Volltext: Liechtensteiner Vaterland (1943)

ftr.89 
Vaduz. Mittwoch de» 10 November 1948 
8. Jahrgang 3ezagspre]se: Liechtenstein und die Schweiz jährlich Fr. 11.—, halbjährlich Fr. 5.50, vierteljährlich Fr. 2.80. Ausland (ausgenommen Stil Reich u.U.S.A.) Auskunft und Bestellung bei den Postämtern. Gleicher Preis wie Inland u. 30 Rp. Postzuschlag. BritReich und U.S.A. Fr. 14.— pro Jahr, halbj. A.7.—, viertelj. Fr. 3.50, nur bei Voreinzahlung. 
WZ 
Anzeigenpreise: Einspaltige Millinieterzeile: Liechtenstein 5 Rp.; Rheintal (Trübbach bis Sennwald), sowie Feldkirch 7 Rp.; übrige Schweiz 8 Rp.; Länder außer der Zoll- union 9 Rp.; Anzeigen im Textteil: 16 Rp. Erscheint Mittwoch und Samstag LIEC HTBNSTBI ME K R OROAN FÜR AMTLICHE KUNDMACHUNGEN Geschäftsstellen: Schriftleitung und Verwaltung in Vaduz (Liechtenstein). Postscheckkonto: „Liechtensteiner Vaterland, Vaduz", St. Gallen IX 5473. Druckerei: J. Kuhn's Erben, Buchs (Fernsprecher Buchs 88.474). Alleinige Inseratenannahme für Schweiz und Ausland: „Publicitas" A.G., St. Gallen und andere Filialen. Eine „brennende" Frage (Korr.) Am 30. September wurde unser Land von Flugzeugen kriegführender Mächte überflogen. In unserer unmittelbaren Nachbarschaft hüben »nd drüben entstanden durch Bombenabwürfe erhebliche Schäden. Die Detonationen der Bom- ben und des Abwehrfeuers erschreckten unser Ohr und versetzten die Bevölkerung in begreifliche Unruhe. Mit Recht sagte sich wohl jeder, daß die eine oder andere Bombe auch bei uns nie- vergehen und Schaden an Leib und Leben rder an Wohnstätten hätte verursachen können. Dieses beunruhigende Ereignis lenkte die all- gemeine Aufmerksamkeit auf die Frage der Be- kämpfung von Brandbomben, Unsere Behörden ließen durch einen schweizerischen Fachmann sehr eindrucksvolle Demonstrationen über die wirk- same Bekämpfung von Brandbomben veranstal- tcn. Jeder, der diesen Veranstaltungen und Vor- trägen beiwohnte, tonnte wertvolle Verhaltungs« maßregeln mit sich nach Kaufe nehmen. And wenn er gemäß den erhaltenen Anweisungen das notwendige Rüstzeug zur Bekämpfung der Brandbomben sich inzwischen verschafft hat, so mag ihm das ein Gefühl der Beruhigung geben. Es ist aber noch ein weiterer sehr wichtiger Amstand, der in diesem Zusammenhang unbe- dingt erörtert, .werden muß. Wo Brandbomben fallen, da'entstehen Brände. Mögen sie auch mittelst Sand oder Wasser gelöscht werden kön- nen, bevor das ganze Kaus brennt, so hat der betreffende Hausbesitzer doch einen größeren oder kleineren Schaden. Es erhebt sich nun die Frage, ob er diesen Schaden erseht bekommt, oder ob er ihn selber tragen muß. Der nächst- liegende Gedanke ist gerade bei Brandbomben u. den dadurch entstandenen Brandschäden — die Feuerversicherung! Wer nun aber seine Feuer- Versicherungspolice zur Kand nimmt und darin nachschaut, der wird die bettübliche Entdeckung machen, daß alle Schäden, die bei kriegerischen Ereignissen oder durch Sprengstoffexplosionen eintreten, von der Versicherung ausgeschlossen sind. Wenn die Versicherung also solche Schäden nicht vergütet, was kann der Geschädigte dann machen? Er müßte den Ersatz des Schadens bei derjenigen kriegführenden Macht geltend ma- chen, von der die betreffenden Brand- oder Sprengbomben nachweislich herkommen. Das wird in den meisten Fällen ein sehr umständlicher und langwieriger Weg sein. Gibt es denn keine andere Möglichkeit? Die Schweiz, welche bekanntlich im Laufe die- ses Krieges schon wiederholt Bombenabwürfe ausländischer Flugzeuge auf ihrem Gebiet zu 
verzeichnen hatte, hat im Interesse der Gcschä- digtcn eine wirksame Vorsorge getroffen. Durch Bundesratsbeschluß vom 3. Juli 1942 wurde die Errichtung eines Fonds zur Deckung von Neu- tralitätsverletzungs-Schäden an den in der Schweiz gegen Feuer versicherten Objekten be- schlössen. Aus diesem Fonds werden die Sach- schäden an den in der Schweiz gegen Feuer ver- sicherten Objekten^ die aus einer Verletzung der schweizerischen Neutralität entstehen, gedeckt. Wenn also in der Schweiz jemand gegen Feuer versichert ist und durch eine NeutralirätSverletz- ung — sei es auch nur durch einen Bomben- splitter — einen Sachschaden erleidet, so kann er seinen Schaden bei diesem Fonds, welcher Rechtspersönlichkeit besitzt, geltend machen und erhält ihn ersetzt. Seine Schadenersahansprüche gegenüber dem für den Schaden Verantwortli- chen gehen auf den Fonds über, welchem nun das Weitere überlassen bleibt. Es ist.zweifellos ein dringliches Postulat, daß auch bei uns Schritte unternommen werden, welche dem durch eine allfällige Neutralitätsver- lctzung Geschädigten die Möglichkeit geben, sich für seinen Schaden in ähnlicher Weise Deckung zu verschaffen. Es steht wohl außer Zweifel, daß sich geeignete Mittel und Wege zur Erreichung dieses Zweckes für unser Land und seine Ein- wohner finden lassen. Wichtig ist jedoch, daß diese Schutzmaßnahme für unsere Bevölkerung mit möglichster Raschheit geschaffen wird. NB. Wie wir erfahren, hat die fürstliche Ne- gierung schon vor einiger Zeit Verhandlungen mit dem schweizerischen Bundesrate aufgenom- men, um auch in unserem Lande Vorsorge zu treffen. Die Red. 0Mjrin. Des Ntllpriksters Wer Saig. Am Freitag des 5. November bewegte sich durch Gamprin ein mächtiger Leichenzug. Aus allen Gemeinden des Landes hatten sich Freunde und Bekannte des auf so tragische Weise ums Leben gekommenen vielversprechenden Seelen- Hirten eingefunden. Achtundzwanzig geistliche Herren gingen dem mit prachtvollen Blumen be- deckten Sarge voraus. Auch die drei Herren Re- gierungschefs erwiesen dem teuren Toten die letzte Ehre. Weiter ist noch eine 16 Mann zäh- lende Abordnung des katholischen Gesellenver- eins, der Krankenkasse und des Dienstbotenver- eins in Winterthur speziell zu erwähnen. Die Musikgesellschaft spielte Trauermärsche. Immer größer wurde der Kondukt, so daß die Kirche nur etwa die Hälfte der Trauergäste aufnehmen konnte. Äochw. Pater Malin, Dekan in Disentis, einer der Lehrer des Verstorbenen, hielt das 
feierliche Requiem, während an den Seitenaltä- ren die hochw. Herren Kanonikus Dr. Matt, Zü-' rich und Prof. Dr. Meier, Schwyz, die heilige Messe lasen. Nach dem Gottesdienste trugen vier geistliche Mitbrüder die sterbliche Külle des ver- hlichenen Freundes auf den Friedhof, wo er an der Seite des früheren Pfarrers Christian Bürkle zur ewigen Ruhe gebettet wurde. Stadt- Pfarrer Mächler von Winterthur sprach die To- tengebete und hielt dem teuren Mitarbeiter einen tiefempfundenen Nachruf. Er führte etwa aus: „Tieferschüttert steht die Pfarrei St. Peter und Paul an der Totenbahre von £>&. Vikar KermannMarxer, der Mittwoch abends um 5 Ahr einen, tragischen ünglück zum Opfer gefallen ist. Nachmittags 4 Ahr hielt er auf dem Friedhof Rosenberg eine Beerdigung; anschlies- send besuchte er die Kranken im Privatkranken- Haus. Auf dem Keimweg lauerte an der Schaff- Hauserunterführung der Tod auf ihn und knickte mit unbarmherziger Kand das junge Priester- leben. SbSb. Vikar Marxer entstammt einer wackeren tief religiösen Bauernfamilie im liechtensteini- schen Gamprin, wo er am 21. Januar 1918 das Licht der Welt erblickte. Die Familie Marxer hat der heiligen Kirche bereits einen Priester geschenkt, der den alten Winterthurer Katho- likcn noch wohl bekannten jetzigen Landesvikar •üinb Kanonikus Marxer, ein Onkel des uns so jäh entrissenen Vikars. Der geweckte und taten- tierte Knabe besuchte die bekannte Klosterschule in Disentis und beschloß die humanistischen Stu- dien mit einer vorzüglichen Matura. Wohl vor Iahren schon hatte der Priesterkönig Christus Jesus ihn zum heiligen Priestertume berufen. Eine besondere Gnade, daß er seine philosophi- schen und theologischen Studien im Mittelpunkt der katholischen Christenheit, am Grabe der Apo- stelfürsten Pettus und Paulus, zu Füßen des Stellvertreters Jesu Christi absolvieren durfte, als Schüler des berühmten GermanikumS. In Philosophie und Theologie hatte er bereits die akademischen Grade als lic. phil. und theol. er- worden und sollte in einem Jahr als Doktor der Theologie zu seinen Eltern zurückkehren, die durch lange Jahre ihr Bestes für ihren Sohn geopfert. Am Königsfest 1942 empfing er die heilige Priesterweihe, in Gegenwart seiner ge- liebten Eltern und eines Bruders, die zur feite» nen Feier nach Rom gereist, um am Glücke ihres überglücklichen Priestersohnes und Bruders teil, zunehmen. Die kriegerischen Verhältnisse in Italien zwangen SbSb. Marxer im Verlaufe dieses Som- mers zur Äeimkehr und zur Anterbrechung seiner Studien, die er nach Kriegsende beenden sollte. Der hochwürdigste Bischof bestimmte ihn als 
Vikar zu St. Peter und Paul in Winterthur, wo er am 22. August in die Seelsorge cingetre- ten. Der ebenso freundliche wie stille Vikar Mar- xer widmete sich sogleich mit der verhaltenen Glut einer jungen, ideal gesinnten Priesterseele den ihm zugewiesenen Arbeiten: als Präses des Gesellen- und Dicnstbotenvereins, im Anter- richt, auf der Kanzel, in der Spendung der hei- ligen Sakramente, in der Besorgung der Kran- ken. Mehrmals erklärte er mit seinem uns schon wohlbekannten verbindlichen Lächeln, wie glück» lich er sich fühle in unserer Diaspora-Seelsorge in Winterthur und bekannte in seiner ungeheu- chelten Bescheidenheit, daß er von sich aus gerne auf den Doktortitel verzichte, falls der Bischof damit einverstanden sei. And nun war der göttliche Meister schon zu- frieden mit der Erstlingsarbeit seines Dieners und mit dem Feuereifer der bedingungslosen Hingabe des jungen Priesters. In seiner letzten Ansprache auf dem Friedhof Rosenberg sagte> er von dem eben Beerdigten: „So ist er mit dem Herrgott in die Ewigkeit eingegangen, und wer mit dem Herrgott vor den ewigen Richter tritt, der kommt dort gut an." Auf der Brust Vikar Marxers fand man ein Medaillon mit dem Wort: „Mein Jesus, Barmherzigkeit!" Noch können wir es kaum fassen, daß der Tod den lieben und so ge- treuen Mitarbeiter jählings uns entrissen, daß seine Priesterhände, die noch geduftet vom heili- gen Salböl der Priesterweihe, erkaltet und sein stilles, segensreiches Wirken schon vollendet. Paulus danken wir bewegten Herzens für sein Apostelwort: „Trauert nicht so, wie jene, die keine Hoffnung haben". Den ewigen Prie- sterkönig Jesus Christus, an dessen Fest er cwi- ges Priestertum empfangen, bitten wir: „Schenk ihm ewiges Licht und ewigen Frieden!" Dann entbot der von Lehrer Meier gut ge- schulte Kirchenchor dem allzufrüh in die Ewig- keit Eingegangenen den letzten Gruß. Wehmütig klangen Franz Abts Trostesworte in die ster- bende Natur hinaus: „Aeber den Sternen, da wird es einst tagen, da wird dein Hoffen, dein Sehnen gestillt." — Zum Schluß nahm die Mu» sik unter Leitung des fürstlichen Musikdirektors Adolf Büchel von ihrem unvergeßlichen Mit- burger, dem hochwürdigen Vikar Hermann Marxer, mit Konradin Kreutzers innigem Abendgebet Abschied: „Ja, ein ruhiges Gewis- sen mög' euch stets den Schlaf versüßen, daß, wenn Gottes Ruf erschallt, er nicht bang ins Herz euch hallt". — Fahnen senkten sich über dem frischen Grabe. Stumm und ergriffen ver- ließ die Trauergemeinde die geweihte Erde. Das neue Gift Kriminal-Roman von Paul Altheer («bdrucksrecht Schweizer Feuilleton-Dienst) „Nur ein paar Minuten, meine Herren. Ich bin gleich wieder da", rief er ihnen zu und ver- schwand in einer Türe, die sich lautlo« hinter ihnen schloß. Sie ttafen ihn eine halbe Stunde später in einem kleinen Restaurant in der Nähe des Kran- kenhauses. Er setzte sich zu ihnen und begann ohne Einleitung: „Ich habe Ihnen die Geschichte vom Studenten Fernand versprochen. Sie ist kurz, aber nicht ohne Pointe, die gerade Sie in- teressieren dürste. Fernand kommt irgendwo aus dem ftanzösi- schen Süden her. Ein netter, braver und geschei- ter Junge. Seine Eltem sind einfache Landleute, die von dem leben, wa» die Scholle ihnen gibt. Sie tun nicht gerade viel dazu. Warum auch. Wenn die Erde freiwillig gibt, wa« der Mensch braucht, hat er keine Veranlassung, sich besonders >u quälen. And sie gibt viel in jener sonnigen Tegend, auS der unser Fernand kommt. Fernand ist das jüngste Kind auS dieser süd- ^anzösischen Bauernehe. Er war schon vom er« sten Tage an «i« quicklebendiger Kerl und von 
einem Lebensübermut, der kaum zu bändigen war. In der Schule war er ein toller Bursche, im mer zu Stteichen aufgelegt. Dabei aber fleißig und musterhaft in der Klasse — immer der erste, sodaß die Gemeinde beschloß, ihn auf ihre Kosten studieren zu lassen. Er kam in eine Klosterschule, dann nach Paris an die Aniversität und ist seit ungefähr einem Jahre hier, in Berlin, kurz vor dem Abschluß seines Doktorexamens. Seine Lehrer sagen alle das Gleiche von ihm aus: Fleißig, lernbegierig, ftöhlich und immer frisch und gesund — bis vor drei Wochen. Auch seine Kameraden sagen, alle dasselbe auS: Ein lieber Kollege und Freund, immer zu allen tollen Stteichen aufgelegt, dabei nie grob oder unanständig oder unkorrekt, ein Kamerad, den alle gern gehabt haben und für den sie sich alle verbürgt haben — bis vor drei Wochen. Damals fing es an: Ein kleiner Kreis von Studenten und Studentinnen, der sich regelmäs- sig zu gegenseitigem Gedankenaustausch ttaf, lernte als neueste Sensation Marihuana kennen. Der Teufel weiß, wie dieses neue Gift den Weg nach Berlin gefunden hat! > Fest steht, daß bereits andere Kreise besteben. 
in denen Zigaretten mit diesem verdammten Gift geraucht werden." Nach dieser kurzen Exkursion ins Tempera- ment hinein, fuhr Dr. Sälde in seiner gewohnten Ruhe fort: „Aus Neugier und wissenschaftlichem Inter- esse, nicht aus Verlangen nach dem neuen Rauschgift, versuchten die jungen Leute die ver- dämmte Droge. And es ist daran, wie viele von ihnen nicht mehr von ihr loszukommen vermoch- ten, zu ermessen, welche Gefahren dieses Mariju- ana in sich birgt. Wir dürfen ohne weiteres sagen: Wer einmal Marijuana genossen hat, kommt von ihm nicht mehr los. Tausendmal stärker als Morphium, Heroin, Opium und alles Aehnliche, was wir kennen, ist dieses Marijuana in seiner Kraft, mit der eS sich an denjenigen klammert, der ein einziges Mal von ihm genossen hat. Der Student Fernand hat alle Stadien des Marijuana-Süchttgen durchgemacht. Er war froh und ausgelassen wie nie zuvor •— nach der ersten Zigarette. Er wurde melancho- lisch und schwermutsvoll wie ein russischer Cmi- grant — nach der zweiten Zigarette. Er verlor sich in unendliche Träumereien, in uferloses Sin- nen und Denken — nach der dritten Zigarette. 
Als er es aber einmal bis zur vierten Ziga- rette kommen ließ, war die Katastrophe nicht mehr aufzuhalten. Wie ein Verfolgter begann er um sich zu schlagen. Seine Fäuste bluteten; der Schaum stand ihm vor den Lippen. And als seine Freunde ihn zu beruhigen versuchten, griff er sie an, einen nach dem andern und alle zugleich, bis er durch einen Zufall den Dolch eines jungen Mädchens, das er über alles liebte, in die Hand bekam und' sich damit auf seine Kameraden stürzte. Grace, das Mädchen, dem der Dolch ge- hörte, warf sich zwischen die Kameraden, mehr um ihn vor einer unbesonnenen Tat zu bewah- ren, als ihre Kameraden zu schützen. Sie sank unter den Stichen ihres eigenen Dolches, be- wußtlos zusammen. Fernand tobte wie ein Amokläufer, stach blindlings um sich, verletzte drei seiner besten Freunde und Kameraden, von denen einer heute noch zwischen Leben und Sterben schwebt. . . Bis er sich endlich müde getobt hatte und zusammensank, wie von einem Sandsack auf den Kopf gettoffen.... Nun liegt ex, neben zweien seiner Freunde, im Krankenhaus und weiß von allem nicht«. Er sinnt vor sich hin wie 
«in böse« Tier, da« nur ein Ziel kenn«: Blut.
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.