Volltext: Posterweiterung und Rathaus-Neubau Ruggell

Schutzraum in der Tiefgarage 
«Vorbeugen ist besser als heilen.» Dieser alte Sinnspruch gilt auch im Zivilschutz. Der 
Bau von Schutzräumen ist eine wichtige und entscheidende Massnahme zum Schutz 
der Bevölkerung bei Katastrophen. Mit ihnen ist immer zu rechnen. Sie können na- 
:ürliche, zivilisatorisch-technische oder kriegerische Ursachen haben und können lo- 
cal, regional, national oder gar international in Erscheinung treten. Auch Liechtenstein 
st dagegen nicht geschützt. 
Dersonenschutzräume werden so gebaut, dass sie einer Druckbelastung von 1 atü 
standhalten. Die Hülle muss pro m2 10 Tonnen Druck aufnehmen können und so kon- 
struiert sein, dass sie nach aussen dicht gemacht und dann nur über spezielle Einläs- 
se künstlich belüftet (z.B. bei Chemieunfällen) werden kann. Der Schutzraum ist ein 
Zufluchtsort bei Belastungen durch Strahlen oder chemische Stoffe. Er bietet Schutz- 
nöglichkeiten und Notunterkunft bei Naturkatastrophen, Erdbeben und Trümmerge- 
fahren. 
Angaben zum vorliegenden Schutzraum: 
Zivilschutzraum mit Doppelnutzung 
als Tiefaaracıe 
Belegungs- und Parkplatzfläche 
Raumvolumen 
Personenschutzplätze 
>lätze für Krankenstation 
Nassertank 
sanitätszimmer 
Büro für Gemeinde und Schutzraumorganisation 
Küche und Vorratsraum 
Ventilationsraum mit VA 
zäkaliengrube mit Elektro- und Handpumpe 
“rischluft 
Zilterluft 
m2 407 
m3 976 
5P 369 
5P 19 
m3 79 
m2 14 
m2 16 
m2 2 
m2 6 
m3 1.5 
_t/h 3600 
th 1800 
Vorsitzender der Zivilschutzkommission 
Alois Hoop
	        

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