Volltext: Liechtensteiner Vaterland (1943)

ttt.61 Vaduz. MUWoch den 4. Anguft 1848 S. Zahrgang ^ezuffgprelse« Liechtenstein und die Schweiz jährlich Fr. 11.—, halbjährlich Fr.5.50, vierteljährlich Fr. 2.80. Ausland (ausgenommen drit Reich u. U.S. A.) Auskunft und Bestellung bei den Postämtern, viteicher preis vie Inland u. 30 Rp. Postzuschlag. Brit Reich und U.S.A. Fr. 14.— pro Jahr, halb]. -•'r.7.—, viertelj. Fr. 3.50, nur bei Voreinzahlung. 
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am Sbo- tizont abzeichnen, an die wir früher nicht zu denken brauchten: ich meine hier vor allem die durch den Krieg bedingten und im Besonderen die bekannten Bombengefahren. ES ist Euch allen bekannt, daß auf verschiedene über die ganze Schweiz verteilte Ortschaften Brand- und Sprengbomben abgeworfen wurden, die mate- rielle Schäden verursachten und Menschenleben 
kosteten. Außerdem sind Abstürze von Bombern vorgekommen. Je intensiver der Krieg geführt wird, je »äher«r allenfalls-unseren Landesgren zen kommt, «mso größer sind diese Gefahren auch für Ans. Ich weiß, daß man sich gerade in Esche» mit dieser Frage besonders viel beschäf- tigt und dich ängstliche Gemüter ostsehr deun- ruhigt sind. Was ist nun von dieser Bombenge, fahr bei uns zu halten? Wir sind ein neutrales Land urfd es ist nicht anzunehmen, daß krieg führende Staaten unsere harmlosen Dörfer «fr sichtlich bombardieren, weit sie einerseits die ver ursachten Schäden wieder gutmachen müßten und weil wir bei uns keine Industrie haben, die sich zu bonibardieren lohnt, keine wichtigen Ber kehrswege und keine Städte. Aber auch versehentlich oder irrtümlich oder in Notwurf abgeworfene Bomben sind nicht weniger gefährlich. Eine Anzahl Brandbomben kann einen riesigen Dorfbrand, bei Föhnwetter «ine Brandkatastrophe ungeheueren Ausmaßes verursachen. 3n einem solchen Falle treten an nnsere Feuerwehren Aufgaben heran, vor denen nns allen fast Angst werden muß. Nicht minder verheerend.wirken Sprengbomben, von denen ganze Städte in Schutt und Trümmer gelegt werden. Wir halten die.Zeit für gekommen, daß sich unsere Bevölkerung und die Behörden des Folge» solcher Kriegsereignisse im menschen möglichen Maße zu begegnen. And was können wir tun? Wir müssen vor allem beginnen, die Verdunkelung ernst und genau zu nehmen. Äeute G ganz Mittel, und Westeuropa verdun- kelt. Der Flieger weiß nicht immer, ob er über Feindgebiet oder neutralem Gebiet ist, vor allem, wenn es sich um Grenzgebiete handelt, wie b« uns. Die Erfahrungen in den kriegfüh- renden Ländern nber haben gezeigt, daß die Flieger immer und immer wieder Objekte, aus denen ein Lichtschein dringt, zum Ziel ihres An- griffes machen. Infolge mangelhafter Verdun- kelung, weil die Flieger irgend einen Lichtschein unter sich erblickten, auf den sie sich stttrzt-n, sind denn auch in zahllosen Fällen schon die Harm- losesten Bauerndörfer angegriffen, schwer be- sd)ädigt oder gar in Trümmer gelegt worden. Es ist heute deshalb mnsere unabdeutbare Plicht, nunmehr die Verdunkelung ernst zu nehmen. In den meisten Fällen ist diese auch ohne allzu große Amständlichkeiren durchzuführen. Die ÄSuser haben Vorhänge, meistens Fenster- läden, und wo das nicht genügt, muß mit Decken oder Papier oder anderen Stoffen nachgeholfen werden. Wenn aber trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen Bomben auf unsere Ortschaften fallen sollten, dann haben die Feuerwehrmänner einzutreten. Ich weiß, daß diese, alles Praktische Landwirte 
und geschickte Arbeiter, durchaus fachkundig und vernünftig an ihre vielleicht fast übermenschliche Arbeit Herangehe» werden, aber es scheint uns unerläßlich, daß unsere Feuerwehrleute durch Spezialisten mit der Bekämpfung von Bomben- schäde« theoretisch und praktisch vertraut ge- macht wird. Wir beabsichtigen deshalb, eine Art Lüftschutz, wie in den umliegenden Ländern, zn organisieren und werben zu diesem Luftschutz olleS aufrufen müssen, 
was sich für ihn eignet. Es sage niemand, daS habe für uns keinen Wert. Wir wissen nicht, waS kommt, wir nrüf- sen mit allem rechnen und auf alles vorbereitet sein; wenn wir daS nicht wären, müßten wir uns vielleicht eines Tages bittere Vorwürfe ma chen. Eŝkst daS aber nicht das Einzige, waS wir infolge des Krieges zu unternehmen haben, noch andere Fragen, vielleicht noch wichtigere be- fchlistigen uns. Wir müssen heute schon an die schweren Probleme denken, die die Aebergangs zeit zwischen Krieg und Frieden unter Amstän den bringen kann. Erinnert Euch nur an die Zeit nach dem letzten Weltkriege, da ein Flücht- lingsstrom sich über unser Land ergoß. Das kann sich wiederholen und eS muß dann gesorgt werden, daß Ruhe und Ordnung nicht gefähr det werden, daß das Eigentum unserer Bewoh «er unangetastet bleibe und ihr Leben sicher ist. Ernstes »er Lage.mich auf diesem Gebiete bei Auch hier erwächst unter Amständen unseren wüßt werden und vlleS unternehmen, um d«^ Feuerwehren eine.neue Aufgabe. Es wäre fast zu schön, um möglich zu sein, daß wir diese furchtbare Weltkatastrophe überdauern, ohne eigentlich etwas von ihr verspürt zu haben. Das ist bis jetzt aber der Fall gewesen. Äiefür wol- len wir dem Allmächtigen tief dankbar sein und ihn!immer wieder bitten, daß er uns weiter ver- schone von Kriegsgefahr, Mord und Brand. Wir wollen auch gerade heute angesichts der tiefernsten Lage den Vorsatz fassen, daß wir, wenn etwas Schlimmes über unser Land noch hereinbrechen sollte, zusammenstehen wie die Glieder einer einzigen Familie, um den Gefah- ren?u wehren, um einander zu helfen und um unser Land hinüberzuführen über die gefahren- vollste Zeit, die wir je erlebt haben. Wenn ich Euch heute ein Zukunftsbild in etwas düsterer Farbe vorgestellt habe, so möchte ich Euch damit nicht den Tag verderben. Denn rückblickend gesehen, haben wir alle Arsache, uns glücklich zu schätzen. Wo ist ein Land, dem es so gut geht wie Liechtenstein? Wo ist ein Land, dessen Bewohner so unberührt vom Kriegsge- schehen ihrer Familie leben und ihrem Verdienst nachgehen können, wie wir eS können? Wo ist ein Land, das so seine Männer in Friede und Freiheit Anlässe abhalten sieht, wie den heuti- gen? Fürwahr wir dürfen stolz hierüber sein und uns dessen freuen, freuen dieser Äeimat, freuen deS Herrscherhauses, daS über sie wacht, freuen unseres glücklichen Volkes und vorab un-serer 
liechtensteinischen Jugend. Bewegt von diesem Gefühle stimmen wir heute mit doppel. tem Rechte in den alten Liechtensteinerruf ein Fürst, Volk und Land von Liechtenstein leben hoch! Die zeitgemäßen Ausführungen des Kerrn Regierungschefs wurden von der großen Ver- fammlung mit Interesse angehört und lebhaft verdankt. Zum Schlüsse seien noch die Namen'vör mit einer Ehrenurkunde auSgezeichiitten Jubilaren bekanntgegeben: Albert Schächte, Eschen 50 Jahre Jakob Kieber, Mauren 40 Jahre Johann Müßner, Gamprin 40 Jahre Alfred Bühler, Mauren 25 Jahre. Jakob Meier, Schaan 25 Jahre Franz Kind, Bendern 25 Jahre NB. Wir freuen uns. noch nachtragen zu können, daß auch bei diesem Anlasse beide Esch- ner Musikgesellschaften, .die Bürgermusik und die Harmonie, Gelegenheit hatten, zum Gelin» gen des gemütlichen Teiles beizutragen. Zur Kohlenzuteilung In letzter Nummer war eine Bekannt- machung enthalten, aus der die dies- jährige Kohlenzuteilung nach Gruppen nur summarisch zu ersehen ist. Zufolge eines mehrfach geäußerten Wunsches bringen.wir nachfolgend eine genaue Zusammenstellung der einzelne«. Grup» Pen und deren Zuteilung zum Ab- drucke. Die Zuteilung versteht sich, wie der Kund- machung zu entnehmen war, auf daS Basis- kontingent. Eine weitere Zuteilung, für den nächsten Winter ist nicht zu erwarten. Die Verbraucher der Gruppen 1 bis 3 sind verpflichtet, mindestens die Sälste des Kohlen- anteils in Anion-BrikettS zu beziehen. Die Verbraucher von Gruppe 4 erhalten nur Anion-BrikettS zugeteilt. Die Kategorie ööausbrand wird in folgende Verbrauchergruppen aufgeteilt: Gruppe 1, 25 Prozent: Anstalten, deren Insaßen ärztlicher Pflege be- dürfen, wie Spitäler, Sanatorien, Krankenhäu- ser, Kliniken, Nervenheilanstalten, AlterSasyle, Kinderheime mit Arztaufsicht, Bäderheilstätten. Gruppe 2, 20 Prozent: Gewerbliche und industrielle Betriebe, die.be- reitS früher Tiefsttemperaturen eingehalten oder auS technischen Gründen Mindesttemperaturen erfordern, wie Fabriken, Werkstätten, Auto- reparaturwerkstätten, Druckereien, Treibhäuser der Gärtnereien. Das neue Gist Kriminal-Roman von Paul Altheer (Abdrucksrecht Schweizer Feuilleton-Dienst! Der junge AntersuchungSrichter, der sich noch am T«q« zuvor, att ob er eine Ahnung gehabt hätte, btt der 
Staatsanwaltschaft übet einige aktuelle F^gcn in den schwebenden Rauschgift- Affären. yaii» unterrichten lassen, war gerade dabei, einen «^Verhafteten zu vernehmen, als sich ein Zwische>att ereignete, der in seinen Fol- gen von rnschnWtbar Bedeutung für die ganze Angelegenhi»! w„den sollte. Sttmmen und 9<ufKbrangen von außen an fern Ohr. Jrgendem A^lt machte sich bemerk- bar. Auf ernrnl zwei 0We We 
fein 
gewand- US Ohr als Pistoknschü«tt,annt'e, tin 
lauter Ruf .. . \ In diesem Augenblick riff\hW diensttuende Pol,z«ibeamte die Türe auf utt»» rief: „Ein Fluchtversuch! Einer »0ifW*Vanbe — ich glaube sogar, es imderjenige,^ Sie für den Rädelsführer gehaldn haben -\&<it einen Flüchtversuch gemacht, »rei Kollegen sind hin- ter ihm her, und einer va ihnen hat geschossen. Ob «r gettoffen hat, kanäjch nicht sagen ... ." Die Frag« wurde bald Abgeklärt. Der Anter-suchungsrichter 
hatte den Gefangenen, mit dessen Verhör er eben erst begonnen hatte, dem Poli- zisten übergeben und eiltein den &es hinunter. Dort geriet er mitten in eine große Auftegung hinein. Ein paar Polizisten standen beisammen und diskutierten lebhaft die Angelegenheit Eben kamen auch die drei Beamten zurück, die die Verfolgung des Flüchtlings aufgenommen hatten. Zwei von ihnen trugen einen bewußt- losen, blutenden Menschentörper herbei und leg- ten ihn rasch auf eine einem zufällig bereit- stehenden Krankenauto entnommene Bahre. „Sander?" rief der AntersuchungSrichter mit dem Ausdruck höchsten Erstaunens. Er kannte Sander und war überzeugt davon, daß dieser gerissene Junge eine der tteibenden Kräfte ge- wesen war. Nur konnte er nicht begreifen, daß ausgerechnet dieser raffinierte, mit allen Was- fern gewaschene Verbrecher so unklug war, einen so aussichtslosen Fluchtversuch zu wagen, wie er ihn eben unternommen hatte. Einer der drei Polizisten, die Sander gebracht hatten, eilte auf den AntersuchungSrichter zu und flüsterte ihm in« Ohr: „Sander will ein Geständnis machen. Kom- men Sie schnell, Äerr Doktor.* Dr. Jäger beugte sich über die Bahre und 
sagte leise und nicht ohne Anteilnahme: „Na, Sander? Wie geht es?" „Schlecht, Herr Doktor. Diesmal wird es wohl fertig sein. Mit mir werden Sie nicht mehr viel Aerger haben. Ich will Ihnen . . ." Er sank zurück und' schloß die Augen. Nach einer Minute etwa öffnete er sie wieder, machte ein Zeichen, daß er sprechen wolle, und sagte, nachdem der AntersuchungSrichter sich ganz zu ihm hinuntergebeugt hatte: „Suchen Sie beim Doktor Weiter kam er nicht. Er sank zurück und fiel endgültig in eine tiefe Ohnmacht. Welcher Doktor? Als der AntersuchungSrichter in sein Bureau zurückkam, sagte der Polizeibeamte, den er zu- rückaelassen hatte: „Gerade wünscht man Sie am Telephon. Ein Äerr Dr. Fontana au« Zürich, wenn ich recht verständen habe." Fontana zeigte seinen Besuch in Basel für den kommenden Abend an und fragte, ob er bei dieser Gelegenheit den Antersuchunasbeamten sprechen könne, der die Äeroin-Affäre bearbeite. „Sie wissen vielleicht", fügte er hinzu, „daß ich mich mit dem Studium der Rauschgiftfrage beschäftige und eine große Publikation über das 
Thema in Arbeit habe. Bei der Staatsanwalt- schast, wo man mich gut kennt und meine Arbeit unterstützt, hat man mich an Sie verwiesen." Sie vereinbarten eine Zusammenkunst am Abend, nach neun Ahr, in einem konzertfreien Kaffeehaus. * Als sie sich trafen, sagte Dr. Fontana einlei- tend: „Eigentlich wollte ich einen der Äerren von der Staatsanwaltschaft sprechen, aber man scheint ja heute hier in Basel verdammt beschäf- «igt zu sein . .." „Ja, die Äeroin-L»elden, die wir gestern nacht gestellt haben,.machen un« zu schaffen", entgeg- nete der AntersuchungSrichter. „E« scheint sich um eine Organisation zu handeln, die übe,r die ganze Schweiz und weit darüber hinaus verbrei- tet ist. Außerdem^gehea direkte Fäden weitin« Ausland. Sie wissen ja, wenn 
Sie sich mit dem Rauschgiftproblem beŝchirstigen, 'wi« weit ver- zwesgt dieses 
Organisationen sind. Nicht In« von Land zq 
Land — von Jtontrnent zu Kontinent retchen dse Verbindungen. And: diesmal, so scheint mir wenigsten«, habe« wir einM gM» Triff 
getan. Zn Utftm ^t^ W^^^^ Kerl 
ewischi,- mm^^mmiatt^ttt • ;<•••«•».>"> suit&C'ty i'h.w ,L (••>.«=.")•.•••
	        

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