Volltext: Liechtensteiner Vaterland (1943)

Kr. 82 
Vaduz, Samstag, den 10. Oktober 1048 
8. Jahrgang .lezngsprelse: Liechtenstein und die Schweiz jährlich Fr. 11.—, halbjährlich Fr. 5.50, vierteljährlich Fr. 2.80. Ausland (ausgenommen Arft Reich u. U.S. A.) Auskunft und Bestellung bei den Postämtern. Gleicher Preis wie Inland u. 30 Rp. Postzuschlag. BritReich und U.S. A. Fr. 14.— pro Jahr, halbj. Jt.7.—, viertelj. Fr. 3.50, nur bei Voreinzahlung. 
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(Schluß) unser Werk auch fertiggestellt werden wird. Wir stehen mit dem I. Oktober 1943 auf einem Aus- gabenstand von 4 702 000 Franken. Es bleibt uns also für die Fertigstellung jener Arbeiten, die heute in Ermangelung des zweckdienlichen Materials nur provisorisch ausgeführt werden konnten, noch der Betrag von rund Fr. 300 000, mit dem diese Arbeiten gewissenhaft und gut ausgeführt werden können, sobald die Materia- lien wieder zur Verfügung stehen. Die End- summe von 5 Millionen Franken verteilt sich in abgerundeten Summen wie folgt: Auf den Kauptkanal 3,5 Millionen Franken, abgezogen sind dabei die Umlagen der Verrech- nungskosten für Straßen, Rhein und Esche. Escheregulierung 600000 Franken, Scheidgra- benregulierung rund 300 000 Franken, Spiers- dach, unser vertraglicher Kostenanteil rund 150 000 Franken, das notwendige Inventar rund 250 000 Franken, wobei betont werden muß, datz trotz der Länge der Arbeitsleistung dieses Inventars dieser Betrag billigerweise ab- geschrieben werden könnte, weil heute das Ma- terial um diese Summe wieder abgesetzt werden könnte, für Projektkosten vor dem endgültigen^ K.ch vorwärts zu bringen. Ganz besonders gilt ft\ .. - #x w cn Ann rf .« 
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w?~f.... <r\~.** v.(\i~..(tXa ~?C4 -iU.. CHfYi»r~.4 Projekt rund 50 000 Franken. Diese Summe ist umso annehmbarer, als sie ohne eine allzugroßc Belastung für die Zukunft im Sinne von Schul den des Landes, ohne Belastung der Privaten und mit einer nur geringen Belastung der Ge» meinden fast zur Gänze aus den Ersparnissen der Iahreserträgnisse des Landes und seiner be- sonderen Einnahmen aufgebracht wurden. Der Kostenbeitrag der Gemeinden beläuft sich auf rund 220000 Franken, somit was in diesem Falle rund für die Anschaffung des Inventars verausgabt wurde. Jeder Unvoreingenommene wird diese finanzielle Leistung des Landes in Zeiten, wie wir sie miterlebt und miterleben, hoch einschätzen müssen. Verdankung. Meine öffentliche Verantwortung wäre un- billig und ungerecht, wenn ich dabei der Dankes- pflicht vergäße. Meinen ersten Dank der Vorsehung. Es lag auf dem ganzen Werk ein offensichtlicher Segen Gottes. Abgesehen von zwei indirekt mit dem Bau zusammenhängenden Unglücksfällen, denen leider zwei junge Menschenleben zum Opfer sie- len, ging das Werk ohne größeren Anfall vor sich. Den Verstorbenen sei auch hier unser Ge- denken nachgetragen. Amstände, wie sie niemand vorausbestimmen konnte, machten aus unserem Kanalwerk eine soziale und wirtschaftliche Für- sorge, sozial in den Iahren der Arbeitslosigkeit, wo hunderte von Arbeitern am Kanal eine sichere Arbeitsstätte hatten und damit ihr täg- liches Brot fanden. Dieser Amstand war einer der Mitbegründungen für die Schaffung des Ka- nalwerkes. Daß wir uns aber mit dem Kanalbau für die furchtbare Notlage unserer Kriegsjahre wirtschaftlich vorbereiteten, konnte niemand vor- aussehen. Es ist eine große Fügung für unser liechtensteinisches Volk, daß in den kritischen Iahren der Versorgung mit dem Notwendigsten dieses Werk so weit gebracht wurde, daß es zur Auswirkung kommen kann. Wir stehen heute soweit dabei, 
daß, schlecht und herb genommen, niemand mehr hungern müßte in Liechtenstein, wenn das, was die Talebene an neuen Möglich- keiten bietet, der Volksernährung zugeführt wird. Noch trostvoller ist der Ausblick in die Zu- kunft, in der das frisch gewonnene Gebiet zum eigentlichen Kulturland erarbeitet sein wird. Ein Wort des Dankes ist meine Pflicht auch für das Äochfürstliche Saus. Am ganzenMie- deraufbauwerk nach der Rheinkatastrophe ist gleichsam als Fundament mit eingebaut jene hochherzige Spende Weiland Seiner Durch- laucht unsere» Fürsten Johannes. Die lebhafte Anteilnahme Weiland Seiner Durchlaucht des Fürsten Franz war jedem bekannt, und es war 
sein besonderer Wunsch und sein besonderes Bestreben, dieses Kanalwerk seinem' Volke zur Durchführung zu bringen. Äeute weiß jeder, mit welch inniger Interessenahme un- ser heutiger Fürst Franz Josef den Bau des Werkes verfolgte. Nicht nur die Arbeit als Gan- zcs, jeder Arbeitsplatz, ja jeder Arbeiter war in sein Interesse eingeschlossen und unter seinen ho- hen Auspizien ist das Werk zu Ende geführt worden. Das Volk darf heute das vollendete Werk als schönstes Geschenk dem Fürsten vor- legen. Dank sei auch dem Volk und den Behörden. Es brauchte vollen Einsatz nach allen Seiten und von allen Seiten, um diese schöne Aufgabe zu Ende zu führen. ,Es war nicht immer leicht, allen gerecht zu werden und neben der ordentlichen Arbeit der Amtsführung die besonderen Auf- gaben der Verhandlungen für Durchführung und Finanzierung des großen Werkes mit einzube- ziehen. Es handelte sich dabei um den persönlichen Einsatz, der nicht stagte nach Stunden der Ar- beit, sondern der einfach bereit war, alles zu tun, was getan werden mußte, um das Werk gedeih dieser Dank dem Bauamte. Es gibt eine Pflicht erfttllung, um die Pflicht erfüllt zu haben und eine Pflichterfüllung aus Antrieb und Pflicht treue zum Werk und diese Pflichterfüllung war hier vorhanden. Ich steue mich, festzustellen, daß Durchlaucht unser Landesfttrst von höchster Seite diese Arbeit anerkennen wird und darf mich deshalb in diesem Falle kurz halten. Nur eines möchte ich betonen: Es wird jedem klar sein, daß bei dem bescheidenen Stand der Be amten beim Bauamt ein voll gerütteltes Maß von Arbeit geleistet worden ist, um unser Kanals werk abzuschließen. Es ist kaum jemand besser in der Lage als ich selbst, zu beurteilen, mit xozt chem Opfersinn und mit welcher Bereitwilligkeit diese Arbeit auch tatsächlich geleistet wurde. Auch über die Grenze hinaus sind wir zu Dank verpflichtet und das besonders an die Be Hörden unseres benachbarten Vorarlberg. Dieser Dank gilt insbesondere dem Entwerfer des K«< nalprojektes und damaligen Leiter des Vorarl^ bergerrheinbauwerkes, Äerrn Nesper, sowie dem Kontrollorgan, dem heutigen Negierungsdirektor Ingenieur Fritsch, der aus seiner Amtspflicht "ine derartige persönliche Anteilnahme erwachsen ließ, daß es geradezu zu einer Arbeitsgemein- schaft sich auswuchs. Er war nicht nur Kontroll- organ, sondern stets gerne bereit, mitzuraten und mitzusorgen für das Werk. Wenn ich unseren Arbeitern und unseren An- ternehmern das letzte Dankeswort ausspreche, so deswegen, weil wir ihnen zu besonderem Dank verbunden sind. Abgesehen von kleineren Kand- Werksvergebungen für Pflästerung etc. wurde in 240 Arbeitsteilen die Kanalarbeit vergeben. Es muß zur Ehre unserer Arbeiterschaft und der An- ternehmer betont werden, daß die Arbeit gut ausgeführt ist, ganz besonders und lobend sei an- erkannt, daß die Arbeitsleistung, die wir hier am Kanalwerk verzeichnen, eine durchschnittlich so hohe ist, daß sie allerorts als weit über dem Durchschnitt anerkannt wird. Es bedurfte auch seitens der Arbeiterschaft wirklich des ganzen persönlichen Einsatzes, um diesen Erfolg der Ar- beitsleistung sicherzustellen. Ich weiß, daß un- sere Arbeiterschaft am Kanal nicht reich gewor- den, der Arbeiter weiß aber andererseits, daß, er dabei dock das tägliche Brot verdient hat, so gut wie überall, und heute darf er mit Stolz fest- stellen, daß er an einem Werk gearbeitet har, an dem auch die Zukunft die Spuren 
seiner Sbanb noch schätzen wird. Der beste Dank für unsere Llnternehmer und Arbeiter ist >das anerkannt ge- lungene Werk. Ausblick w die Zukunft. > Wir erklären heute das Kanalwerk für been- det. Wir heben damit gleichsam ein Kind aus 
der Taufe und was wollen wir anders, als daß es wachse und gedeihe. Gediehen wird unser Werk erst dann sein, wenn es voll zur AuSnüt- zung kommt. Das letzte Klafter Boden, da» mit unserem Binnenwasserwerk erschlossen wurde, muß ausgenützt werden. Es sind rund 2000 Kekt- aren unwirtschaftlichen Talgrundes durch das Werk erfaßt, rund 1200 Hektaren stehen bereits unter Pflug und Hacke. Der Rest muß folgen, und erst wenn das letzte Klafter voll in Bearbei- tung steht, ist das Werk zum ganzen Abschluß gekommen. Anser Volk war von jeher ein glückliches Ge- misch von Bauern und Arbeitern. Die Ver- schlechterung des Talgrundes hat unsere Bevöl- kerung aber mehr von der Scholle gelöst. Es wird auch für die Zukunft die Frage vor uns stehen, ob unser Volk an die Scholle gebunden bleiben oder ob es den Fabriktoren zugewiesen sein soll. Industrie und Landwirtschaft werden auch in Zukunft um unsere Bevölkerung werben. Durch das Kanalwerk ist die Garantie eines ge- sunden, starken Bauernstandes geboten und da- mit das gesunde, alte Verhältnis in der Lage- rung unserer Bevölkerungsschichten für die Zu- kunft garantiert und verbessert. Ohne dem Ar- beiter nahe zu treten, müssen wir doch bekennen, daß der Bauer auf seiner Scholle beneidenswert ist. Es wird Arbeit und Kampf kosten für die Scholle, aber die Scholle ist dankbar und treu. Wie ein Baum festgewurzelt in seinem Erdreich steht, muß unser Bauerntum auf der Scholle ste- hen und zwar mit gesundem, stolzem Bewußt- sein, aber auch mit aller Bereitschaft für die Scholle einzustehen. Ich habe betont, daß Rhein und Rüfen das wechselvolle Bild unserer Talebene gestalten. Ein drittes kommt hierzu, das ist der arbeitsfreu- dige Mensch, der im Kampf mit den Kräften der Natur eingreift und seine Äandspur in die- sem Bilde zeichnet. Einen Strich haben wir mit unserem Kanalwerk gezeichnet. Wir wollen wei- ter schaffen und unserer Jugend die alte Tradi- tion weitergeben, nämlich die Verpflichtung des Kampfes um die Scholle. Die Scholle ist treu, bleib auch Du Deiner Scholle treu! Fürstentum Liechtenstein Zum Iublläumskonzert der „Harmonie" Va- duz. Zu der morgen im Rathaussaal um 2 Ahr 30 stattfindenden Fest-Aufführung ist zufolge ra- schen Absatzes der Eintrittskarten noch ergän- zend mitzuteilen, daß Interessenten entweder eine Vorbestellung (Vaduz, Tel. 64) oder dann ftüh- zeitiges Erscheinen an der Kasse zu empfehlen ist, da sonst kaum Aussicht besteht, noch einen Sitzplatz zu bekommen. Zum Konzerte wird auch Fürst Franz Josef n. mit Seiner hohen Gemahlin Fürstin Georgine erscheinen. * * * Aerztlicker Sonntagsdienst, Sonntag den 17. Oktober 1943: Dr. med. O. Schädler, Vaduz. Tel. 81. Zur Theaterkunde. (Korr.) Vom 3. bis 9. Oktober lief im schönen Bade- städtchen Rheinfelden der erste Volkstheater- Ferienkurs. Er war in erster Linie zur Äeranbil- dung von fähigen Spielleitem für Volksbühnen gedacht. Die Durchführung des Kurses hatten die beiden bekannten Theaterfachmänner Dr. Oskar Eberls, Thalwil, und Kunstmaler August Schmid, Zürich, übernommen. Dr. Eberls leitete die großen Festspiele an der Landi 1939, in Schwyz 1941, Calderons Welttheater in Ein- siedeln. Er hat als Theater-Leiter, -Wissenschaft- ler sowie als Theaterkritiker-einen Ruf in der ganzen Schweiz. Auch Äerr Schmid ist seit 30 Iahren in der deutschen Schweiz als Regisseur von Freilicht- wie Saaltheatern gesucht und be- sitzt eine »eiche Erfahrung in der Spielleitung und besonders auch im Entwerfen vo». Freilicht- bühnen. .•..} Die ^Mtittv ^m ^ .te^dÜ^i ^o- gramm zusammengestellt, dg» sich von morgens
	        

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