Volltext: Fürst und Volk

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Wesensmerkmale der Demokratie 
Charles de Montesquieu vertrat die Ansicht, 
dass in einem Staat die Freiheit für den ein- 
zelnen Bürger nur garantiert werden kann, 
wenn jede Macht im Staat begrenzt und 
kontrolliert werden kann. 
® Gewaltenkontrolle 
® drei 
®» gegenseitig 
® Recht und Gesetz 
® Charles de Montesquieu 
® Regierung 
8a Hemmung 
a Gerichte 
e |andtag und Fürst 
® demokratischen 
» Gewaltenteilung 
a» Verfassung 
8 Verfassungsgrundsatz 
Aufgabe: 
Füge die nebenstehenden Ausdrücke in den 
Text so ein, dass daraus eine sinnvolle 
Zusammenfassung zu den Wesensmerk- 
malen einer Demokratie entsteht. 
n einem ___ demokratischen Staat ist die Macht an 
___ Recht und Gesetz gebunden. 
Die Macht liegt nicht in einer Hand, sondern sie ist dreigeteilt: Landtag und Fürz* 
dürfen 
als gesetzgebende Gewalt nur im Rahmen der __ Verfassung neue Gesetze schaffen; 
die vollziehende Gewalt, die _ Regierung 
_—_ , ist in ihrer Arbeit dem Landtag und dem Fürsten Rechen- 
schaft schuldig; die richterliche Gewalt üben die _ Gerichte aus; sie sind unabhängig und in der Recht- 
sprechung an die Verfassung und die Gesetze gebunden. 
Ein heute allgemein anerkanntes Merkmal von demokratisch regierten Staaten ist die ___ _ Gewalten- 
teilung _Jededer_ drei  Gewalten hat sich auf die Aufgabenbereiche zu beschränken, die ihr 
En, 
x 
zugewiesen sind. Gleichzeitig gilt auch das Prinzip der gegenseitigen _ 
demmung _ der Gewalten: Die 
Behörden überprüfen sich gegenseitig ‚ ob sich die anderen an die Verfassung und die Gesetze 
nalten. Dies nennt man auch __ Gewaltenkontrolle 
Die Idee der Gewaltenteilung und der Gewaltenkontrolle hat der französische Philosoph ___ Charles de 
Montesquieu entwickelt. Durch die Französische Revolution wurde die Teilung der Staatsgewalten 
zum __ WVerfassungsarundsatz erhoben.
	        

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