Volltext: Liechtensteiner Vaterland (1943)

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MUt»Wck de» 29. QtwUmtu 194t Hvwpp MMWMWW^^V^^ t»-^r# VvVfvtn^v * w^n^F lezogftpreise: Liechtenstein und die Schweiz jährlich Fr. 11.—, halbjahrlich Fr. 5.50, vierteljährlich Fr.Z80. Ausland (ausgenommen ärit Reich u. U.S.A.) Auskunft und Bestellung bei den Postämtern. Gleicher Preis wie Inland u. 30 Rp. Postzuschlag. Brit Reich und U.S.A. Fr. 14.— pro Jahr, halb]. Jt.7.—, viertelj. Fr. 3.50, nur bei Vbreinzahlung. 
Aazelgeapiwltei 5 Rp.; Rbehrtal (Trfibbacfa btoSeanwId). snrie übrige Schweiz 8 Rp.; union 9 Rp.; LIECHXBNSTEIMER OR0AN FÜR AMTLICHE KUMDMACHDHORR Geschäftsstellen: Schriftleitung und Verwaltung in Vaduz (Liechtenstein). Postscheckkonto: .Liechtensteiner Vaterland, Vaduz*. Druckerei: J. Kuhn's Erben, Buchs (Fernsprecher Buchs 88.474). Alleinige Inseratenannahme lür Schweiz und Ausland: .Publicitas* A.C! 
St Gallen IX 5473. St Galten and TW« Her lirfiteiftfirtfdei Mittler mt HMVttttt (Äff.) Am letzten Sonntag, den 26. September, fand auf Einladung der Gewerbegenossenschaft für das Fürstentum Liechtenstein hin in Schaan eine be- deutende, mit großem Beifall aufgenommene Ländler- und Äandwertertagung statt. Trotz des ungünstigen Wetters und trotz der zur glei- chen Zeit stattfindenden anderen Veranstalwn- gen konnte der Präsident der Gewerbegenoffen- schaft, Herr Franz Hllbe, eine zahlreiche und interessierte Zuhörerschaft begrüßen, darunter die Vertreter der fürstlichen Regierung, die &cr- ren Regierungschef-Stellvertreter, Gewerberefe- rent Dr. Vogt und Regierungsrat 3- G. Kav- ier, ferner als Referenten der Tagung, Jöerrn Dr. P. Beuttner, weiterhin den Leiter des Kriegswirtschaftsamtes, Kernt Quaderer, sowie Leiter der Gemeindekriegswirtschastsämter. Leider konnte der Präsident des schweizeri- schen Spezereiwarenhändlerverbandes, Sben Paul Wirz-Buri, infolge plötzlicher Erkrankung an der Tagung nicht teilnehmen. 3n seiner Ver- tretung übernahm in überaus fteundlicher Weise Sbttv Dr. Beuttner die Aufgabe, unseren Äänd- lern etwas über das von Kernt Wirz-Buri ge- plante Thema „Der Kampf des Detailhandels in der Kriegs- und Nachkriegszeit" zu sagen. Präsident Kilbe eröffnete die Tagung um halb 3 Ahr und übergab nach einer kurzen Aus- spräche Kenn Dr. P. Beuttner das Wort zu seinem Referat über die wirtschasts- und sozial- politischen Strömungen im schweizerischen Handwerkerstände. Seine tiefschürfenden und äußerst interessanten Ausführungen finden un- sere Leser in den nächsten Ausgaben dieses Blat- tes. Im Anschluß an Kernt Dr. Beuttner ergriff Herr RegieruuKschef-Stellvertreter Dr. Vogt das Wort. Nachdem er auf die besondere Be- deutung des nach Inhalt wie nach Form gleich hervorragenden Referates von Dr. Beuttner nochmals hingewiesen hatte, kam Äerr Dr. Vogt auf grundsätzliche Fragen der liechtensteinischen Gewerbepolitik, die ihm als dafür zuständigen Regierungsreferenten besonders am Kerzen lie- gen und um die er sich sehr fördernd bemüht, zu sprechen. „Die Gewerbegenossenschaft hat", so führte Dr. Vogt aus, „unter der tüchtigen und von allen objektiven Beurteilern anerkannten Lei- sttmgen ihres Präsidenten Kilbe unter schwieri- gen Umständen in den letzten Jahren ganz Be- deutendes geleistet und erreicht. Sie hat nicht nur in die Breite, sondern auch in die Köhe ge- arbeitet. Zufolge der Initiative und Tatkraft ihres Präsidenten hat sie ihren Forderungen in- tensiv zum Durchbruch verholfen. Zweifellos wurde noch nicht alles erreicht, manches mußte zurückgestellt und einige Forderungen sogar ab- gelehnt werden. Wir können der Gewerbegeuos- senschast ihren Kampf nicht allzu leicht machen, denn wir dürfen von staatswegen nicht jeder For- derung nachgeben, sondern die Gewerbegenossen- schaft muß die Berechtigung jeder Forderung nachweisen und um die materielle und ideelle Existenz des Gewerbes kämpfen, denn das ist ihre Aufgabe. Wie groß der Erfolg der Gewerbegenossenschaft trotzdem war, möge Ihnen die Tatsache bezeugen, daß die Regierung in Anerkennung der Leistungen der Gewerbegenossenschast bereits Kompeten- zen überschrieben hat, die bei verschiedenen Leuten Bedenken aufgeworfen haben. So wurde beispielsweise der Gewerbegenossenschast das VerordnungS- und Verfügungsrecht in einigen Belangen (Selbstverwaltung z. B. Tarife usw.) eingeräumt. Wir haben uns zwar lange dage- gen gesträubt, ewer Organisatwn Koitchetenzen zu Überträgen, 
die "aWiHib 
für' sich nur dem Staate zukommen. Daß wir sie aber doch über- schrieben' hsben, beweist,' daß wir der Gewerbe. genöfseWhastttei^ und auch heute noch entgegenbringen. Große Aufgaben stehe« der G«w^rk«a^noffenschast«l«i. 
tung noch bevor und zwar vor allem bei der Er- fassung der Lehrlinge und Gehilfen. Die Ge- Werbegenossenschaft hat bisher nur die Interes sen und Nöte der Meister an die Regierung herangetragen. Die Lehrlinge und Gehilfen wa ren aber bisher führungslos, oder gezwungen, ihre Interessen von einem nicht gewerblichen Verbände vertreten zu lassen. Es war ein schwerer Gedankenfehler, daß bei der Gründung der Gewerbegenossenschaft die unselbständig Er- werbenden sich selbst überlassen blieben. Dies muß auf die Dauer zu Meinungsverschieden- heiten zwischen den Meistern und den un- selbständig Tätigen führen. Dieser Gefahr muß die Gewerbegenossenschastsleitung be- gegnen, indem sie die unselbständig Erwer- benden ebenfalls in ihre Organisation auf- nimmt und sie in ihrer Berufsgemeinschaft verankert. Die Lösung dieser Frage möchte ich der Gewerbegenossenschaftsleitung neben den Meisterprüfungen dringend ans Kerz legen. Leberlassen Sie die Jungen", so führte Dr. Vogt aus, „nicht einer Organisation, die ge- danklich nicht mit dem Gewerbe vertraut ist und der materiell und ideell andere Interessen ver- treten muß, sondern nehmen 
Sie sich ihrer an." Zu den sozialen Ausgleichskassen übergehend, meinte Dr. Vogt, daß wir Liechtensteiner in der Frage einer sozialen Ausgleichskasse noch weit zurück seien, während die umliegenden Staaten dieses Problem schon gelöst haben. In der Er- kenntnis der Gefahren und Nöte, denen eine Familie, deren Vater zum Wehrdienst einge- rufen wurde, ausgesetzt ist, hat zur Schaf- fung der Ausgleichskasse in der Schweiz geführt. Diese Voraussetzung traf bei uns nicht zu, so daß die Lösung dieses Problems eben erst spä- ter an uns heranttat. Jetzt 
bemüht sich aber die Regierung bereits intensiv mit der Einführung eines Familienlohnes. Auf die Frage materiell eingehend, wies Dr. Vogt darauf hin, daß die liechtensteinische Regierung durch ihre niedri. gen Steuersätze im glücklichen Gegensatz zu an- deren Ländern noch eine erhebliche Reserve für diesen sozialen Ausgleich hätte. Während in anderen Staaten im Durchschnitt bis zu 40 Pro- zent des Einkommens versteuert werden muß, bettägt der Steuersatz bei uns im Durchschnitt nur 4 Prozent. Dieser niedrige Satz erlaubt uns, die größeren Einkommen zugunsten der kinder- reichen Familien mit einer sozialen Ämlage zu belasten. Kerr Dr. Vogt lädt die Gewerbegenos- senschast ein, an diesen Beratungen teilzuneb- men. Am Schluß seiner Ausführungen kam Serr Dr. Vogt nochmals auf seine am Anfang schon ausgesprochenen Leistungen der Gewerbegenos- senschastsleitung zu sprechen. In diesem Zusam- menhang erklärte er, daß es zwar Leute in un- serem Lande gäbe, die den Aufschwung der Ge- werbegenossenschast unter ihrer jetzigen Leitung nur ungern sehen. Aber diese Leute seien aus- gesprochene egoistische Querulanten, die eine er- folgreiche Tätigkeit anderer nicht mitansehen können, ebenso wie eS einige brutale Geldverdie- ner gebe, denen das erfolgreiche Tarifwesen der Gewerbegenossenschastsleitung im Wege ist. Man 
erinnere sich ja noch, daß während einer Kochkonjunktur im Baugewerbe in un- serem Lande tüchtige und arbeitsame Kand- werker zufolge einer skrupellosen Geschäfts- Politik gewisser Leute beinahe ruiniert wor- den sind. Jenen Ausbeutereien ist durch daS Tarifwesen Einhalt geboten worden. Diesen Schutzdamm, den die Gewerbegenoffen- schaft im Tarifwesen für da» Gewerbe errichtet hat, versucht mm eine gewisse Eliquö von Leu- ren einzureißen, um daS Sandn-erk elendiglich zugrunde zu richten, um allen Verdienst selbst einstecken m können. „Vor diesen Leuten", so sagte 
der 9Ug^tuai§^f^tab»txtteiix, .möchte ich' 
die (BtWibt!gt^fitstf<tfy<tftiUittttiQ und alle Gewerbetreibenden ausdrücklich warnen. 
„Ohne dem Präsidenten Schmeicheleien sagen zu wollen", so fuhr Dr. Vogt dann fort, „müsse er doch die Leistungen des Kernt Kilbe, nament- lich eben die Einführung des Tarifwesens, un- eingeschränkt anerkennen, und es tue ihm per- sönlich leid, daß in unserem Lande immer wie- der nichtsnutzige und nichtsleistende Querulanten am Werke seien. Es sei nur bedauerlich", so schloß Dr. Vogt, „daß diese Quertreiber nicht den Mut haben, öffentlich aufzutreten und des-halb 
könne man ihucji fisch 
nicht ipo^UUk tut- gegentrete«. Aber solange jene fitste tiefes zDlstt nicht finden Werde», fettes fic iÜTTffflnfyf schweigen." Die mit reger Aalnfnab» iifrfrfgfc 38cte deS Kerrn 
ffiegiei»Bg^chcf>Ctetvti tittti«1 mit größte« Applan« »erdaaft. Nach Schlußwort deS PrSsidente» endete üt ordentlich wohlgeb«ge»e •T«vnmn vat bau Sig- gen der VolkSlMnne. EttrMtt des MWlmbv SeWlte» «t sMnWi ^L^>»M»U- W1 ^•»•^•'•'^•••••»-•^W^R* Es gibt Leute, die einem eine Zeitlang schön tun, man hat sie daher gern, verläßt sich auf sie, ja sie werden immer noch liebenswürdiger und plötzlich verfinstert sich ihr Antlitz, sie kehren einem den Rücken und aus ist'S mit der Freund- schaff! — So ein unzuverlässiger Patron ist Et. Petrus, der Wettermacher. Wochenlang machte er ein liebes Gesicht. Man hätte ohne Kut und Schirm zu Fuß durch halb Europa wandern können, ohne naß zu werden. Ja, Na- . tur und Menschen lechzten geradezu nach Regen, 'doch immer wieder sandte er seine heißen, oft sogar fast glühenden Strahlen hernieder. WaS Wunder, wenn da Reiseprojekte entstanden, so auch eineS in Weinfelden, nach Liechtenstein zu fahren. — Ausgerechnet auf den Tag beschlich den alten Petrus die üble Laune, er ließ unsere Gegend schon in der Nacht zum Sonntag unauf- hörlich begießen und es wurde immer klarer, daß er einen förmlichen Anschlag auf die Weinfelder in Schaan und Vaduz geplant hatte. Doch, wenn ein Thurganer etwas wirklich will, dann setzt er's durch auch gegen siebentausend Teufel! So war es dam, auch am letzten Sonntag: Der Weinfelder-Fahrt in unser Land war ein voller Erfolg beschieden. DaS Programm war von langer Kand vorbe reitet worden und enthielt so viele Kmweise, daß sich jeder Teilnehmer schon zum voraus ein ganz klares Bild vom Ablauf der Exkursion machen konnte. So schlössen sich dieser Fahrt nicht allein Leute aus Weinfelden, sondern von einer gan- zen Reihe von thurgauischen Orten an, im gan- zen 420 Damen und Jörnen. Das Mittagessen war für den größten Teil der Reisegesellschaft in Schaan bestellt, einige Dutzend Personen wurden Vaduz zugeteilt. Im Gasthaus zur Linde begrüßte der Vorstand des Verbandes Liechtensteiner Verkehrsvereine und der Ge- meindevorsteher den Musikverein Weinfelden mit ihrem Dirigenten, Kerrn K. Richard, den Präsidenten, Kerrn Dr. E. Kaster, und Kerrn Ernst Kintermann, letzteren als alten Freund deS Ländchens besonders herzlich. Nach einem zwar kurzen, aber sehr wirkungsvollen Platzton- zerte marschierten die strammen Musiker, beglei- tet von einem großen Gefolge, der Residenz Da- duz zu. Wie letztes Jahr die Stadtmusik Zürich, so wurde Heuer der Musikverein Weinfelden bei der Pension Strub von der „K<rrmonie" Vaduz empfangen, vom Vorstand Meisrad Ospelt be- grüßt und klingenden Spieles zum Rathaus be- gleitet, vor dem neben dem Blau-Rot unseres Landes auch „das Weiße Kreuz im Roten Feld" heruntergrüßte. In kleineren Gruppen besichtig- ten die freundlichen Gäste das Villenaufirtier, daS Schloß, das Rhemvergerdenkmal, da« Post- museum usw. und fanden fich um 4 !1hr im Rat- Haus ein, da da« GenûchaftSronzert der bei- den Vereine leider nicht vor de» RegienmgS- gebäude abgebalten werde» tonnte. Koilegmi, wie wenn sie längst ein Ganze« gebildet bSrte», «amen die zirka 80 Mann auf der Btlme, die im Kintergrnnde' mit 
einem ^u/fitfStntfcttMt großen Bilde de« Fürsten Franz 3*fcf IL ge« fchitetktt 
war. ̂UfftOb^ 9^^Jintfk^tm^ tegnĵi«- «'fötrfr* wir 0hih<fnflfin*^JW»i^frR«rtfr de» ««Ml««» Saal. K-rr DirekrarK. Rich-rd 
schwang den Taktstock s*ex̂tex$ast mfc wuntnt wahr, daß die giane» Kaare in taefeaa ^Rttjftccr von Format die ynyndfiche Betjmjif n imin ffe &äe hehre Kunst nicht 
zn ti HAt M vt i wuchten, »lmch der nächste Marsch, . 
Alte Hamm**** warn DeSe, mit Bravoar dirigiert «nu ffizfü. NcksiZdä-lter Adolf Büchel, 
schuf CdnumatQ mnd »tute mach» tig applaudiert. Kerr Vorsteber Damd €tiufr tMiüM in Äo- schlafse daran den herzlichste» WiM?nii,n>rinrzimM dem ^jt^iilßtpitSnw^tSbt^^tMiaa'^)maptttar *~• £L ^L»MW«. .UCU» je«, 
ytiiy tu? jmtn ^^m^Miwwwrug MMatm Dr. E. Kaster und besonderO ach Kai» (ssst Krntermann» Prokurist der Ochwuyi tf che» Au- drtanstalr, betonend, daß 
die jt/^lu'xAxM ^SK- träge Kerrn Kuiteunnnn^ Hfi»z 
zvêevtlsch its&i beigetragen hatten, safer ftiiiihi^>eui im ter Schwerz 
rffaiiBl^nrnnchm. JSSiAßf, f» fASiw der Redner feine nnt BesfaS ax^mtmmeat 
He- grußnng, wbai 
heutige fchlechte ^fBrttei aaf tit lieben Gäste keinen Einfluß habe» soft iinui-jaj • diese den Vorsatz faßse»: Ich 
fahre btäi rnttor nach Liechtenstein, aber bei schSne»-» Wetter."' — Ein bescheidenes Teinfelder %t^i teauj ein hübsche« 
Gedicht vtx, da« ist te» '"--i-'t*^ anSklangi „^Wir irafle» Hube» mtid ^m^yt̂ Mmv Rheni gute Nachbar» 
fei». &sO fiWrte torstei», 
BHöt ®ett? — Bfaajesftcäa^e den getauscht und dann fast dte >8iifl iniisit {mua flotte 
Vorträge, „Ewüt-^Stältt, GntrSe-Uo- zurka-Valfe lente, Final-Aal^pp" zm» H?MPP und „Bärnerland, ^riif% @stt" sn CyhnnBV* Jaeggr. Den Ar-fchl»ß bildete« däe lAeHaratch»re „Fürstin Ge>rarne"-Ä?ansch »em Ä. Änche? mn»> die Volr^hmnne. 
EeÄsam! SbtSBcgBjfikäfi" „fwich leb der Fürst nom ?n»d" fnugeii 
döe ftntin, ^.ifrerf dir, Kelvetia" die «indn̂u Jetzt füllte» sich die AastDLitte» K> ji1?ifl!i«negtt Sun. Frohe 
Wlrife» aOaa^&an^ht&CK Fren»dfchaste» ii>uit>en gefrhln^e» mnd sxxtr <»M» znrasch yiuuii die fifirndf, der mos j& Herme be- fohlen härte: „Dern-eile d-chZ" 
Mleim, m ter Nibelmige»ßl»be gibt es — «rae «ete 
iiinyien rü \ätytffL 
€!Üti)tM!L »f-r*-f Q^fftBBBBK)!&&s£&t- ftlK selbst dem 
FröhLchste» sagt, wmA cd Hetzcht». gen hat. Am </«»»ing 
schlmH tS z» HniH. Wemfelde» »»d Bad»; — H^Fam»tßchcht flfff i'trf jf n* NachPohend »och das Lprecheri» a> Do» Sttenh-rg find in« Landti, da« 
tÄedicht der
	        

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