingetroffen sind. — Du, Marga, fuhrst Grün und Weiß vor, Alice Schwarz, vielleicht auch Brokat, u. du, Denise, Gott, Kind, wie schaust du denn wieder aus? Soll das nun eine Frisur sein oder ein Schwab kennest? And etwas weniger Rouge, 
wenn K bitten darf! Aast du nicht gesehen̂ Alice, da. an deinem linken Strumpf eine Masche herun tergerannt ist?" Wie immer, wenn die Direktrice ihre Mannequins duzt, steht das Barometer ihrer Laune auf Schön. „Nun aber los!" ruft sie, in die Kände klatschend. „Tempo, Tempo! Ihr wißt, Frau Cornelius wartet nicht gern/ Mary mag inzwischen im Salon den Radio au-drehen, 
nur gedämpft, versteht sich, und nicht etwa einen Männerchorl" Die Vorgesetzte, deren scharfem Blick nichts entgeht, verschwindet so plötzlich wie sie auf der Bildfläche erschienen ist. Die jungen Mädchen schauen sich lachend an. Frau Cornelius ist die bestangezogene Kundin des Äauses. Ihre Be- suche hinterlassen stets eine frohe Stimmung, so- wohl in den oberen Regionen wie im Atelier, wo die sonst nicht immer mit Äandschuhen an- gefaßten „dummen Gänse" und ähnliche» Fe- dervieh' für mindestens eine Woche zu „lieben Kindern" avancieren. Wenige Minuten später gleiten die schlanken Gestalten in raschem Wechsel durch den in lich- ten Farben gehaltenen Vorführraum. Sie ver- stehen es, die einfachsten wie die raffiniertesten Schöpfungen eines genialen Gehirns zur Gel- tung zu bringen. Die Kundin, die bier auf einen Abschluß verzichtet, müßte erst geboren werden. Marion Cornelius gehört jedenfalls nicht zu den Frauen, die eigens zum Kauf angefeuert werden müssen. „Die Kleider sind eine« wie das andere ein Gedicht", seufzt sie verzaubert. Sie sitzt mit schlanken, übereinandergeschlagenen Beinen in einem tiefen Stahlrohrsessel. Auf der schwarzen Glasplatte des Tische» vor ihr. siegen neben ihrer Zuchtentasche und den Handschuhen 
Stoffmuster und Kleiderskizzen, die sie zerstreut betrachtet, wieder hinlegt, um endlich eines der jungen Mädchen in starrem Silberbrokat heran- zuwinken. „Ich möchte dieses Kleid selbst anprobieren", sagt sie zur heimlichen Erleichterung der Direkt- trice. „Es ist ungefähr das, waS ich suchte. — Wie findest du eS, Gina?" 
flüsterte 
sie, sich an ihre Begleiterin wendend. „In der Tat — wie ein Traum!" antwortet eine helle, schwingende Stimme, durch die ein Lnterton heimlicher Belustigung klingt. „Gina, du spottest wieder!" „Nichts liegt mir femer. Komm! Wir wol- len sehen, wie dir das Silberkleid steht." Marion Cornelius wird mit ihrer Begleiterin in eine Kabine geführt. „Nun, was meinst du, Gina?" fragte sie, als sie — selbst ein strahlen- des Gesicht von Silber und Dust — vor dem jungen Mädchen steht. And ohne dessen Ant-, wort abzuwarten, fährt sie fort: „Schwarzgold^ wäre vielleicht noch besser. Silber ist für meinen Teint etwas zu hart." Leber Reginas Antlitz gleitet ein flüchtiges Lächeln. „Ich finde, das Kleid steht dir auch so wunderhübsch." And ihr Auge gleitet von den hochspannigen Füßen der Trägerin langsam auf- wärt« über die schmalen Äüsten, die edle Rük-kenlinie 
und bleibt gedankenvoll an dem zierlich geformten Kopf haften, um dessen 
Nacken sich weiche, schwarzbraune Locken schmiegen. „Mag sein. Aber Gold wäre noch hübscher." „Einen Augenblick, Frau Cornelius. Wir haben erst heute ganz aparte Neuheiten erhal- ten. . ." Die Verkäuferin eilt dienstfertig hin- aus. Im Salon steht der Geschäftsführer, im Gespräch mit der Direktrice, auf deren Gesicht sich ratlose Verlegenheit malt. „Auf ein Wort, Jenny", ruft 
diese, sich an die Verkäuferin wen- dend. Sie gibt Jenny in bestimmter Weise ihre. Instruktionen, worauf 
die sich anschickt, eine An- zahl Stoffballen „Schwarz-Gold" in die Kabine elf zu schleppen, wo die schöne, schlanke Frau noch immer vor dem Spiegel steht. Marion vergleicht Farben und Stoffe, und. jetzt findet sie, daß Silber noch stilgerechter sei. „Ich werde dazu silberne^ Schuhe tragen," sagt sie. „Nein, besser schwarze." Nun kann Regina nicht länger 
an sich halten. „Ist daS 
denn so wichtig, Mama?^ „Welch törichte Frage! Du weißt doch, wer alles zu diesem Fest geladen ist!" „Gewiß. Aber e« ist doch schrecklich egal, ob man silbeme oder schwarze S«üh« trWI „Du natürlich würdest auch Probieren, auf Rohgummffohlen zu tanzen!"
	        

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