Volltext: Bestandeskatalog

Flucht nach Ägypten, 1964, ed. 
1967 
Holzschnitt 
36,527 cm 
17,4X29,7 cm 
3ez. u. von 1]. nach r. (Lithostift): 
Janddruck Prof. E. Gradmann Weih- 
ıachten 1964 Ignaz Epper 
Scheidegger/Epper 30 
5eschenk von Prof. E. Gradmann, 
Zürich 
LSK 73.05 
Hans Erni 
„uzern 1909 
1927/28 Besuch der Kunstgewerbe- 
schule in Luzern. 1929 Studium an der 
Academie Julian in Paris und 1930 an 
Jer Schule für Angewandte Kunst in 
Berlin. Während zahlreicher Aufent- 
halte in Paris Kontakte u. a. zu Arp, 
3rancusi, Calder und Moore. V. a. das 
Werk Picassos wird für seine Arbeit 
‚rägend. Gehört 1932 zusammen mit 
Arp zu den ersten Mitgliedern der 
Sruppe Abstraction-Creation in Paris. 
1939 entsteht für die Schweiz. Lan- 
jesausstellung in Zürich das erste mo- 
1umentale Wandbild, mit dem er sich 
sei zahlreichen weiteren Aufträgen 
beschäftigt. Erni strebt eine Synthese 
on realistischer und abstrakter Dar- 
stellung an. Im malerischen wie dem 
ımfangreichen graphischen Werk do- 
ninieren lineare Elemente, zu denen 
die Farbe zur Erzielung plastischer 
ınd räumlicher Wirkung hinzukommt. 
Seminar, 1972, 15. März 1972 
rarblithographie 
51,7X77 cm 
63Xx89,5 cm 
3ez. u. 1.: 91/100, u. r.: Erni, 
1. 1. im Druck (spiegelverkehrt): 
15372 
Erni Lithograph 504 
LSK 75.14 
_‚ehrstunde, 6. April 1972 
Zarblithographie 
54,5X 74,3 cm 
53X 89,5 cm 
3ez. u. 1.: 32/150, u. r.: Erni, 
1. 1. im Druck (spiegelverkehrt): 6 4 
2 
Erni Lithograph 505 
“SKK 75.15 
Pferd, 31. Juni 1974 
7arblithographie 
59X 53,1 cm 
0X 64 cm 
Bez. u. L: 53/150, u. r.: Erni, 
1. r. im Druck (spiegelverkehrt): 
31674 
3rni Lithograph 545 
“SK 75.13 
Max Ernst 
3rühl 1891-1976 Paris 
Bis 1914 Studium der Kunstge- 
schichte, Philosophie und Psycholo- 
zie in Bonn. Als Maler Autodidakt. 
Zrste Anregungen für sein künstleri- 
‚ches Werk erhält er von der Art Brut, 
ran Gogh, den Kubisten und Futuri- 
;ten. Lernt Arp und 1913 in Paris 
Apollinaire und Delaunay kennen; be- 
zegnet Grosz und den Brüdern Herz- 
"elde, mit denen er 1919 die Kölner 
Jada-Gruppe gründet; erste Photo- 
nontagen, Collagen und Frottagen 
;ntstehen, Techniken, die wichtige 
Konstanten in Ernsts Werk bleiben. 
1920 Teilnahme an der 1. Dada-Aus- 
stellung in Berlin. 1924 Mitbegründer 
4er surrealistischen Bewegung in Pa- 
ris. von der er sich 1936 trennt. Mit 
seinem sehr eigenständigen Werk 
»leibt er aber einer ihrer bedeutend- 
sten Vertreter, 1941 Übersiedlung von 
Daris in die USA, wo er Breton und 
Duchamp wiedertrifft; gemeinsam 
Gründung der surrealistischen Zeit- 
schrift VVV; zahlreiche plastische 
Werke entstehen. 1949 Rückkehr nach 
“rankreich. 1954 Teilnahme an der 
3iennale von Venedig; grosse Retro- 
zpektiven in Paris, New York und in 
London. 
Le parquet se souleve, 1939, ed. 
1973 
Mappenwerk mit sechs Lithographien 
von Max Ernst und sechs Gedichten 
‚on Jean Tardieu, sign. und num. 
KX/XXV 
Verschiedene Bildmasse 
1328 cm (Blattmasse) 
‘Siehe Mappenwerke S. 394) 
Zeppien 20 
3eschenk von Robert Altmann, Vaduz 
LSK 74.09.0106 
(Abb.: Sire Vautour Dame Pelican 
LSK. 74.09.0551 
FEtes d’aigles, 1962 
zarblithographie 
11,5X24,7 cm 
38,2X28,3 cm 
3ez. u. 1: 10/75, u. r.: max ernst 
„eppien 88A 
„SK 83.09.01 
T’Etes d’aigles, 196. 
rarblithographie 
31,5X24,7 cm 
38,2X28,3 cm 
Leppien 88C 
_SK 83.09.02 
?oiseau caramel IL, 1969 
’hotolithographie 
34,3X 24,2 cm 
10,4X 28,8 cm 
Zez. u. 1.: VIMVX, u. r.: max ernst 
„eppien A20 
'SK 70.07
	        

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