Volltext: Liechtensteiner Vaterland (1943)

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Vaduz» Samstag. Den 11. Dezember 1943 8. Jahrgang lexngsprelse: Liechtenstein und die Schweiz jährlich Fr. 11.—, halbjährlich Fr. 5.50, vierteljährlich Fr. 2.80. Ausland (ausgenommen ßrit Reich u. U.S.A.) Auskunft und Bestellung bei den Postämtern. Gleicher Preis wie Inland u. 30 Rp. Postzuschlag. Brit Reich und U.S. A. Fr. 14.— pro Jahr, halb], ff. 7.—, viertelj. Fr. 3.50, nur bei Voreinzahlung. 
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Zu 2. Das bisherige Arbeiterschutzgesetz ist sehr mangelhaft und kann den heutigen Anforde- rungen nicht mehr genügen. Der vorliegende Entwurf wurde vom Arbeiterverband ausgear- beitet und eingebracht und gelangte bereits ein- mal zur Lesung im Landtag. Bei der kommenden Landtagssitzung wird 
eS sich um die zweite Le- sung, nicht um Beschlußfassung handeln. Zu 3. Seitens der Gewerbegenossenschaft wurde der Regierung ein Gesetzesentwurf 'fttt Einführung der Meisterprüfung vorgelegt. Der Entwurf sieht vor, daß jeder, der in Liechten- stein ein Gewerbe betreiben will, vor Erhalt der Konzession eine Meisterprüfung ablegen muß. Es wird dies hauptsächlich die handwerklichen Berufe treffen. Eine Verbesserung der Leistung«, fähigkeit dieser Berufsgruppen liegt zweifellos im Interesse des Gewerbes selbst, wie auch im Interesse des Landes. Die obligatorische Mei- sterpriifung könnte einen günstigen Einfluß aufi die Verbesserung der Leistungsfähigkeit des ein» zelnen Meisters haben. Zu 4. Das Denkmalschutzgesetz soll der Re- gierung die Möglichkeit geben, schutzwürdige Gegenstände von historischem Wert dem staat- lichen Schutz zu unterwerfen, sodaß die Abwan- derung historischer Werte, d. h. durch Vernach- läfsigung derselben oder durch Verkauf ins Aus- land ein Riegel vorgeschoben würde. Auch dem Schutz der Landschaft sollte mehr als bisher In- teresse entgegengebracht werden. Ein Denkmal- schutzgesetz ist schon längst fällig. Ob der Ent- wurf den tatsächlichen Anforderungen entspricht, möchten wir allerdings bezweifeln. Verschiede- nes sollte besser und schärfer erfaßt werden. Aber immerhin bedeutet das Gesetz einen An- fang. Zu 5. Das Gesetz betreffend Förderung des Fremdenverkehrs sieht die Schaffung einer Ver- kehrskommission vor, die alle an dem Fremden- verkehr interessierten Berufsgruppen listenmäs- sig erfaßt und die Angehörigen der einzelnen Berufsgruppen durch eine Llmlage belegt, die zur Förderung des Fremdenverkehrs verwendet werden soll. Bei Wiederkehr normaler Verhält- nisse wird die Förderung des Fremdenverkehrs für das ganze Land eine große Rolle spielen, weshalb es durchaus am Platze ist, daß heute schon Vorarbeiten erfolgen. Ohne kleine Opfer seitens der interessierten Kreise wird es dabei kaum abgehen können, denn jede Propaganda, vor allem auch die Fremdenverkehrspropaganda, benötigt finanzielle Mittel, und es ist nicht mehr als recht, daß alle an dem Fremdenverkehr en- teressierten Kreise ihr Scherflein beitragen. Das, Gesetz betreffend die Abänderung des Unfall- Versicherungsgesetzes sieht eine Erhöhung der Leistungspfsicht der Versicherung insofern vor, als bisher 15 Franken Taggeld die Äöchstleist- ung der Versicherung war, während diese Grenze nach oben erweitert werden soll auf 21 Frunken pro Tag. Weiter sieht das Gesetz vor, daß die 
Regierung ermächtigt wird, die Stundenzahl der von der Versicherung zu leistenden Taggelder je nach den Arbeitsverhältnissen festzulegen. Es betrifft dies die Arbeiter bei den der Witterung ausgesetzten Betrieben. In dem Arbeiterschuh, gesetz von 1936 und dem Gesetz betreffend die Unfallversicherung war für die Entschädigung die 48 Stundenwoche festgelegt. Nachdem in- folge der günstigeren Arbeitsverhältnisse die Arbeitszeit der Arbeiter im offenen Bauge- i werbe teilweise 54 bis 60 Stunden beträgt, ist eine Angleichung der Entschädigung für!ln- fallgelder dringend notwendig geworden. Zu 7. Im Jahre 1942 besä)loß der Landtag, eine Subvention auszuschütten für Ambau von Traktoren auf Kolzgas, und zwar nach dem Be- schluß je eine Subvention von 600 Franken und einen Kredit des Landes von 2400 Franken. Nachdem nun nach Ansicht der Regierung ge. nügend Traktoren auf •»olzgas umgebaut wur- den, wird ihrerseits dem Landtag empfohlen, die Subvention wieder aufzuheben. Zu 8. Das Ermächtigungsgesetz vom 30. Mai 1933 sieht vor, daß Beschlüsse der Regierung aufgrund des Ermächtigungsgesetzes dem Land- tage zur nachträglichen Gutheißung vorgelegt werden. 
Das soll nun in der nächsten Landtags- sitzung nachgeholt werden. Zu Punkt 9, 10 und 11 können wir keine Stellung beziehen. M«M«« Fürstentum Liechtenstein Aerztlicher Sonntagsdienst. Sonntag den 12. Dezember 1943: Dr. med. O. B r u n h a r t, Schaan (Tel. Nr. 5). Bannung der Rheingefahr. Aus dem Leitartikel dieses Blattes vom letz- ten Samstag war zu entnehmen, wieviel Geld uns der vielbesungene „Vater Rhein" schon ge- tostet hat. !lnd wenn man die letzten 100 Jahre her glaubte, nun sei man auf lange, lange in Sicherheit, dann zeigte sich halt bald wieder, daß eine abermalige Erhöhung der Wuhre not- wendig war. In der letzten Woche fand die offizielle Wuhr- begehung dieses Jahres statt und nun wird dem- nächst noch zwischen Vertretern des fürstlichen Bauamtes und der schweizerischen Rheinban- leitung in Rorschach eine Besprechung über die notwendige Erhöhung des Rheinwuyres, be- sonders auf der Strecke von der alten Mühl- bacheinmünduug in den Rhein im Trachter ob Triesen bis zur Rheinbrücke Vaduz-Sevelen, stattfinden. Es dürfte eine Materialanschüttung von ca. 30 000 Kubikmetern erforderlich sein. Die Aufnahmen des Eidgenössischen Wasser- wirtschaftsamtes in Bern ergaben übrigens, daß sich die Sohle beim Illkegel erheblich gesenkt hat, und es kann wohl auch damit in Zusammen- hang gebracht werden, daß der jetzige Absturz 
des Kanalwassers in den Rhein an der Lan- desgrenze — von Wasserspiegel zu Wasserspie- > gel — ca. ein Meter beträgt. Ein Lichtblick in der Verbauung des Rheines. Es ist längst bekannt, daß wir der Erhöhung der Rheinsohle ohnmächtig gegenüberstehen und daß das Gebiet von Sargans bis zum Bodensee erst dann vor dem Rheine gesichert erscheint, wenn in Graubünden große Verbauungen durchgeführt sein werden. Nun vernehmen wir aus den Nationalratsverhandlungen in Bern folgendes: „Gebirgsbäche in Graubttnden". Flisch (soz., Appenzell A.-RH.) referiert über eine Vorlage, die dem Kanton Graubünden für die Verbauung verschiedener Wildbäche und andere Sicherungsarbeiten folgende Bundes- beitrüge zusichert: 1. Für die Verbauung des> Schraubaches bei Schiers 80 Prozent der K» sten, so daß der Bund 1 160000 Fr. übemimmt; 2. für die Verbauung der Nolla bei Thusis 75 Prozent der Kosten, das heißt 1 124 000 Fr.; für die Entwässerung des linken Talhanges des Glenners im Lugnez ebenfalls 75 Prozent der Kosten, das heißt auch in diesem Fall rund 1,1 Mill. Fr. Die Kommission ist etwas über die Anträge des Bundesrates hinausgegangen, der für den Schraubach nur 75 Prozent der Kosten übernehmen wollte. Eondrau (k.-k., Graubün- den) dankt für die wohlwollende Äaltung der Kommission, hätte aber gerne für das Lugnez eine höhere Subvention herausgeschlagen. Einstimmig nimmt der Rat die Vorlage an. Ergänzung der Rheinkorrektion. Als Interpellant erklärt Fenk (soz., St. Gal- len), daß die Rheinkorrektion im st. gallischen Rheintal heute nicht mehr genügt. Aus den Bttndner Bergen schleppt der Fluß ungeheure Mengen von Geschiebe mit sich, so daß die Rheinsohle sich ständig erhöht. Eines Tages könnte es zu einer Kochwasserkatastrophe kom- men. Wir müssen auch mit der Gefahr einer Versumpfung des Bodens rechnen. Ist der Bundesrat bereit, seine Kilfe zu leisten für eine rasche Verbauung und Aufforstung der Ein- zugsgebiete, um die Versumpfung des Rhein- tals zu beseitigen? Die Beantwortung der Interpellation wird auf eine spätere Sitzung verschoben." Triesenberg. — Drei Blicke zurück. Seit der.Erstellung der Wasserversorgung Lavadina-Steinort sind 32 Jahre verflossen. Sie wurde anfangs 1912 fertigerstellt und kostete 13 233 Kronen. An die Baukosten wurden vom Landtag 10 Prozent Subvention bewilligt. Vor gut 41 Iahren wurde der erste Schritt zur Schaffung einer Kaplaneipfrttnde bei uns getan. Der am 21. Juni 1902 in Schaan ver- storbene Landestierarzt Christoph Wanger hatte nämlich der Gemeinde Triesenberg 
testamenta- Das neue Mst Kriminal-Roman von Paul Altheer («bdruckSrecht Schweizer Feuilleton-Dienst) „So plötzlich? Ausgerechnet jetzt? And die Äerrschasten hier, denen Sie so energisch auf den Leib gerückt sind?" „Die möchte ich eben, soweit sie nicht hier festgenommen werden können, drüben in Emp- fang nehmen." „Bravo! Echt FerribertI Sie glauben uns also raten zu können, energisch zuzupacken?" „So energisch wie möglich. Keiner darf ent- wischen. Die Beweise bringe ich mit, wenn ich von Kairo zurückkomme . . . Noch ein«, Serr Kommissar: Vergessen Sie nicht einen Augen- blick, daß sich von unfern Leuten in LebenSge- fahr befinden." „DaS vergißt keiner von uns. WaS getan werden kann, wird geschehen. Wann wollen Sie fliegen?" . „Sofort." Eine halbe Stunde später stieg vom Zivil' slugplatz auf dem Tempelhofer Feld donnernd eines der stärksten Poltzeiflugzeuge auf und 
ver- schwand in Mich« Richtung. 
Fast zu gleicher Zeit — die Llhren hatten eben die elfte Stunde geschlagen — war es Forster gelungen, sich seiner Fesseln so weit zu befreien, daß er sich mit der einen Kand den widerlichen Knebel aus dem Munde zerren konnte. Er atmete schwer von der großen Anstrengung und mußte erst neue Kräfte sammeln, bevor er sich daran machen konnte, seine Fesseln vollstän- big abzustreifen. Nun rieb er sich die steif gewordenen Glieder, um sich daran zu machen, den Raum, der ihm als Gefängnis diente, vorsichtig aber genau zu untersuchen. Die Türe war natürlich verschlossen. Das einzige Fenster war so konstruiert, daß es von innen nicht geöffnet werden konnte — wenig- stens nicht ohne Anwendung von Gewalt. Ob aber durch eine klirrende Fensterscheibe in dieser Gegend und um diese Zeit irgend etwas zu er- reichen war, mußte Forster ernsthaft bezweifeln. Mit'Sachkenntnis wandte er sich daraufhin der Türe zu, die er mit Silfe eines starken Ta- fchenmesserS rasch und geräuschlos- zu öffnen vermochte. Er horchte in den Flur hinaus und vernahm aus dieser 
Richtung, in der «ach den Erinnerun-gen 
von gestern die Küche liegen mußte, weib- liche Stimmen. ! Lautlos glitt er aus dem Zimmer, an zwei drei verschlossenen Türen vorbei, durch das Ber- liner Zimmer, im gleichen Augenblick, in dem eines der Mädchen aus der Türe huschte und in der Küche verschwand. Die Flurtüre war von innen leicht zu öffnen — und nun war die Freiheit für Forster sozu- sagen in greifbarer Nähe. Die paar Treppen waren schnell genommen — und die Äaustüre war unverschlossen. Noch einmal schaute Forster sich in dem grauen Äause nach Merkmalen um; denn es war notwendig, das Äaus später wieder zu fin- den. And nun öffnete er behutsam die schwere, nach innen gehende Türe so weit, daß er gerade Platz hatte, um rasch hinaus zu schlupfen. Da stand ein lächelnder, blonder Frauentopf vor ihm, und Irene sagte mit ihrer süßesten Liebenswürdigkeit. „Das trifft sich wundervoll. Gerade wollte ich Sie abholen. Kommen Sie!" Forster fand keine Gelegenheit, seinem Er» staunen Ausdruck zu geben. Er fühlte sich, wie schon einmal, geführt und geschoben und saß in 
einem bereitstehenden Auto neben Irene, bevor er sich der Gegenwart wirklich bewußt wurde. Wütend starrte er vor sich hin, wütend nicht über das kleine Mädchen, das sich zum zweiten Male anmaßte, ganz einfach über ihn zu ver- fügen ... Wütend vielmehr über sich selber, daß er nicht die Geistesgegenwart besessen hatte, sich diesem raschen Zugriff einer willensstarken, kleinen Frau zu widersehen. Sie waren eine Weile gefahren, als er sich von ihr beobachtet fühlte. Er wandte sich zu ihr hinüber und blickte in ihr lachendes Gesicht. „Wütend, Äerr Polizist? fragte sie in herz- hastem Tone. „WaS wollen Sie eigentlich von mir?" ftagte Forster, ohne auf ihre Frage zu reagieren. „Abholen wollte ich Sie. Sab ich Ihnen daS nicht schon gesagt?" „Doch. Aber ich hab'S Ihnen nicht geglaubt." „Pfui, wie ungalantl" scherzte sie. «Ich glaube, Fräulein Irene, die Galanterie könnten wir zurzeit ausschalten. ES scheint mir jetzt nicht der Moment dafür." ^Ach — Galanterie ist immer angebracht — unter tultivierten Menso)en̂ sagte sie in einem Ton, durch den die Ironie lMdmchklang. . (Fortsetzung im 2. Blatt.)
	        

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