Volltext: Balzner Neujahrsblätter (2014) (2014)

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zer Kundenkartei in der Gerätebau-Anstalt. Diese hat 
mich Anfang Januar 1958 zum zweiten Mal, nun be 
reits unter der Nr. 510, angestellt. 
Im Mai erreichte mich die schriftliche Einladung des 
«Institute of Export» zur Prüfungswoche in London. 
Auf Anfrage beim Rektor durfte ich die Prüfung, da 
diese «nur» schriftlich war, ausnahmsweise im Mis 
sionshaus Gutenberg unter der Aufsicht von Pater 
Elischer machen. Den Prüfungsstift kaum abgelegt, 
sollte der nächste Sprachaufenthalt folgen. Es zog mich 
für sechs Monate nach Madrid, um mit einem Kurs 
für fJandelskorrespondenz Spanisch zu lernen und an 
schliessend die entsprechende Prüfung abzulegen. 
Nach drei Wochen in Spanien bekam ich aus London 
den positiven Bescheid. Der Rektor gratulierte mir 
zum bestandenen Examen. Nun war ich ein «Member 
of the Institute of Export» [MIE] mit entsprechender 
Urkunde und durfte diesen Titel meinem Namen bei 
fügen. Für mich zählte nicht so sehr der Titel, sondern 
vielmehr das vermittelte Wissen, das für mich beruf 
lich äusserst wertvoll war. 
Die Mitarbeitenden der Werbeabteilung Mitte der 1960er-Jahre. 
Hintere Reihe non links: Hugo Ritter, Helene Pedri-Vogt, Engelbert 
Schädler, Martha Bürzle, Mitarbeiter aus England, Günther 
Pawlitzek und Walter Hasler. 
Vordere Reihe non links: Alice Kaufmann, Silnia Konzett-Büchel, 
Herbert Schädler, Ruth Angehm-Keel und Emst Berger.
	        

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