sam mit Christa Mayer tätig. Christa Mayer ihrerseits
war daraufhin von 1985 bis 1994 alleinige Kinder-
gärtnerin doch seither wird der Maschlina-Kinder-
indersarten Schule
Kindergarten Sand
garten mit Margrit Schwenzig-Sprenger wieder dop
pelt geführt.
Bald nach der Eröffnung des Kindergartens in der
Maschlina folgten weitere. Im Tribünenhaus des
Sportplatzes Blumenau wurde 1972 ein Provisorium
eingerichtet. Hier befand sich die erste Wirkungsstät-
te von Christa Mayer, welche mittlerweile seit bald
25 Jahren in Triesen und somit die dienstälteste Kin-
dergärtnerin der Gemeinde ist. Vom Provisorium
wechselte sie zunächst ins Sand, wo sie mit Evi Put
zer einen neuen, doppelt geführten Kindergarten
leitete. Während Evi Putzer 1976 wieder aus dem
Dienst austrat, blieb Christa Mayer bis 1981 im Sand.
Nachfolgerin von Evi Putzer war Annemarie Kobler
Ritter aus Mauren, welche ebenfalls bis 1981 im
Sand-Kindergarten blieb. Mary Schwizer-Banzer und
Conny Walch-Frick hiessen darauf für mehrere Jah-
re die neuen Kindergärtnerinnen. Nach dem Austritt
von Conny Walch-Frick folgte 1988 schliesslich die
jetzige Kindergartenleiterin Scholastika Erne und
Mary Schwizer-Banzer wurde 1993 von Patricia Mül-
ler abgelöst.
1972 öffnete neben dem Provisorium beim Sport-
platz auch ein Kindergarten bei der Volkschule seine
Tore, Erste Kindergärtnerin dort war Gisela Meier
Schwerzler. Ihr folgte im Jahre 1976 Margot Lienard-
Fehr bis der dortige Kindergartenbetrieb 1980 wegen
zu geringer Kinderzahlen eingestellt werden musste.
Die Neueröffnung erfolgte im Jahre 1986 und seither
kümmert sich Sibylle Hoch um die Kleinen. Obwohl
die bestehenden vier Kindergärten damals alle Kin-
der hätten aufnehmen können, entschloss sich die
Gemeinde aus Gründen der Schulwegsicherheit für
die Wiedereröffnung des Kindergartens bei der
Schule.
In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten haben
neben den genannten Frauen vor allem in jüngerer
Zeit auch viele Aushilfen für kürzere Zeit in den Kin-
dergärten gearbeitet und ihren Teil zur Vorbereitung
der Triesner Kinder auf den Ernst des Lebens beige-
tragen. Auch wenn sie hier nicht namentlich er-
wähnt werden, gehören sie dennoch zur Geschichte
der «100 Jahre Kindergarten in Triesen».
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