KARL MAYER
1900 - 1981
J.F. MÜLLER & C2
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Am 5. April I916 unter
zeichneten Karl Mayer und
sein Vater Carl einen kauf-
männischen Lehrvertrag mi
der Eidgenössischen Bank
AG in Basel. Die Lehrzeit
dauerte drei Jahre, nämlich
vom 3. April 1916 bis 31.
März 1919.
«Bei zufriedenstellenden
Leistungen gewähren die
Lehrherren dem Lehrling
eine Vergütung bezw. Grati-
fikation von Fr. 500.-, welche
nach dem Ermessen der
Geber auf die drei Jahre ver
teiltwerden.» Die Bezahlung
des Schulgeldes der kauf-
männischen Fortbildungs-
schule übernimmt der Lehr:
ling. Die Geschäftsstunden
dauern in der Regel im Som-
mer und Winter von 7.30
morgens bis 7.00 Uhrabends,
mit einem täglichen Unter-
bruch von 1 12 bis 2 Stun-
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den. Dem Lehrling werden
im zweiten Jahr drei Tage, im
dritten Jahr sechs Tage Feri-
en gewährt, die womöglich in
die Sommermonate fallen
sollen. Militärdienst wird als
Ferien gerechnet.
Am 12. April 1919 wird Karl
Mayer das Diplom über die
kaufmännische Lehrlings-
prüfung verliehen. Er hat die
Prüfungen bestanden.
In ihrem Zeugnis vom 2.
August 1927 attestiert die
Seidenhandlung J.F.Müller
dem 1919 als «Hilfsbuch
halter und Correspondent»
in ihre Dienste getretenen
Karl Mayer, dass er die
«Buchhaltung nach moder-
nem System neu eingerichtet
habe und dass er auch be-
wandert sei in Steuerfragen».
Karl Mayer habe eventuell
die Gelegenheit, sich vorteil-
haft verändern zu können.
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