Volltext: 100 Jahre Skilauf in Liechtenstein

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Wichtigste Stationen der Liechten- 
steiner Skigeschichte in den 60er- 
Jahren waren die Teilnahmen an 
den Olympischen Winterspielen in 
Squaw Valley (1960), Innsbruck 
(1964) und Grenoble (1968), wo mit 
Martha Bühler erstmals eine liech- 
tensteinische Skiläuferin startete. 
Die Resultate wiesen darauf hin, 
dass sich die liechtensteinischen 
Skiläufer/innen den dominierenden 
Skinationen annäherten. 
Um dieses Ziel zu erreichen, traf det 
LSV, der 1966 erstmals an einem 
FIS-Kongress teilnahm, verschiede: 
ne Massnahmen. 1959 wurde die 
Strasse nach Malbun auch im Win- 
ter für Autos geöffnet und im Fe- 
bruar 1962 eröffnete der LSV den 
ersten Skilift im Malbun. Im Dezem- 
ber 1963 wurde die erste Sessel- 
bahn auf Sareis in Betrieb genom- 
men. Die Entwicklung des Tales 
zum liechtensteinischen Skisport- 
zentrum war nicht mehr aufzuhal- 
ten. 1963 führte der LSV erstmals 
Junioren-Meisterschaften durch. E: 
verbesserte die Ausbildung mit 
Jugend-Skikursen durch erfahrene 
ausländische Trainer und bildete 
1966 eine. Skinationalmannschaft. 
1969 wurde auch in Gamprin ein 
Skiclub gegründet.
	        

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