Volltext: Liechtensteiner Vaterland (1943)

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Vaduz, Samstag, bcn 4 Dezember 1043 8. Jahrgang Dezuraprelse : Liechtenstein und die Schweiz jährlich Fr. 11.—, halbjährlich Fr. 530, vierteljährlich Fr. 2.80. Ausland (ausgenommen ßrit Reich u. U.S.A.) Auskunft und Bestellung bei den Postämtern. Gleicher Preis wie Inland u. 30 Rp. Postzuschlag. Brit Reich und U.S.A. Fr. 14.— pro Jahr, halb). , viertelj. Fr. 3.50, nur bei Voreinzahlung. 
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ORGAN FÜR AMTLICHE KUNDMACHUNGEN Geschäftsstellen: Schriftleitung und Verwaltung in Vaduz (Liechtenstein). Postscheckkonto: » : J. Kuhn's Erben, Buchs (Fernsprecher Buchs 88.474). Alleinige Inseratenannahme für Schweiz 
Liechtensteiner Vaterland, Vaduz", St. Gallen IX 5473. und Ausland: „Publicitas" A.G., St.Gallen und andere Filialen. Streifzug durch die Luudesrechuuug 1942 (Schluß) Durch zahlreiche andere und aktuelle Be- richte mußte unser „Streifzug durch die Landes rechnung 1942" einen Anterbruch erfahren. Wir «enden unseren Streifzug heute mit eine? kur- zen Aebersicht und Würdigung der Staatsein- nahmen. Auch bei den Einnahmen wollen wir uns an die einzelnen Verrechnungstitel halten. Titel I: Allgemeine Landesverwaltung Gegenüber den veranschlagten Einnahmen von 45 100 Fr. 
ergibt sich bei 
einer tatsächlichen Einnahmen-Summe von 41 196 Fr. eine Min» vereinnahme von 3959 Fr. Die Äaupteinnah. men sind: 20 000 Fr. als Beitrag des Fürsten zu den Verwaltungskosten und Fr. 21 040.94 für Verschiedenes. Leider gibt der gedruckte Nechnungsbericht keine Anhaltspunkte für diese „verschiedenen Einnahmen". Titel II: Schulwesen Budget 2500 Fr., Tatsächliche Einnahmen Fr. 4034.90 (Äaupteinnahme aus Schulbücher- verkauf). Titel IH: Bauwesen Budgetierte Einnahmen 18300 
Fr., tatsäch- lich eingenommen 18 527 Fr., darunter 18 067 Fr. für Miet- und Pachtzinsen. Äieher gehören aber noch aus dem Titel „Außerordentliche Ent' wässerungskosten" an Einnahmen für die Esche- regulierung Fr. 103 345.70 undfür die Scheid- grabenregulierung 40 000 Fr. Wie wir kürzlich berichteten, ist die Schlußabrechnung für die Escheregulierung mit den Deutschen Reichs- behörden erst in den letzten Tagen bereinigt wor- den und es ist von dort her eine ansehnliche Restsumme zu erwarten. Titel IV: Land- und Forstwirtschast Voranschlag 15 160 
Fr., tatsächlich eingenom- men Fr. 16147.45, darunter Jagdpachten 12900 Fr. und Fischereipachten 2060 Fr. Titel V: Abgaben Gesamtvoranschlag 564000 Fr., Gesamtein. nahmen Fr. 494 704.10, hievon ab transitorische Steuer 1941/42 200 000 Fr., es kommen aber an transitorische» Steuern für 1942/43 300 000 Fr. dazu, sodaß die Einnahmen doch Fr. 592 704 10 Rp. betragen, also gegenüber dem 
Voran- schlag mehr um rund 30 000 Fr.. Titel VI: Post, Telephon und Telegraph Veranschlagte Einnahmen 664800 Fr., 
tat- sächlich eingenommen 831484 
Fr., also mehr um rund 167 000 Fr., und zwar einzeln aufge- teilt (in Klammer der Voranschlag): . Post Fr. 8886.45 (11 300 Fr.). Telephon und Telegraph Fr. 178206.45 (131 500 Fr.) Markenregal Fr. 644 319.55 (522 000 Fr.). Titel VE: Gerichtswesen Buget 29500 Fr., tatsächliche Einnahmen Fr. 42 236.25, also mehr rund 13000 Fr., dar- unter Gerichtsgebühren 27 771 Fr. (Voran- schlag 19000 Fr.) und Grundbuchsgebühren Fr. 14465.25 (Voranschlag 10000 Fr.). Schon früher haben wir bemängelt, daß für die Ein- tragung von Hypotheken (und zwar" gestaffelt nach der Äöhe) ziemlich große Gebühren ver- langt werden. Wenn schon Schulden gemacht werden müssen, so sollte nicht der Staat diese Notlage noch ausnützen und große Gebühren einHeben. Etwas andere» ist es, wenn mutwillig «der nur scheinbar Hypotheken zur Eintragung kommen. Titel 
vm.1 Sanitätsw«s»» Keine Einnahmen. Titel IX: Soziale Ftksorge Kriegswirtschaftliche Gebühren Fr. 2978.37 gegenüber dem Voranschlag von 6000 Fr. Titel X: A>se«die«ft Gesamteinnahmen 174 39fr Hr. gegenltdev dem Voranschlag von Fr. 21912SM, darunter figurieren: DotationSzin« vom Lawenawerk A. 19 518.75 (75 000 Wtf. Da« Weniger resul- tiert au« einer großen KapttaMrkzahlung. 
Dotationskapital der Sparkasse 60 000 Fr. (genau nach Voranschlag), Gewinnabgabe der Sparkasse 20 000 Fr. (gemäß Voranschlag), Konto-Korrentzinsen Fr. 13 750.90 gegen den Voranschlag von 3000 Fr., Wertschriften 61 127 Fr. (nach Voranschlag). Titel XI: Amortisationen Es wurden aus dem ordentlichen Iabreser- gebnis amortisiert: für Telephon-Neuanlagen Fr. 45453.90 und auf Mobilien Fr. 2474.05, ferner an außerordentlichen Entwässerungskosten (Binnenkanal, Esche und Scheidgrabenregulie- rung) Fr. 332 173.60. Titel XU: Zoll- und Salzmonopol Zollerträgnis 450 000 Fr. (nach Vertrag) und Salzmonopol Fr. 24977.15 gegen 20 000 Fr. im Voranschlag. Äieher gehören noch die Einnahmen aus der Warenumsatzsteuer und der Luxussteuer. Der Anteil Liechtensteins hieran ist jedoch noch nicht festgesetzt und es schweben derzeit mit den schwei- zerischen Bundesbehörden bezügliche Verhand- lungen. Damit haben wir unseren Streifzug durch die 1942er Landesrechnung beendet. Dem aufmerk- samen Leser wird nicht entgangen sein, daß sich unsere Staatsfinanzen dank der sorgfältigen Geschäftsgebarung der verantwortlichen Instan- zen (Landtag und Regierung) in einer tadel- losen Verfassung befinden und daß wir allen Grund haben, auch einer kommenden Krisenzeit mit Vertrauen entgegenzusehen. Fürstentum Liechtenstein Aerztlicher Sonntagsdienst. Sonntag den 5. Dezember 1943: Dr. med. S. Nipp, Eschen. (Tel. 31.) Ein freundliches Gedenken aus 
Bauernkrei- sen. Morgen, Sonntag den 5. Dezember, tritt Oberlehrer Johann Meier in Mauren, der ver- diente Präsident des Bauernvereins, in sein 73. Lebensjahr. Dieser Mann hat es reichlich ver- dient, daß ihm aus Kreisen der Landwirtschaft bei dieser Gelegenheit ein freundliches Gedenken gewidmet und Dank gesagt wird. Geboren am 5. Dezember 1871, betätigte sich Meier nach dem Besuche der- Volksschule durch mehr als zehn Jahre hindurch als Knecht im Gutsbetriebe der Jesuiten in Feldkirch. Erst im Alter von 27 Iahren trat der lernbegierige, talentierte Mann in das Lehrerseminar in Tisis ein und erwarb 1902 das Reifezeugnis. Nach- dem er im benachbarten Vorarlberg mehrere Lehrstellen versehen, im Jahre 1904 in Inns- brück die Ergänzungsprüfung mit allerbestem Erfolge abgelegt und auch noch in St. Sylvester im Kanton Fribourg unterrichtet hatte, trat er dann zunächst auf Allerheiligen 1903 als Leh- rer in Triefen und 11 Jahre später am gleichen Tag als Lehrer an der Oberklasse in Mauren an, wo er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1938 als fleißiger, tüchtiger und praktischer Lehrer amtierte. Es ist allgemein bekannt, 
daß &tn Oberleh rer Meier neben seiner Schule noch ein kleines, Steckenpferd hatte und es heute noch hat, seine Landwirtschaft und hier besonders seine Bäume. Schon von frühester Jugend an war er 
mit sei« nen Bäumen gleichsam «erwachsen. Mit 15 Iahren besuchte er schon einen Baumkurs unter der Leitung von Äerrn Oberlehrer Singer in Vaduz. Bei den Jesuiten hatte er weiter Gele- genheit, sich praktisch und theoretisch auszubil- den, so daß er im Lehrerseminar im Fache Land- wirtschaft mit Leichtigkeit ein „Vorzüglich" er» warb, «eute noch stehen alte Parkbäume im Seminar, die von ihm gepflanzt wurden. Als Lehrer besuchte er je einen sechstägigen Baun»' kurs und Gartenbaukurs in Dornbirn, dann einen dreiwöchigen Landwirtschaftskurs in Frei« bürg, ferner interessierten ihn besonder« die landwirtschaftlichen Schulen in Rheineck, Fla- wil, Rüti bei Zollikofen, die chemische Versnch»- anstatt in Liebefeld bei Bern, die er alle be- suchte. Mit den dortigen L'ehrpersönen btiev er stet« in engem Kontakte. Am IS. Februar 1913 
gründete er den Obst- und Gartenbauverein in Mauren und suchte als Obmann durch Kurse und Vorträge unter Beizug von geschulten Fachleuten den Obstbau und die Gartenpflege zu heben. Vor allem drängte er im Obstbau auf eine Verminderung der Sortenwahl, eine bessere Pflege der Obstbäume in Schnitt und Dün gung und eine allgemeine SchädlingSbekämp« fung. Im August 1919 ernannte ihn der dama lige liechtensteinische landwirtschaftliche Verein ?zu ihrem Präsidenten. Dieses Amt bekleidete er 'mit einer kurzen Anterbrechung von 1922—1925 bis zum heutigen Tage. Er hatte nicht nur den Verein zu leiten, son dern auch die „Mitteilungen" zu redigieren. $>kv war unser Lehrer in seinem „Daheim". Auf seinen eigenen Böden (Torf, Rttfe und Lehmboden) fing er an, die verschiedenen Dün- ger auf ihre Wirkungen auszuprobieren, indem er auf ein und demselben Boden verschiedene Teile errichtete, jeden Teil mit einem anderen Dünger bestreute, das Leu von jedem Teil be- sonders mähte, trocknete, wog, die Ergebnisse genau notierte in Bezug auf Gewicht, Art und Qualität, und seine Resultate in Vorträgen und Aufsätzen seinen Bauern mitteilte. Die gleichen Versuche machte er auch mit den Kar- toffejn, dem Mais und den verschiedenen Sor- ten Gemüse. Dabei möchte ich hier besonders auf folgende Jahrgänge der „Mitteilungen" .verweisen: „Mais und Getreidebau" 1929, 1938, 1939, „Kartoffelbau" 1933, 1940, „Kon- servenerbsenbau" 1939, 1940, „Zuckerrübenbau" 1938/39, „Tabakbau" 1938/39 (50. Jahrgang), „Baumbespritzung" 1939, 1941, „Die Bedeu- tung der Düngung in der Anbauschlacht" 1941. Sbkv hat er eine vollständige Düngerlehre für unsere Böden zusammengestellt. Wenn auch vorstehende Ausführungen nur ein Gerippe bilden, so ist aus ihnen doch zu 
er- sehen, 
daß sich Oberlehrer Meier mit großer Sachkenntnis, mit nie erlahmender Energie und in uneigennütziger Weise der Äebung der Land- Wirtschaft gewidmet hat. Zurückblickend 
auf sein Werk, mag er sich gerade jetzt seines unbestreit- baren Erfolges freuen, hat sich doch gerade in der Kriegszeit gezeigt, wie unendlich wertvoll die Intensivierung der bäuerlichen Scholle ist. Anläßlich der Erfüllung des 72. Lebensjahres speien daher an Oberlehrer Meier für seine lang- jährige Tätigkeit im Dienste der Allgemeinheit Worte herzlichsten Dankes gerichtet. Landesverweser Freiherr von Hausen. Auf eine gegenständliche Anftage sei folgen- des mitgeteilt: Freiherr von Kausen war von 1861—1884 Landesverweser von Liechtenstein und brachte unser Land um ein merkliches Stück vorwärts. Er war ungemein fortschrittlich und gerecht und arbeitete in seinem Amte Tag und Nacht. Im August 1834 wurde ihm durch einen einstimmt- gen Beschluß der Gemeindeversammlung in Vaduz das Bürgerrecht erteilt. Er verließ sei- nen Posten am 26. September 1884 aus Ge- sundheitsgründen. Die Vaduzer Blechmusik und der gemischte Chor brachten ihm ein Ab- schiedsständchen, bei dem Reallehrer Fidel Os- pelt sel. eine begeisterte Ansprache hielt und auf den Scheidenden ein fioch ausbrachte. Der Landesausschuß erschien vollzählig, um dem abtretenden Ehef der Regierung für seine sehr ersprießliche Wirksamkeit im Dienste des Lan- deS zu danken. Auch die Geistlichkeit, die Leh- rerschaft, die Gemeindevorsteher etc. dankten dem vielfach verdienten Aerrn vor seiner Ab- reise. Es herrschte Trauer im Laiide, als von Sausen dieses verließ. Freiherr von Sausen wählte Innsbruck zu seinem Ruhesitz. Zur Verabschiedung am Bahn. Hof in Schaan hatten sich zahlreiche Vertreter von Behörden und Körperschaften eingefunden und eine größere Anzahl von Serren gab ihm das Geleite bis Bludenz. Mit Begeisterung erzählen unsere Großväter heute noch von ihm. ff« gab einmal eine SchlofMrtschaft... Vor 70 Iahren verlautet«, daß die Orden«, gefellschast der Schwestern von der göttlichen 
Liebe, welche bis dahin eine höhere Töchter- schule in Konstanz geleitet hatte, ihren Sitz aus Schloß Vaduz aufschlagen werde. Diese Nach», rieht fand hier keine freundliche Aufnahme, denn die Vaduzer befürchteten, „daß die Klosterein- samkeit und das geräuschvolle Leben eine? Wirt, schast im Schlosse für die Dauer nicht nebenein- ander bestehen können und dadurch der alte und volkstümlichste Gesellschaftsort von Liechtenstein den Fremdlingen zum Opfer fallen müßte." —> Kurz darauf traf jedoch der Bescheid ein, daß sich die 
genannten Lehrschwestern auf Guten» berg bei Balzers niederlassen würden. „Wenn sich diese Mitteilung 
bewahrheitet", so schrieb, damals ein Zeitgenosse, „so wird manchem Va- duzex wieder ein Stein vom Serzen fallen. Lind so wollen wir hoffen, daß wir noch viele Iahrel Sonntags den gewohnten lustigen Gang aufdas Schloß machen können und daß Gesang und Bee. cherklang noch lange Zeit die alten Ritterhal» len SohenliechtensteinS durchschallen werden." Im Jahre 1896 hatte die Stunde aber doch geschlagen, das Schloß sollte einer umfassenden Neugestaltung unterzogen werden und so ließ man die Gastwirtschaft eingehen. Viel Poesie wurde damit zu Grabe getragen. Mit welcher Teilnahme erzählten unsere Großväter von ihren Taten in den altehrwürdigen Räumen und ihrer oft „hindernisreichen" Seimkehrl Wie schade ist es, 
daß sich kein Chronist fand, der dies einstige frohe Treiben aus eigener Wahr» nehmung zu Papier brachte, der Feste geschil- dert hätte, an denen der Vaduzer schließlich auch aus Kaffeetassen und Säfen kleineren und grös- seren Formates getrunken wurde, der uns er- zählt hätte von jener erzdemokratischen Tafel- runde, an der der Taglöhne? mit dem Doktor zechte, das Bäuerlein an der Seite des höchsten Beamten den Becher hob und alle nur eines Sinnes waren: „Was die Welt morgen bringt, ob sie mir Sorgen bringt, Leid oder Freud. — Wer weiß, ob nicht die Welt morgen in Schutt zerfällt! Wenn sie nur heut noch hältl Seilte ist heut!" Liechtensteins Telephonabonnenten 1921 bt« 1943. Man spricht mit Recht von einem großen Fortschritte unseres Landes in den letzten 20 Iahren. Aber'selten auf einem Gebiete ging eS mehr vorwärts als beim Fernsprechdienst seit dem Inkrafttreten des Postverttages am I. Fe- bruar 1921. Lassen wir tm nachfolgenden die Zahlen selber sprechen. Liechtenstein hatte Telephonabonnenten 1. II. 1921 heute in Balzers 
8 45 „ Triefen 9 32 „ Triesenberg 6 49 „ Vaduz 33 314 „ Schaan 29 170 „ Planken 
7 „ Eschen • 13 , 
36 „ Nendeln 12 „ Mauren 
46 „ Schaanwald 
9 „ Bendern-Gamprin 10 „ Ruggell 21 „ Schellenberg 10 98 761 * Eschen als Zentrale für das ganze Unterland. Dabei ist allerding« zu bemerken, baß bei mari-> che» Nummern mehrere Namen oder GeschAst«» bezeichnungen eingetragen sind, doch ändert' kW nicht« an der Tatsache, daß der Telephön "" kehr bei un« seit 1921 enorm Menomnten Das Oberland hatte damals 8V, tzeM '-,.# Abonnenten, da« 
Anterland hvtnm 13, heM 144 AborMUenl Ä» der Spitze de« Fortschert- te« marschichet die Nein« Residenz, die es von 33 MschlÄfM aus 314 brachte. — W-Wristch Mhe» «,r von 8—12 und 2 kW 6 Ähr, ja- M Son». und Feiertagen sogar am Bor^tttag a?d Vachmtttag je «ine Stu telep̂oniert wesden koMte, k«m heut« zu je Tag- 
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