Volltext: Liechtensteiner Vaterland (1943)

Är.62 Vaduz, Samstag, de» 7. August 1948 8. Jahrgang <*•> Bezugspreise: Liechtenstein und die Schweiz jährlich Fr. 11.—, Halbjährlich Fr. 5.50, vierteljährlich Fr. 2.80. Ausland (ausgenommen 3rit. Reich u. U.S.A.) Auskunft und Bestellung bei den Postämtern. Gleicher Preis wie Inland u. 30 Rp. Postzuschlag. Brit Reich und U.S.A. Fr. 14.— pro Jahr, halbj. .'».?.—. viertelj. Fr. 3.50, nur bei Voreinzahlung. 
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Liechtensteiner Vaterland, Vaduz", St. Gallen IX 5473. eiz und Ausland : „Publicitas" A.G., St. Gallen und andere Filialen. ErgSnznng w WlWon im eine liechtensteinische Handels Kammer (Korr.) Mit sehr großem Interesse habe ich die Dis tussion um 
eine liechtensteinische Sandelskammer im „Vaterland" 
vom 31. Juli gelesen und er laude mir, hiezu auch einige Bemerkungen für die interessierte Oeffentlichkeit zu machen. Eö geht also um 
die „liechtensteinische" Sban deskammer, d. h. um eine anderswo halbamtliche Institution, die, wenn sie richtig geführt wird, sich sehr zum Nutzen des Landes und für die Belebung der Wirtschaft auswirken kann. Wohl wenige in Liechtenstein haben bisher gewußt, daß es bereits eine 
solche „liechtensteinische" Handelskammer gab. Gar wenig aber hat man von ihr gehört, nur hin und wieder konnte man in der Schweiz 
darauf stoßen, wenn der Sekre tär oder 
besser gesagt der 
Inhaber dieser ein zigartigen 
Institution statistisches Material durch seinen Bericht, der mehr ein persönliches als ein allgemeines Gepräge trug, den Banken und 
der Presse zur Verfügung stellte. Die 
an dieser Kammer Interessierten^ der Kandels- und Gewerbestand, dann insbesondere aber Anwälte, Treuhand- und RechtSagenten^ büros kamen mit ihr entweder gar nicht in Be. rührung, oder nur ganz flüchtig.-Die. Kammer war oder wurde 
als „persönlich privat" aufge zogen mit der 
entsprechenden Absicht und das Wort „liechtensteinische" gab ihr einen wirk samen Anstrich. Das war nicht recht und konnte nie recht sein, eine 
Kandelskammer ist eine An- gelegenheit des Landes und darf nicht nur den Interessen einzelner 
dienen, Pe muß allen Krei- sen in gleicher und uneigennütziger Weise zur Verfügung sein. Wenn 
nun dieser Mangel die neu zu grün dende Kammer nicht treffen soll, dann muß ihre Organisation entsprechend fachmännisch aufge- zogen sein und man 
darf sich nicht scheuen, aus ländische Beispiele von Statuten und der Or ganisation solcher Kammern heranzuziehen. Auf die 
entsprechenden liechtensteinischen Verhält- nisse zugeschnitten, hat sie dann den allgemeinen Interessen des Landes zu dienen. Es soll nicht wieder der alte Fehler gemacht werden, daß nur eine Einzelperson diese Kammer führt und daß sie zum größten Teil nur den privaten Interes- sen dieser Einzelperson dient. Darum müssen auch 
alle interessierten Kreise zur Besprechung der Grundlage für diese Institution herange- zogen werden und sie soll auch immer von einer entsprechenden Gruppe 
von Personen, die hier Bescheid wissen, mitverwaltet und mitkontrol- liert werden. Wenn nun 
der liechtensteinische Gewerbever- band diese Sache an die Land genommen hat, so begrüße ich das und hoffe, daß der rührige Präsident dieses Verbandes für eine gute Lö- sung 
dieses Problems eintritt. Wie aber schon der Vorkorrespondent in der letzten Samstag nummer darauf hingewiesen 
hat, ist die Kam mer nicht nur ein Institut, das den Gewerbe^ verband allein angeht, sie 
interessiert insbeson̂ dere auch Kreise, die nicht im Verbände ange- schlössen sind, deren Rat und Mitwirkung für eine fruchtbringende Tätigkeit der Kammer aus schlaggebend sein werden. Ich hoffe, daß meine Anregungen ei» Willi ges Ohr finden, daß daS 
Problem rasch, aber auch gründlich bearbeitet und aufgezogen wird Der Dodekanes (12 größer» m»d 40 kleine« Insel» Stalteus im Süde» de« Aegittfch«» Meer««) Wegen der strategischen Bedeutung de« Dodekähe« bringen wir nach Auf- sähen über Sizilien, Korsika und Sar- dinien auch eine Beschreibung dieser Inseln. Me Red. Am südöstlichen Ausgange de« ÄegStschen Meere« l»st sich die Strsebpelt, die dMm'N«. bemneere de« Mittelländischen Meere« eine so eigentümliche Art gibt, in «ine besondere große 
Zahl kleinerer und kleinster Inseln auf. Seit einigen Jahrzehnten 
hat sich für diese Insel- gruppe 
von 12 größeren 
und 40 kleineren Ei- landen der Name „Dodekqnes", d. h. „die zwölf Inseln" eingebürgert. Diese Inseln reichen im Norden bis ungefähr auf die Äöhe der alten Stadt Milet und im Süden bis an die Nordost- spitze Kretas heran. Sie alle zusammen sind 2 697 Kilometer groß und 
beherbergen 140 000 Einwohner, die zu vier Fünfteln Griechen sind, während der Nest aus Türken, Spaniolen und Italienern besteht. Entsprechend dem Klima und der Meereslage treiben die Bewohner den Anbau von Oliven, Wein, Tabak, auch Seidenraupen- und Vieh- zucht — meist Ziegen —; als Äandwerte pfle- gen sie Gerberei, Töpferei und Teppichweberei. Die See bietet ihnen Gelegenheit zu ausge- dehnter Schwammftscherei, die z. B. auf der kleinen Insel Kalymnos 
mit 14 000 Einwohnern eine jährliche Schwammausfuhr im Werte von drei Millionen Reichsmark, auf der noch tlei- neren Insel Svme 
mit 7000 Einwohnern eine solche 
von 1,5 Millionen Reichsmark ermöglicht. Die Insel 
Karpathos ist berühmt wegen der Ziegenzucht der Bewohner. Zur Zeit der altgriechischen Republiken u. der damit verbundenen Kleinstaaterei war es noch möglich, 
daß sich die 
Inseln selbständig erhiel- ten. Damals war die berühmteste unter ihnen die, deren Namen auch heute noch weithin be- kannt ist: Rhodos. Ihre günstige geographische Lage dicht vor der Küste Süvwestanatoliens und die kaufmännische Tüchtigkeit ihrer Bewohner machte sie nach der Zerstörung von TyroS durch Alexander den 
Großen (332 v. Ehr.) zu einer erstrangigen ÄandelSmacht, 
die sich auch da durch hoheS Ansehen in der weiteren Umgebung auf allen Inseln erwarb, daß sie mit ihrer Kriegsflotte dem Seeräuberunwesen kräftig zu Leibe ging. Daß Künste und Wissenschaft hier gediehen, ist wohl in jedermanns Erinnerung Äier war die anerkannte Philosophen- und Re thorenhochschule, die zur Zeit Caesars jeder junge Römer besuchte, der Wert darauf legte, eine möglichst gute Bildung zu erwerben; hier hatte schon 
um 300 v. Chr. der einheimische Künstler Chares den „Koloß von Rhodos" ge- gossen, eines der sieben Weltwunder des Alter- tums, ein Riesenstandbild des KelivS 
von 34 Meter Söhe. Auch als die Inseln dem Römischen Welt- reich einverleibt wurden, blieb ihnen ihre Eigen- art erhalten. Spätere Jahrhunderte sahen sie un- ter der Herrschaft der Iohanniterritter, die über zwei Jahrhunderte zum Vorteil der Inseln hier regierten. Acute noch erinnern zahlreiche Festungs- und Prachtbauten an diese Zeit. Dann folgte die schwere Zeit für die Inseln, i» der alles zerfiel, weil der Staat gar kein In- teresse an der Erhaltung des Alten zeigte. Rei- 'ende, die in den letzten Jahrzehnten des vorigen Jahrhunderts die Inseln besuchten, berichteten von einem Anblick des „traurigsten Zerfalls". Während des Tripoliskrieges 
besetzten 1912 die Italiener die Inseln, die ihnen im Lau. sanner Vertrag 
von 1923 endgültig Angesprochen wurden. In knapp drei Jahrzehnten hat es die italienische Verwaltung verstanden, einen vötti- gen Llmschwung herbeizuführen: die historischen Bauten wurden nach Möglichkeit restauriert, die Städte erhielten ein sauberes Aussehen. Die kahlen Berge der Inseln wurden aufgeforstet, große Ebenen, die bisher unter der Regenarmut gelitten hatten, wurden durch Bewässerungs- anlagen fruchtbar gemacht, heilkräftige warme Quellen auf Rhodos wurden entdeckt und die Insel zu einem besuchten Kuraufenthaltsort ent- wickelt, in dem heute gute Äotels und schöne Strandbäder den Fremden alle Annehmlichkei- ten bieten. ' y 
••• :• Der Wert des Dodekanes für Italien besteht vor allem in der strategischen Bedeutung der Lage dieser Inseln. Ünter der italienischen Serrschaft sind neue Verkehrslinien entwickelt und ausgebaut worden. ' Zusammenfassend 
kann mn feststellen, daß dt« dreißig'Jahre, in denen oer Dodekunes bis- her in italienischer Sand 
war/diese» Infeln-eine neu« Zeit gebracht hat. Diele«, wa« in früherer 
Zeit nicht mehr zu entwickeln möglich 
schien, ist in diesen Jahrzehnten zur Wirklichkeit gewor- den. Den Bewohnern der Inseln drohte vorher der Verlust ihrer Autonoinic. Italien hat ihnen eine Mitwirkung an der Ausgestaltung des Schicksals ihrer Inseln gestattet. Aus einem ersterbenden Dasein wurden die Inseln zu neuem Leben erweckt. Zur Lage in Italien Gespräch« über de« Frieden Mailand, 4. August. Die Hauptaufgabe der Presse besteht, wie ein Blick in die Zeitungen zeigt, darin, dem Leser klar zu machen, daß jetzt vor allem gekämpft werden müsse. Die Gegen wart und Zukunft, schreibt in seinem heutigen Leitartikel der „Corriere della Sera", werde durch das Problem des Krieges beherrscht. „Die Feinde Hab«» wied«cholt behauptet, daß nicht gegen Italien, sondern gegen den Faszismus Krieg geführt werde. Der Faszismus ist gefal. len. Was hat man Italien angeboten? Nichts als ein unbestimmtes Versprechen, generös zu fein — ein alter Samthandschuh über der ctser yen Faust der bedingungslosen llebergabe." An deren Stelle erwartet der „Corriere della Sera" $om Kriegsgegner präzise Vorschläge über einen her ganzen Welt zugute kommenden gerechten Sfrieden. Die bedingungslose Aebergabe wäre keichbedeutend mit der AuSlieferung deS Lan des an die Eindringlinge, der Auslieferung Ita lienS an den fortdauernden Krieg. Denn wenn es nachgeben sollte, würde der Krieg mit oder ohne Italien fortgesetzt werden, und wenn es sich vom Krieg fernhalten würde, hätte Italien nicht nur mehr Schäden und Leiden, sondern auch die Verachtung beider kriegführenden Pav teien zu gewärtigen. Das verwundete, aber nicht gebrochene Italien ersehne mit der Freiheit auch den Frieden. Der Feind könne nicht auf die Zusammenarbeit mit den Italienern zählen, in- dem er.ihnen zum Nutzen seiner Strategie schmähliche Bedingungen stelle. Bei seinen Vorschlägen habe er zu berücksichtigen, daß Italien seit drei Iahren unter ungleichen Be- dingungen kämpfe. Italien wmische den Frieden, aber welchen Frieden — das sei die Frage. — Der Feind bestehe — so schreibt der „Cor- riere della Sera" weiter — auf der bedingungs- losen Kapitulation, deren Folgen unabsehbar wären. Italien würde zu Füßen des Siegers liegen, und der Krieg würde mit oder ohne Ita- lien, aber jedenfalls auf seinem Boden weiter- geführt werden. Marschall Badoglios Parole „Der Krieg geht weiter" beziehe sich auch auf den Kampf der Alliierten gegen Deutschland, wofür sie sich gerne Italiens als bequeme Basis bedienen möchten. Viele hätten in diesen unver- geßlichen Tagen auf klarere Auskunft gerechnet, um „ohne übermäßige Angst und Schande den Gedanken an den bevorstehenden Frieden auf- nehmen zu können", neue Auskünfte über ein einigeres Europa, in dem Sicherheit und Ge< rechtigkeit herrschten. Nicht wenige hätten die Einladung an alle Kriegführenden erwartet, den Krieg zu beendigen. Aver der Feind wolle daS ganze/Italien, Italien als Schlachtfeld. „And das, Soldat, Mutter, Bürger: da« wäre unser Friede!" Ein Friede im jetzigen Augenblick, so sucht das Blatt dem Publikum klarzumachen, wäre nichts anderes als die Fortsetzung des Krieges. „Wir sind ein zur Freiheit wiederer- standene« Volk, das natürlich nach dem Frieden verlangt." Wen« man mit dem Feind zusam- ««»arbeiten wurde, müßte 
man sich vor de» Gefallene« 
und v»n den 
kommend«« Geschlech- tern schämen. Abschließend heißt eS: „Der Friede, Ja, der Friede. Aber welcher Friede? Vom allem: Welcher Friede?" (Fettdruck von un«. Die Red.) Reform«« 
im Llnterrichtswesen Der Minister für-nationale Erziehung macht die Verleger der Schulbücher für die Mittel- schulen und höheren Schulen darauf aufmerk- sam, daß tot nächste» Jahr Bücher mittenden- ziisfen, Behauptungen über die politischen und historischen Ereignisse nicht berücksichtigt 
wer- den können. • • .• 
Die Verleger von Büchun für die Volk«» und Mittelschulen sind benachrichtigt worden, daß im Laufe des nächsten Schuljahres, das im Oktober beginnt, eine Sondertommission alle in Frage stehenden Bücher einer Prüfung unter- ziehen wird. Die Kommission wird „tendenziöse Texte oder solche, die mit der Einstellung des Landes nicht vereinbart werden können", nicht weiter dulden. Am Mißverständnisse zu vermei- den, wird der Geschichtsunterricht im kommen- den Schuljahr nicht über das Ende des letzten Krieges (1915/18) hinaus erteilt werden. Fer- ner werden die von 
ber faszistischen Regierung eingeführten Prüfungen und Wettbewerbe für die Bekleidung von Lehrstellen an den Aniversi- täten aufgehoben. Zu diesen Wettbewerben waren nur eingeschriebene Mitglieder der 
Fas- zistischen Partei zugelassen. Es wird mitgeteilt, daß der bekannte 
Spezia- list für Tropenkrankheiten, Professor Aldo Ca- stellani, der von 
der faszistischen Regierung mehrfach ausgezeichnet wurde, als Vorsitzender der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften bestätigt worden ist. „Tragische Lage" „Gazzetta dcl Popolo" redet den ungeduldi- gen Italienern ins Gewissen, die aus lauter Friedenssehnsucht die „tragische Lage Italiens" verkennen und die eigenen 
Interessen übersehen. Der Feind verlange nicht nur, daß Italien alle Brücken zu Deutschland abbreche, sondern daß es selber für ihn zur bequemen Brücke werde, um' Deutschland, an der südlichen Flanke zu be- drohen und dadurch zu erreichen, was er noch auf keinem andern Wege erreicht habe. Zu hie- fem Zweck sollte Italien dem Eindringling seine Ääfen, Flugplätze, Eisenbahnen und Fabriken zur Verfügung stellen. Wenn ganz Italien nach der bedingungslosen Aebergabe von den Anglo- Amerikanern besetzt wäre, würden die Bombar- dierungen der italienischen Städte nicht auf- hören, sondern von den Deutschen fortgesetzt. Die Anglo-Amerikaner würden vom Süden und die Deutschen vom Norden in Italien einrücken und so würde das Land zwischen zwei Feuer ge- raten. Dadurch wäre es den Luftangriffen bei- der Parteien ausgesetzt mit Folgen für die bis- her verschont gebliebenen Städte, die sich jeder leicht ausmalen könne. Die Erwartungen in Berlin Man erfährt, daß die britischen Truppen Ca- tania besetzt haben., Diese Stadt, oder vielmehr die vor ihr liegende Ebene, bildet schon seit einigen Wochen den Schauplatz überaus erbit- terter Kämpfe. Die bnt. Achte Armee, die bei Syrakus gelandet war, wurde an dieser Stelle von einer deutschen Division auf dem Vor- marsch der Ostküste Siziliens'entlang nach Mes- ina aufgehalten. Trog heftigen Anstrengungen gelang es ihr nicht, wie man in Berlin bemerkt, an dieser Stelle den Widerstand der Verteidi- ger zu brechen. Man hat aber in Berlin den Eindruck, daß der Verlust Catanias nicht den Zusammenbruch der deutsch-italienischen Verteidigung auf der Insel bedeutet. 
E« scheint nicht, daß die deutsche Führung 
deshalb an eine sofortige Räumung Siziliens 
denkt. Man erfährt, daß das Gros der Verteidiger die Stadt schon seit Tagen geräumt hatten und sie nur noch durch einen dünnen Si> cherungsschleier, 
der den Gegner über, die deutsche 
Ausstellung täuschen sollte, deckte. Die Hauptkampflinie sei seit langem nördlich v?n Catania 
verlaüfen, was dem britischen Köm- mando jedoch offenbar entgangen sei. Da« 
Schwergewicht der Schlacht liegt übri- gens nicht 
im südlichen Abschnitt, sondern im Zentrum, 
wo den Alliierten, nach den in Berlin vorliegenden 
Nachrichten, keine bedeutsamen Er- folge 
blühten. Die Amerikaner hätte-r vergeblich versucht/die deutsche Frönt, zu durchbrechen; . ihre 
Angriffe seien nach erbitterten Kämpfen alle zusammengebrochen. • ; .-^ , Die Äftte P^eikwi«. «r»d btx nm SbtH Ro«, 4. August. E« ist 
sich« nicht unÄichtjg, einige StteMt^ ad M.mWiMU neuen- Italien«, zur «^u» amilich« AMftmt»
	        

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