Volltext: Liechtensteiner Vaterland (1943)

Mr. 66 
oabtta, «Mwoch de« 14. 3tt« 1948 8. 
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Liechtensteiner Vaterland, Vaduz*, St. Gallen IX 5473. eiz und Ausland: „Publicitas" A.G., St. Gallen und andere Filialen. Die Straße von Mesfina Manche Punkte der Insel Sizilien liegen nur 160 Kilometer von dem jüngst von den Eng> (Andern und Amerikanern besetzten Tunis ent fernt. Der Blick auf die Karte zeigt, daß die nur etwas über 3 Kilometer breite Meerenge von Messina der bequemste und namentlich der schnellste Weg ist, den der Nachschub der Ach- senmächte für die auf Sizilien stationierten Truppen nimmt. Daher sind die sizilianische Großstadt Messtna und die. vielen kleinen und größeren Ortschaften an beiden Afern der Straße von 
Messina seit einiger Zeit fast täg- lich daS Ziel britischer und nordamerikanischer Bombenangriffe. Der Nachschub der Achsen- mächte für Sizilien soll eben an der Straße von Messina lahmgelegt werden. Unweit Messina treffen sich beinahe die' „Fußspitzen" der appe- ninischen Kalbinsel, Kalabrien, und die „Nord- ostecke" Sizilien«. DaS Gewässer, daS diese bei- den Landschaften voneinander trennt, gleicht einem von Süden nach Norden verengenden Trichter, dessen Aal« — im äußersten Norden — genau 3285 Meter breit ist. Im Norden breitet sich daS tyrrhenische Meer — ein italie- nisches Binnenmeer — im Süden das ionische Meer. Während im Südteil der Straße von Messina noch immer Tiefen von etwa 1000 Metern zu messen sind, legt sich quer zur Straße eine Granitschwelle, deren Grat weniger als 100 Meter unter dem Wasserspiegel liegt. Der Umstand, daß eine nur 100 Meter tiefe und 3287 Meter breite Meerenge zwei wichtige Becken des Mittelmeeres miteinander verbindet, führt zur Entstehung von regelmäßigen und recht starken Strömungen an dieser Stelle. Es bestehen nämlich Unterschiede in den Zeiten der .Gezeiten im tyrrhenischen und ionischen Meer. Alle sechs Stunden strömt das Wasser mit etwa 9 Stundenkilometern vom Norden nach dem Süden oder vom Süden nach dem Norden. Im ersten Falle steigt das Wasser in der Straße von Messina, um 15 bis 20 Zentimeter über den Normalstand, im anderen fällt es um die gleiche Äöhe. Die geringe Tiefe und unregelmäßige Gestalt des Meeresbodens^ und KllstenfelsenS an dieser Stelle führen dazu, daß an manchen Stellen gefährliche Strudel und sonstige mit der Strömung zusammenhängende Erschwerungen für die Schiffahrt an der Straße von Messina zu beobachten sind. DaS entging auch den Alten nicht, und schon Äomer erwähnte in seiner „Odyssee" die Ge- fahren, die dem Seefahrer drohten, wenn er zwischen „Szylla und CharybdiS" geriet. Im 12. Gesang beschrieb Äomer daS entsetzliche !1nge- Heuer Szylla, die Tochter des Crataeis. Dieses Llngetüm sollte fast vier Meter lang und mit 
sechs ewig bellenden Kundeköpfen ausgestattet sein. Szylla sollte in der Köhe in einem Felsen Hausen und, nach Seetieren Ausschau haltend, von denen 
sie sich ernährte, die Köpfe heraus- strecken. Auch Seeleute von Bord der vorbeifah- renden Schiffe verschmähte sie nicht. In Pfeil- schußweite wohnte unter einem anderen Fels CharybdiS, auch ein Ungeheuer, das alle sechs Stunden die Fluten aufsaugte und sie dann von sich gab. Selbst Neptun, der Meeresgott, ver- mochte den Seefahrer nicht zu retten, der zwi» schen Szylla und CharybdiS geraten war. Namhafte Naturforscher deS Altertums er- kannten frühzeitig den Grund für die gefährli- chen. Strömungen, der bei den Gezeiten und den Winden zu suchen war. Aber die Legende von den beiden Llngeheuern, die an der Straße von Messina lauerten, spukte 
bis spät in das Mit- telalter hinein in Dichtungen und sogar 
in wis- senschaftlichen Schriften. Die Strömungen an der Straße von Messina, die eine Geschwindigkeit von 9 Stundenkilome- tern besitzen, mochten vielleicht für die kleinen Boote der Antike eine besondere Gefahr ber- gen, für den Schiffsverkehr der Neuzeit bedeuten sie keine Gefahr, höchstens eine Störung, die beispielsweise den Fährverkehr auch heute noch zwingt, nicht an der engsten Stelle der Straße, sondern wesentlich südlicher, zwischen den Städten Reggio di Calabria und Messina, be- trieben.zu werden... . Die Straße von Messtna gehört zu 
den fisch- reichsten des ganzen MittelmeereS. . Daß die Straße von Messina der Schlüssel zur Beherrschung von Sizilien ist, wußten schon die Alten. Schon im 9. Jahrhundert vor der Zeitenwende setzten sich griechische Ansiedler an der Stelle der heutigen Großstadt Messina und an der 
gegenüberliegenden Küste Kalabriens fest. Im frühen Altertum hieß Messina „Zankle". Diese Bezeichnung bedeutet „Sichel", und sie rührt von dem sichelartigen Landvor- sprung südöstlich und östlich der Stadt, der den Äafen von Messina zu dem bestgeschützten des MittelmeereS macht. Zur Römerzeit erhielt die Stadt den Namen „Messana", die beiden Söhe- punkte in der kulturellen und politischen Ent- Wicklung von Messina waren d<e Zeit der grie- chischen Herrschaft umS 5. Jahrhundert vor der Zeitenwende und die der Normannenherrschaft im 11. Jahrhundert. Messina ist eine der ältesten Siedlungen aus historischer Zeit; es ist zugleich aber auch die neueste und modernste Stadt Siziliens. Das Schicksal, das diesen Gegensatz schaffte, ist be- kannt: Es war das Erdbeben vom 28. Dezember 1908, das in einer halben Minute 30 000 Men- schenleben vernichtete und für mehr als eine Milliarde Goldlire Schaden anrichtete. Was Menschenhand hier in zweieinhalb Iahrtausen-^en 
erschaffen hatte, fiel damals jener Kata- strophe innerhalb von 30 Sekunden zum Opfer. Der Schönheit der Lage haben fteilich diese Naturgewalten nichts anhaben können. Nach jvie vor verfolgt der Blick mit Entzücken das weite Panorama der Stadt, die sich an den Dergen heraufzieht. Wie viele andere Städte Siziliens, Kalabriens und Apuliens, hatte auch Messina seinen Normannendom, der, wie so !liefe* 
andere, während der Katastrophe ein- Kürzte. Man baute ihn wieder auf, wobei man Slfes, 
waS an Resten noch erhalten war, ver- »andte, auch alte, kostbare Mosaikbilder wur- den wiederhergestellt. Äeute ist Messina wieder «ine Stadt von über 150 000 Einwohnern. Messina gegenüber liegt Reggio, dessen Name aus dem Griechischen herrührt und frü- her „Rhegion", „Riß^ hieß. Diese beiden Städte sind durch einen Fährverkehr miteinan- der verbunden, der auch die vom festländischen Italien kommenden Züge nach Sizilien 
über- setzt. Die engste Stell« der Meerenge von Si- zilien ist dagegen fast unbewohnt, da die steilen Berge schroff an der Küste abbrechen, und die Strömung immerhin zu stark ist, als daß sich hier ein Äafen oder Fischereiverkehr entwickeln konnte. Finanzielle Auswirkung der Hinterrhewkraftwerke im Kanton Graub0nden In unserem Blatte waren bisher nur mangelhaste Mitteilungen über die geplan- ten Äinterrhein-Kraftwerke enthalten. Wir bringen deshalb eine Zusammenstellung zum Abdrucke, aus der hervorgeht, welche Summen den bündnerischen Gemeinden Splügen, Nufenen und Medels für die Aeberlassung der erforderlichen Quellen und die Errichtung eines Stausees auf ihrem Gebiete angeboten werden. Die Red. Daß sich der Kanton 
Graubünden Wirtschaft- lich nicht gerade in einer günstigen Lage befindet und mit schweren Geldsorgen zu kämpfen hat, ist bekannt. Es ist daher verständlich, daß sich viele die Frage vorlegen, ob nicht die Vorteile, die der Bau der Äinterrheinwerke dem Kanton und den Gemeinden des Kinterrheins bieten würde, das Opfer, das ein kleiner Teil ihrer Bevölke- rung bringen muß, rechtfertigt. Das Konsortium „Kraftwerke Kinterrhein" bezahlt nach offiziellen und bindenden Angaben den Gemeinden Splügen, Nufenen und Medels eine einmalige Wasserrechtsver- leihungsgebühr von Fr. 80000.—. Vom Tage an, an welchem der bündnerische Kleine Rat die Erstellung der Werke bewilligt, bis zu deren In- betriebnahme erhalten diese Gemeinden ein jähr-licheS 
Wartegeld von Fr; 8000.— (Bei der vor- aussichtlichen Bauzeit von 10 Iahren ein Be» trag von Fr. 80000.—). Nach Inbetriebnahme der Werke jedoch würden die Gemeinden ober- halb der Albulamttndung alfein an Wasserztn- sen und Stauseegebühren zusammen jährlich Fr. 460000.— erhalten. Außerdem wird ihnen nach Aufnahme der Energieproduktion Gratis- ström im Werte von Fr. 40000.— jährlich offeriert. Diese Gemeinden allein würden also zusammen, ohne Vermögens- u. Erwerbssteuer, eine sichere, jährliche Einnahme von rund Fr. 600 000.— verbuchen können. Äierbei sind die von den Werkinhabern zu leistenden Real» ersahwerte nicht eingerechnet. Welche Gemeinde würde sich> nicht glücklich schätzen, eine derartig hohe zusätzliche Einnahme als sicheren Posten in ihr Budget aufnehmen zu können? Aber auch der FinanzhauShatt des Kantons würde von der Erstellung der Werke direkten Nutzen haben. Die Wasserwerks- und Vermö» genSsteuer, die die Kraftwerke in die Staatskasse abzuliefern hätten, brächte pro Jahr Fr. 800 000.— bis Fr. 1 000 000.—: Ainzu käme noch die Crwerbssteuer der Wer- ke, die bestimmt nicht unbedeutend sein kann! Diese direkten Zahlungen an den Kanton wären allein viel bedeutungsvoller, als alles, waS die notleidende bündnerische 
Wirtschast selbst nach der glücklichsten Durchführung von Sanierung«» maßnahmen aufbringen könnt«. Die jährliche Steuereinnahme dieses großen Kantons ergibt heute einen Betrag von nur rund Fr. 6000000— und würden allein durch die direkten Verbindlichkeiten des Werkes be- deutend erhöht. Aber auch die indirekten Vorteile - wiegen schwer. Während der zehnjährigen Bauetappe wäre der Kanton von der Sorge der Arbeitslo- sigkeit befreit. Sein Gewerbe würde durch die Erteilung großer Aufträge auf die natürlichste Art befruchtet, seine TranSportanstalten könnten saniert werden. Die Erstellung der Kraftwerke Äinterrhein bietet dem Bündnervolk also eine Gelegenheit, die eS nicht leichten ÄerzenS ver- passen darf. Der Anbau von Winterraps Da in den nächsten Tagen ea. 12 000 Klst. Pflichtfläche auf einzelne Pflanzer verteilt wer- den, dürste es von allgemeinem Interesse sein, auch weitere Kreise über die Technik des Oel- pflanzenanbaueS zu orientieren. Die Versorgung mit Fetten und Oelen wird immer schwieriger und wer nicht über eigene Fettquellen verfügt/ muß die Rationen gut ein- teilen. Nachfolgende Anleitung sei daher auch allen Frau Btlinanne Roman von Ernst Ahlgren (Aus dem Schwedischen übertragen von Martha Ntggli) Zum Essen brachte dann Börje seinen Besuch mit. Marianne war sofort gut befteundet mit dem alten Bauern. Dieser war offen und gut- mutig, wie so viele andere seines Standes, und über allem, was er sagte, lag ein trockener, ur- chiger Kumor. Börje war sein bevorzugter Liebling. Ja, ja, Sie haben einen tadellosen Mann, «inen ganz ausgezeichneten Mann!" machte er und fuchtelte mit der «and in der Lust hemm; er war gar nicht imstande, die richtigen Worte für alle die Vorzüge zu finden, die er Börje zuschrieb. „Ja) er ist gar nicht so ungerade!" meinte Marianne lachend. „Ich habe nur ein einziges an ihm auSzu- setzen", fuhr der Alte ebenfalls lachend fort: „Ich begreife bloß nicht, wie er e» fertig bringt, immer streng zu arbeiten, ohne hie und da ein Gla« Wein zu trinken. 
DaS ist wirklich da« ein» zige, da« mir an ihm nicht gefällt/ „Ja, gerade sämtliche Vorzüge kann ein Mensch auch nicht haben!" erwiderte Marianne launig. ' 
;-> So verging die Zeit in gemütlichem Plau-dern. 
Als dann der Schöffe wieder gegangen war, kam Börje wieder zu Marianne 
zurück in ihr Zimmer. „Ich danke dir, Marianne!" sagte er. munter, „DaS hast du wirklich fein gemacht. Der 
Alte ist ganz begeistert von dir. Du glaubst gar nicht, wa« für ein Ehrenmann 
da« ist. Er ist auch auf allen Gebieten gut beschlagen, und man kann viel lernen von ihm- And 
dann ist eS so nett, wenn alle Leute, die zu uns auf Besuch kommen, nachher daheim erzählen, 
daß ich eine solch tadellose. Frau habe, 
obwohl sie ein Stadtkind ist." Marianne legte die Äände um BörjeS Arm. Sie standen in der Dämmerung am Fenster. „Ick wünsche nur, du würdest mich nun oft auf solch kleine Proben stellen. Schade, daß du es nicht schon früher 
getan hast!" sagte sie ein we» nig verschämt. Börje schwieg eine Weile, dann fragte er auf einmal: „Wieso kommt es, daß du weben gelernt hast?" Sie wollte ihm zuerst eine ausweichende Ant» wort geben, dann aber besann sie sich und rückte ehrlich mit der Wahrheit heraus: „Ich dachte, es 
würde dich fteuen, 
wenn ich weben könnte." Börje antwortete nicht« darauf. Aber beide fühlten nun doch, daß sie sich einander wieder etwa«'näher"gekommen waren. Marianne sann 
über Börjes bevorstehende Auslandsreise nach, doch durste sie ihn nicht darnach ftagen. Am andern Tage erhielt Börje einen Brief von Mariannen« Vater; feine finanzielle Lage war nun unhaltbar geworden. Am kommenden Sonntag mußte man sich zu einer allgemeinen Besprechung der Situation zusammenfinden. . Börje wollte Marianne den soeben erhalte- nen Brief auch gleich zeigen; er begab sich also zu ihr hinüber. Er fand sie in der Ätnterstube am Webstuhl, wo sie rot und warm war von der eifrigen Arbeit, und sie errötete noch mehr, als plötzlich Börje bei ihr eintrat. Er setzte sich an daS Bankende, während sie den Brief la«. : „Wir werden also wohl hinfahren müssen?" fragte er. „Ja, wie du willst." " „Aber versuche dann ja nicht etwa, mich be- einflussen zu wollen." „Nein, du kannst beruhigt sein. Du verstehst derlei 
Geschäfte ta sowieso besser al« wir alle." E« entstand 
eine Pause. Börje dachte ange- strengt nqch. „Börje!^ sagte Marianne plötzlich. „Werk- tag« trägst du immer Kleides aü« 
Stoffen, die den,« Mutter gewoben- hat. Möchtest du nicht auch einmäl ein Kleid von dem'Stoff, den ich sell^r gewoben hab«?^ > 
Börje schaute auf das Gewebe und dann auf Marianne. Was mußte es wohl diese feine Stadtdame gekostet haben, das Tuchweben zu erlernen! Donnerwetter, wie reizend war sie mit dem so feinen Erröten im Gesicht und dem über die Arbeit in Anordnung geratenen Äaar! Als er nicht« sagte, fuhr Marianne fort: „Die Jungfer Stina meint, daß ich Ehre einlege mit meinem Gewebe. Ich glaube zwar selber auch, daß du diesen Stoff deiner Mutter zeigen darfst" Sie war unwiderstehlich; e« sprachenẑugleich Stolz und Bescheidenheit au« diesen Worten. „Ja, Marianne, ich möchte ein Kleid davon." Dabei zog er sie an sich, und sie legte schüchtern die Arme um seinen Äals, und sie küßten sich. Der Sieg ̂näherte sich. '• Am Sonntag 
fuhren sie mit dem "ersten Zug heim zu Mariannen« 
Eltern. Di« Brüder waren ebenf^s' daheim. In dem großen Salon versammeltê sich ein'regelrechter Familienrat. Börje war 
rntt ftinet<Mfejtätyati*nbi«t wollte 
Äerhaupt nichts tun. Man warf - daher Marianne htlfesucĥe? Blicke zu.-̂ :•.•..••"/ „Börje 
kann- wtrvtch nicht 
helfeM ̂M ge- rät* jetzt mit Neuanlagen 
auf dem GutShvf be» schWgt und'hat kein^Bargeltr flystig," ̂.. • ̂^e- bm'^B^^i^t, htfot Zadfri au«zubrechen^deM< dt^«,H«WhM»M-««W
	        

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