Volltext: Balzner Neujahrsblätter (2005) (2005)

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Tre 
Verkehr 
Parkierung 
Spiel und Sport 
Dorf platz 
Freizeit und Erholung 
Burg Gutenberg 
Begegnung 
Wirtschaftliche Belebung 
Natur 
Schule und Bildung 
Treffpunkt 
Junkerriet 
Vera ne 
Gestaltung 
Pfarrei 
Ruhezone 
Behi ndertengerecht 
Sicherheit 
Industrie 
Kunsterfahrung 
Lebensqualität 
Ringzone 
■ Attraktivität 
0 
Workshop Themen 
Inform atonmrcn italtung Ti*.Ba 33, Juni : 
Erste Workshop-Auswertung mit Auflistung der Schwerpunktthemen 
Beurteilung der im Workshop erarbei 
teten Varianten 
Tiefgarage oder im Burghügel. Für die Um 
setzung der Themen «Spiel und Sport» so 
wie «Freizeit und Erholung» soll das Gebiet 
im Bereich des Junkerrietes in Erwägung 
gezogen werden. Ein vielfältiges Angebot 
von polysportiven sowie familienfreundli 
chen Aktivitäten wird erwartet. Ein weiterer 
klarer Wunsch besteht in der Errichtung ei 
ner Ruhezone sowie der sorgfältigen Integ 
ration der Natur in das Gesamtkonzept. Das 
Zentrum zwischen Schulen und Kirche soll 
vielfältig genutzt werden, wobei in diesem 
freien Raum mobile und feste Bauten für 
eine flexible Verwendung eingeplant wer 
den könnten. Die Burg Gutenberg, die zwin 
gend in das Projekt zu integrieren ist, soll 
mit kulturellen Veranstaltungen zur Bele 
bung des Dorfkerns beitragen. 
Die breit gefächerten Bedürfnisse der Be 
völkerung verlangen eine klare Strukturie 
rung, um später eindeutig definierte Lösun 
gen ausarbeiten zu können. Wie bei der Suche 
nach Konzeptvarianten vorgegangen werden 
soll, war im TREBA-Team teilweise sehr um 
stritten. Es gab lebhafte Diskussionen, die 
öfters das ganze Vorgehen der Lösungsfin 
dung in Frage stellten. Fast in jeder Sitzung 
gab es Punkte, die eingehend und kontrovers 
erörtert wurden, wobei man sich immer wie 
der einigen musste, um einen Schritt vor 
wärts zu kommen. 
Zu allen Themenbereichen wurden gemein 
sam mögliche Lösungsansätze gesucht und 
in einem Schema zusammengetragen. Jedes 
Teammitglied erarbeitete dann als Hausauf- 
gabe durch die Kombination seiner favori 
sierten Lösungsansätze mindestens zwei voll 
ständige Varianten. Letztlich gingen daraus 
vier Varianten hervor, aus denen durch ge 
meinsame Bewertung und Gewichtung ver 
schiedenster Kriterien die Bestvariante eva 
luiert wurde. 
Das Konzept TREBA 
Am 28. Juni 2004 stellte das Projektteam der 
Bevölkerung an einer Informationsveran 
staltung das Konzept für die Gestaltung des 
Balzner Dorfzentrums vor. Rund achtzig in 
teressierte Personen folgten der Einladung. 
Im Situationsplan auf Seite 22 sind die we 
sentlichen Ideen des Konzeptes TREBA sche 
matisch skizziert. Es sei vermerkt, dass sich 
alle gezeichneten Flächen in ihrer Ausdeh-
	        

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