Volltext: Liechtensteiner Vaterland (1943)

Sir. SS 
Waduz. Mittwoch de« 28. April 1943 8. Jahrgang Bezugspreise: Liechtenstein und die Schweiz jährlich Fr. 11.—, Halbjährlich Fr. 5.50, vierteljährlich Fr. 2.80. Ausland (ausgenommen jJrit. Reich u. U.S.A.) Auskunft und Bestellung bei den Postämtern. Gleicher Preis wie Inland u. 30 Rp. Postzuschlag. Vitt. Reich und U.S.A. Fr. 14.— pro Jahr, halb). Jt.7.—, viertel]'. Fr. 3.50, nur bei Voreinzahlung. 
Anzeigenpreise: Einspaltige Millimeterzeile: Liechtenstein 5 Rp.; Rheintal (Trübbach bis Sennwald), sowie Feldkirch 7 Rp.; übrige Schweiz 8 Rp.; Länder außer der Zoll- union 9 Rp.; Anzeigen im Textteil: 16 Rp. Erscheint Mittwoch und Samstag LIECHTENSTEINER ORGAN AMTLICHE KUNDMACHUNGEN Druckerei 
Geschäftsstellen: Schriftleitung und Verwaltung in Vaduz (Liechtenstein)!Postscheckkonto: »Liechtensteiner Vaterland, Vaduz", : J. Kuhn's Erben, Buchs (Fernsprecher Buchs 88.474). Alleinige Inseratenaanahme für Schweiz und Ausland: ,Public!tas- A.G., 
St. Gallen IX 5473. St. Gallen und andere Filialen. Sur hundertjährigen Erinnerung an den Brand von Balzers a« 22. Oktober 1795. (Schluß.) „Das wäre nun alles sehr schön. Nun aber folgt in der Aufzeichnung des guten Pfarrers ein langer Gedankenstrich und darauf die Worte: „sehr viele Hindernisse und Wider, sprüche verzögerten den Bau". Dann folgen wieder mehrere Gedankenstriche, worauf er in einer neuen Linie fortfährt: „Am 2. Mai 
wurde ider erste Stein gesegnet und auf der Giebelseite rechts im Winkel des Fundamentes der zu erbauenden Kirche 
einge- seht von Johann Josef 
Mikhr, Pfarrer, der dazu vom hochwiirdigsten Generalvikariate in Chur ermächtigt worden (der Bischof war damals in Meran). Diese Ceremonie, die nicht gar feierlich war, weil wegen des Mißfalles vieler der Bau mit etwas trauriger Stimmung begonnen wor. den war, wohnten bei der hochw. Arn Wolf, gang Benedikt Schmidt, Deputat und Pfarrer von Triefen, und der hochw. P. Gregor, Kapu. ziner von MelS, Her nur zufällig hier war. Es wurden alle Familien der Gemeinde zur Cere- monie eingeladen, die nach dem Churer Ritual vom Jähre 1732 erst" nachMkkäg«s'! Ähr^6o1l7 zogen wurde; die Mehrzahl aber erschien nicht, durch Landarbeiten usw. beschäftigt/ Ihr seht also, wie der vielgeprüfte Mann selbst jetzt, da die Mauern der neuen Pfarr. kirche sich allmälig - erhoben, manchen Verdruß mit in den Kauf nehmen mußte. Dazu hatte er noch immer 
keinen Pfarrhof (dieser wurde erst 1810 durch den Kaiser wieder hergestellt), ja selbst in «dem Hause in Mäls, welches ihm als Wohnung diente, soll er durch Leute, 
die sich, dem Spiele ergaben, belästigt worden sein. So finden wir es denn begreiflich, daß er, da nun doch sein Kauptstreben, die Bewerkstelligung des Kirchenbaues, erfüllt war, dem ehrenvollen Rufe auf die schöne und große Pfarrei Rank- weil folgte. Gewiß wurden ihm beim Abschied am 7. November 1805 viele Thränen nachge- weint; denn alle verständigen Leute mußten von Liebe und Kochachtung gegen einen so mannhaf- ten, unerschütterlichen, opferwilligen, treuen und seeleneiftigen Seelsorger erfüllt sein. Für mich aber war eS eine süße Pflicht, bei der heutigen ernsten Feier das Andenken an einen so ausge- zeichneten Mann unter meinen Vorgängern meinen lieben Pfarrkindern ins Gedächtniß zu- rllckzurufen. „Memoria justi cum laudibus: Das Andenken an den Gerechten ist voll des Lobes." (Sprüche Salomon's 10,7.) Johann Joseph Mähr wirkte als Pfarrer in Rankweil noch über 
38 Jahre, wurde auch zur Würde des Dekan«.^ erhoben 
und starb hochbetagt am 1844. 
heiligen Kirchen- und Gemeindepatron 20. IanuarjiLt»! Nikolaus wollten wir auch und wollen wir {fernerhin die flehentliche Bitte emporsenden, Der Kirchenbau wurde erst 1807 vollendet, !daß auch in künftigen Tagen Gottes schützende wie auch die auf der Stirnseite angebrachte Jahrzahl erweist. Die feierliche Einweihung er- folgte den 25. Juli 1808 durch 
den Bischof von Chur, Karl Rudolf von Buol-Schauenstein. Die Kosten beliefen sich ziemlich genau auf 16394 Gulden, die Leistungen der Gemeinde miteingerechnet. Sie ist allerdings zu klein an« gelegt worden; aber wir müssen das dem guten Kaiser Franz, der in ewigen Kriegsnöthen war, zugute halten. Sie wäre übrigens noch kleiner herausgekommen, wenn nicht, wie erzählt wird, zwei Männer, idie damals in und außer der Ge- meinde das größte Ansehen genossen, nämlich Landammann Franz Anton Frick und KauSmei- ster 
Ioh. Baptist Büchel, während der Nackt die Ziele weiter auseinander gesteckt hätten. An uns freilich, geliebte Pfarrkinder, ist jetzt die- ernste Pflicht gebieterisch herangetreten, an ein größeres Gotteshaus für die inzwischen auch noch bedeutend gewachsene Bevölkerung zu den- ken. Wolle Gott, daß der Pfarrer, welcher zu diesem 
Werke sich anschicken muß, nicht mit solchen Schwierigkeiten zu kämpfen habe, wie Ioh. Josef Mähr! So haben wir, geliebte Pfarrkinder, an der Kand der Geschichte die Leiden unserer Väter bei dem großen Brandunglttck von 1795 ürid in Ke'nAcMölgenden Zeit'an unserm Geiste vop" überziehen lassen. Nicht wahr, das 
waren böse Tage? And doch haben diese unsere Voreltern, getragen von Vertrauen auf Gott, den Muth nicht sinken lassen. Sie waren ein starkes, gläu- bigeS Geschlecht. Wie beschämend muß ein sol- cheS Beispiel auf jene auS unS wirken, die bei Anfällen, wie z. B. beim Hagelschlag dieses Jahres, sich gleich niederwerfen lassen und ver- zweifeln wollen! Das ist nicht männlich, das ist nicht recht. Der liebe Gott verläßt die Seinen nicht, wenn er sie auch zuweilen mit btt Zucht- ruthe heimsucht. Man muß fest an 
Gott sich hal- ten, sich durchkämpfen und durchringen; es folgt dann auf die Sturmesnacht wieder heiterer Tag, und da scheint die Sonne dem Auftechtstehenden viel lieblicher als dem Niedergeworfenen. Es legen uns aber die schweren Verhängnisse, unter welchen unsere Voreltern in jenen trüben Tagen seufzten, gewiß auch nahe, Gott zu dan- ken, daß nun schon ein volles Jahrhundert hin- durch nichts ähnliches mehr über uns gekommen ist, weder durch Brand noch durch Kriegsnoth. DaS wollten wir durch diese Erinnerungsfeier von-Kerzen thun; wir haben deswegen auch die, sen Tag dem göttlichen Äeilande im Sakramente seiner Liebe besonders geweiht, und es freut mich, daß die Anbetungsstunden fleißig besucht wurden. Zu ihm dem «elfer in aller Roth und zu seiner hochgebenedetten Mutter und zu un-Kand 
über uns ausgebreitet bleibe, Angtück und Elend, namentlich durch Feuer, Krankheiten und Krieg von uns fem gehalten »erde. Es hatte im Verlauf dieser hundert Jahre wirklich wieder einmal ein ähnliches Brandunglück der Gemeinde gedroht, indem am 26. Januar 1840 ibei stürmischem Föhn Feuer unweit 
der Post ausbrach. Der fromme Pfarrer Theuille schrieb die Rettung des Dorfes einem besondern gött- ltchen Schutze zu und ließ einen feierlichen Dankgvttesdeinst abhalten. Gefahren also in die- ser 
Beziehung sind nie ausgeschlossen, und müs sen uns wie zu weiser Vorsicht so auch zu ver. trauensvollem Aufblick zum Himmel in kinv- lich frommem Gebete antreiben. - Läßt uns nun diese ernste Erinnerungsfeier schließen, indem wir un« abermals vor dem im heiligsten Sakramente gegenwärtigen Heiland niederwerfen, die Gedanken, welche uns zur Ab Haltung derselben veranlaßt«», besonders Dank und Bitte, ihm zu Füßen legen und mit inni- gem Vertrauen um seinen Alles vermögenden Segen bitten. Amen. Alles zur 
größern Ehre Gottes! Sürftenwm Liechtenstein A* unser« Abonnenten in der Schweiz! Man wird oft gefragt, welche Dokumente zur Einreise nach Liechtenstein notwendig seien. Im Nachstehenden folgt nun die Aufklärung hier- über: Schweizer Bürger brauchen für den Grenz- übertritt nach Liechtenstein entweder einen gülti- gen Reisepaß oder einen Passierschein, der von der ÄeereSpolizei der GrenzübertrittSstelle gegen eine Gebühr von 20 Rp. für einen oder mehrere Tage ausgestellt wird. Zur Erlangung dieses Passierscheines ist der Äeerespolizeistelle ein Schriften - Empfangsschein oder eine Bestäti- gung der Wohnsitzgemeinde betreffend das schweizerische Bürgerrecht oder ein abgelaüfe- ner Reisepaß vorzuweisen. (BahnabonnementS oder Autopapiere gelten nicht als Ausweise.) Für in der Schweiz wohnhafte Ausländer ist zur Einreise nach Liechtenstein ein gültiger Reise- paß, versehen mit einem Rückreisevisum der zu- ständigen kantonalen Fremdenpolizei erforder- lich. Triesenberg. (Eingesandt.) Wie bereits im vorletzten 
Winter ist auch im letzten Winter auf Veranlassung der fürstlichen Regierung für die Berggemeinde Triesenberg in allen Talgemeinden Mais gesammelt wor- den. Das Ergebnis war ein überaus erfreu- liches, sind doch im ganzen annähernd 100 Zent-ner 
Mais abgegeben worden. Allen edlen Spen- dern möchten wir hiemit ein herzliches Vergelt« Gott sagen. 
Mögen sie hiefür durch eine ge» segnete Ernte reichlich belohnt werden. Schöne Ostem — viele Fremden. Dieser Frühling brachte unS bestes Osterwet- ter. Wenn auch der Montagnachmittag etwa« zu wünschen übrig 
ließ, so war dafür der Aei- ligtaa von einer Klarheit und Wärme, daß man 'fich in den Sommer versetzt glaubte. Leber- all wimmelte es von Spaziergängern. Anter diesen nahm man besonders viele Leute aus der benachbarten Schweiz wahr. Am Samstag, und Sonntagabend waren die Vaduzer KotelS und übrigen Gaststätten überfüllt und man hörte von den lieben Gästen allenthalben, daß unser friedliche« Land den Sommer über au« allen Gegenden der Schweiz besucht werde. Nicht allein der große Mann, der früher an 
die Ri> vier« fuhr, sondern auch der kleme interessiere sich nach den freundlichen Berichten über die Äuldigung und die Fürstenhochzett um Liechten- stein. Schade, daß da« in Aussicht gestellte Ständchen im Schloßhof am Sonntagabend ver» schoben werden mußte. Anier 
anderem spricht man davon, daß die „Harmonie" Vaduz, die am 26. Juli letzten Jahres sogar neben der Stadtmusik Zürich viel Beachtung fand, weitere Besuche 
bekäme, so von einem Musikkorps in Weinselben und einer ganz großen Musik mit Hunderten von Beglei- tern per Extrazug aus Genf. 
Hoffentlich fttt)-, ren die diesbezüglichen ' Verhandlungen zu einem bejahenden Ergebnis. Doch noch eine Anregung! In allen Gemein- den, speziell aber in der Amgebung von Vaduz uitd Schaan, fehlt es an Ruhebänken. 
Gewiß- sind da und dort solche vorbanden, aber gemes- sen an anderen Orten mit Fremdenverkehr sind es deren viel zu wenig. Es hat keinen Sinn, Leute anziehen zu wollen und ihnen, 
wenn sie erwartungsvoll 
eingetroffen sind, sagen 
zu müs- sen, sie sollen sich an einem idyllischen Plätzchen ms Gras setzen! Wer nimmt die Organisation in die Hand? Jeder Freund des Fortschrittes trägt an die Durchführung etwas bei. — Triesenberg. (Eingesandt.) Am vergangenen Dienstag fand 
die abschlies- sende Besprechung der Regierung im Steg be- treffend die Beschwerden wegen Güterzusam- . menlegung statt. Wie man 
hört, soll die Ange- legenheit endgiltig im Laufe dieser Woche durch Regierungsbeschluß bereinigt werden. Es ver- lautet, daß ein Großteil der Beschwerden abge- wiesen wurde, während andere Beschwerden teilweise geschützt wurden. Im allgemeinen war der Mann am Triesenberg gespannt auf das Cr» gebnis. CS wäre dringend notwendig, im Inter- esse einer ordentlichen Bewirtschaftung, daß die Frau Marianne Roman von Ernst Ahlgren (Aus dem Schwedischen übertragen von Martha Nigali) (klbdruckSrecht Schweizer Feuilleton-Dienst) Pauls gute Ohren hatten aber das Geflüster gehört, doch ließ 
er sich nichts anmerken, sondern wandte sich mit seinem ironischen Lächeln ab. Er 
war sich darüber klar, daß die heimliche Triebfeder zu Mariannes Vorschlag ihre große Angeduld war, ihm einmal zeigen zu können, wie ausgezeichnet sie sich zu kleiden verstand, und der Einfall, den ganzen Aufzug nur als Scherz auszugeben, war nur ein Vorwand, hin- ter dem 
sie sich verschanzte. Marianne 
hatte sich in ihren weiten Mantel eingehüllt, als sie am Abend über den Hof gm- gen. Es war dunkel und stürmisch. Durch die zusammengezogenen Gardinen 
von Pauls Zim« m«rn drang Lichtschein. Als sie den kleinen Vorraum erreicht hatten, schlüpfte Marianne aus - dem. Mantel, und Börje hängte 
ihn an den GardervbestSnder während Paul schon die' Türe öffnete. - Der SchimMr farbiger Lampe« strömte ihnen etztgegen. Paul war seinersett« ebenfall» auf de«. ©^Mefata^g^ in dm F^'geworfea hMk '' • -' --. 
Man begrüßte einander mit übertriebenen Verbeugungen und lachte über den Einfall, dem Ganzen ein so festliches Gepräge zu geben. < Marianne 
trug daS gleiche Kleid wie auf dem seinerzeitigen Hochzeitsball, seither hatte sie es nicht mehr getragen, und so war es also noch ganz wie neu. Sie hatte es auch deshalb wieder einmal angezogen, weil sie wußte, wie gut es ihr anstand. Zudem könnte es vielleicht wieder lan^e gehen, bis sich eine Gelegenheit bot, dieses Kletd zu tragen. Aber wie es nun einmal 
war, sah alles und jedes viel mehr nach einem Maskenaufzug aus, als nach wirklicher Freude. Marianne fühlte sich recht unbehaglich mit ihren nackten Armen u. dem weiten Halsausschnitt. And dann 
fand sie etwas in Pauls Blick, den er hastig prüfend von oben bis unten über sie hingleiten ließ, das sie ganz unangenehm berührte, gerade wie. eine eiskalte Hand. Sie fühlte, 
daß diesem kühlen Kenner- auge 
keine einzige Anvollkommenheit entgehe. Nun vermochte sie keine Bewegung zu machen, ohne ein Gefühl 
von Zwang. «« war ihr, ak« sehe sie sich selber, jedoch 
mit de» kalten, kritischen Augen eines andern. 
Obwohl sie, ihre Rolle so gut wie möglich spielte, wußte sie docĥ die ganze Zeit hind«ich> daß sie Paul nicht» .»»r̂«uschen tonnt».- - -•••!•...•..•;.• .r, 
- Paul hingegen war völlig Herr über.-; die 
Lage. Börje war ebenfalls sicher in seinem Be nehmen, denn er nahm, ja alles in guten Treuen hin. Nachdem 
man sich gegenseitig begrüßt hatte, wurden die Räume besichtigt. Was Marianne als Ideal sich dunkel vorgestellt hatte, als sie seinerzeit ihr Boudoir einrichtete, das war nun alles hier verwirklicht. Es 
war daS sybaritischste Heim, daS 
sie sich je vorgestellt hatte. Aber gar nichts Aufdringliches 
fand sich darin, gar nichts, daS besonder« in die Augen stach. „Glauben Sie, daß meine Hausgötter hier ge- deihen können?" 
ftagte Paul mit seiner ver- schleierten, weichen Stimme. „Ich kann Ihnen gar kein« Komplimente ma- che»! Das 
würde sich diesem allem gegenüber so plump ausnehmen. Doch weiß ich das Schöne wohl zu schätzen!" meinte Marianne. Börje wanderte breitbeinig umher und be- schaute sich alle« «ingehend. Da und dort stellte er eine Frage, Hanz offen und vorbehaltlos: Er war 
feiner, ßlbst so sicher, so einfach und natür- lich. 3m Vergleich zu ihrer 
eigenen Ziererei empfand 
Marianne dies« Ruhe 
beinahe wie eine Aeberlegenheit. An den WSntzen hingen; ein paar. spauische AaZm»lk,.anih»nen Börje sich/ gar Mht.satt sehemkonnZe., i,Di«se« ̂Bttd O ganz n^rkwürdig!" fugte er«- „Werchaf dafege? Http*!??*•::.<;•'.'•*•>:•*'>--<?./ -i^;: ^ 
irt- v 
Paul lachte. „Habe ich dir nicht schon ge« sagt, daß man mit Farbe nicht zeichnet? Das ist doch Aquarellmalerei, und rechts 
unten siehst du den Namen des Maler»." „Aha, daS ist ja derselbe, der die Reisebe- schreibungen herausgegeben hat. 
DaS ist wirk- lich-interessant! Wo hast du diese Bilder ge- kaust?" „In England!" And so ging e« die ganze Zeit über. Börje wollte alles genau wissen, und 
e« schien, al« ob es Paul ein 
Vergnügen sei, über alle« AuS- fünft zu geben. Manannedagegen stellte keine Fragen; sie fürchtete eben, dumm und unwissend! zu scheinen. •,~ ES 
fanden̂Hch da Abgüsse 
berühmter^ Skulp' turen, Bronzen 
nach römischen Modellen und eine Lanze Menge kleiner LuxuSgegenftSnde.̂ - „Da» 
sin^alle»'E^nnerung«n an meinever? schiedenen Reisen!" «Mte.Pröfc-' c „ES ist 
gerade, al« vb MmMMMMffeM'' wäre!" meinte BSrje. 
..E» mtortbrntlPemMs sein, sl viel 
tn deriWMA >Sa. weun 
ich M mittelbarkeit anschaM-,kH»«tt»HaHck üh«rall>.wohw ich,«MirHjsM, ' mich Juw^e-Mt^mmit.:^ itüi^tvtniifmmtimm*^^,^ mi «wM-aHM^ch«tt!h>MiW>W, jWWij«,
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.