1 Dr 6 A abi AU Karaf \lo
\ A ER or X A AH vg um Ey SI yanf €
CB pin decht A Barry nt Se el an nl BE
aut N De ven reg nr ı WE En N Ami Se SS Ay Haren eye Brenn inte vi A
Eh N Basen AN ab Sr Yan Türen San Aachen Of Ad Cojrevam hy Hays am a WE
er arme Ginteat Sn pen U Ra NNyam Bram an Dre gem har eis ah De
{ ae > fe " TR v N . HA n en Ch Y >
ame Kann Seven mann Fans wette KT a ea in Una avi acn Erbe CA ANNO m Beben
BEN SH Pike ey MED A pda ob nn Si vor ker a a nu Ban ar? »
KEE erleen, Sep) 3 Ba Gale Benpi eET ag? e Sea ke mem 9a mm Drtamıe Ba lbane Berti br Gm bob
WS Allan [A sp Sn ba MA Mn vr ans ech Kat eben a. Dr un Jin Ofen an een! Feen fe Ga
An Lem a Bene War TEE Lea NUNG ri aa kw RE Ser) de Sem ae FA Sl
PR A en JE Min ars ann Fan nn en bee Ge an ana a aa een Je en hr ken vn A re fe -
5A A ee aan un ö A e za x Yu fe N f
ben hr Lbyfed Tran Nonnen aan in ze © a Br ein rt nk SS ve Ve oa er | —_- Sagen pe KT N
Mesa Ar a A En Coyfpl em aTn Bi heis Be befeswabn f f y m S Q
Bin Mina «In Arsen Se EM EOS GE Aa pr nf kpl nee 000 0 A A WE )
dee and Dre arm nr teen mar an Sl Bert af
ee En re HG ya gehe Cop hrs ge are ER sn Cena m Os I wen ernten Bo
nn Ba Ar PS ya EC Br 175 WE N
en AB en a SC Ai ae nn a bi Zr A 3 A BAER EEN ST DE
Abe m Cr ai ea Sa Eh An wa ge ED Naar
öde Ama ße van fEnonSen Knelhn Yan ment ent Kassa Faahn Brisaßran vuntgem ans Jr Ayla vr Gran
ern WE ME ET Sfr m ha Arge Va Saat mare a re Dr
w A en vw N ap Nam ann aaa va EA TAN A oe EA AST Aa je aA Sr Gm
ds A am be ee he re ee anf a BA fer ech Ef
4 A Ge a rung a ph er ren ET Qu Eblirg vn
Br DE chrBneE Se le a era en 5 Co t r ane A me orbarßfen CS
PP ee WA Ze OH ie a len Ka
Bes Ries ya een Fa aaa va Wen fi ya ) FA CC Aervorn
A aawstBerl lea en je Sermari Be Te Terettein } PM Saw Affe mathe hr em em n >
ale edler Alp ld lem en es p Gelee Pi ß en
1 A ef Sale) cl vum Sf A EM Km a si eeiflrs Safe HG WO vw dm
Sl m K A Yhateeramaen Gun OB aeg den sag nf Ser rm auf 1 PM ee dalen u vr
m Anb I a ea Da a a DE RS DE N
Verkaufsurkunde von. 1525 (Kobie im Landesarchiv)
Weinberge im Vaduzer Oberdorf und hatte bis zum
Ende des 15. Jahrhunderts in Vaduz, Schaan und
Triesen ein beträchtliches Ausmass erreicht. Doch
starb um diese Zeit die Vaduzer Linie der Vaistli aus,
und das kleine Imperium zerfiel.
Verkauf an das Kloster St. Johann
Ein Teil des Erbes, nämlich das Rote Haus und die da-
zugehörigen Weinberge in Vaduz, fiel um 1500 an die
Familie Litscher, welche Verwandte der Vaistli waren.
Aber schon 1525 verkaufte Josef Litscher den gesam-
ten Besitz um 758 Gulden an das Benediktinerkloster
St. Johann im Thurtal.!6 Der Besitz wird so umschrie-
ben: “Zwei Häuser, Hoffstatt, Stadel, Krautgarten,
Baumgarten, Weingarten, Torkel, Torkelgeschirr,
etliche Weinfässer und einen Keller unter des
Maurers Haus zu Vaduz oben im Dorf gelegen. Es
stossen die beiden Häuser und Hofstätte mitsambt
der Halden oben an den Weg, der uff das Schloss
gaht . . .” Die Gründe für den Verkauf des Roten Hau-
ses durch Josef Litscher sind nicht bekannt, doch ist
dieser zur Zeit des Verkaufs nach Ransenbach im
Osten Österreichs ausgewandert, und man wird un-
mittelbar an die Sage vom Brudermord beim Roten
Haus erinnert, wonach zwei Brüder Litscher in Streit
gerieten und einer den anderen auf der Stelle er-
schlagen habe. Der Mörder aber habe auf der Flucht
Unterschlupf im Kloster St. Johann im Toggenburg
PH