Volltext: Oel-Destillations-Anlage Sennwald (SG)

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Kurzfassung der wesentlichsten Aussagen der vorliegenden Gutachten 
" SEDE " (Vevey, November 1971) und Schlussbericht der Kommission 
Destillationsanlage Sennwald (Januar 1972). 
“Rheinisch-Westfälischer Ueberwachungsverein e.V., TUE V (20.9.72) 
mit mündlichen Erläuterungen durch Dr. Gilbert in Vaduz am 18.10.72, 
im Auftrage der Fürstlichen Regierung. 
"Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich" 
(Prof. Dr. Schär, 9.10.72), 
im Auftrage der Schweiz. Gesellschaft für Umweltschutz. 
SED 
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SEDE bezeichnet als gefährdete Zonen: Ein Baumvorhang, 500 m von 
der brojektierten Anlage entfernt. "Der Vollständigkeit halber wurden 
auch die maximal möglichen Konzentrationen bei zwei weiteren kleinen 
Geländeerhöhungen berechnet“ (SEDE S.14) - nämlich beim sog. Bergli 
und dem Schellenberg (wobei nicht erwähnt wird, dass diese Erhöhung 
sich in Liechtenstein befindet). Man bezeichnet die dort zu erwarte- 
ten Immissionen als "bedeutend unterhalb des empfohlenen Grenzwertes 
liegend" (SEDE S.2). 
Die meteorologischen Bedingungen werden als relativ günstig bezeich- 
net (SEDE S.2). 
Die max. Kurzzeit-Immissionserhöhung am Schellenberg beträgt bei un- 
günstigsten Wetterlagen 0.58 mg S02/m3 Luft (0.2 ppm) (SEDE S.14). 
Mit der vorhandenen max. Grundbelastung (Halbstundenwert) von 0.1 mg 
(0.03 ppm) ergeben sich 0.68 mg S0»/m3 Luft. Somit wird der maximale
	        

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