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Tre
Verkehr
Parkierung
Spiel und Sport
Dorf platz
Freizeit und Erholung
Burg Gutenberg
Begegnung
Wirtschaftliche Belebung
Natur
Schule und Bildung
Treffpunkt
Junkerriet
Vera ne
Gestaltung
Pfarrei
Ruhezone
Behi ndertengerecht
Sicherheit
Industrie
Kunsterfahrung
Lebensqualität
Ringzone
■ Attraktivität
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Workshop Themen
Inform atonmrcn italtung Ti*.Ba 33, Juni :
Erste Workshop-Auswertung mit Auflistung der Schwerpunktthemen
Beurteilung der im Workshop erarbei
teten Varianten
Tiefgarage oder im Burghügel. Für die Um
setzung der Themen «Spiel und Sport» so
wie «Freizeit und Erholung» soll das Gebiet
im Bereich des Junkerrietes in Erwägung
gezogen werden. Ein vielfältiges Angebot
von polysportiven sowie familienfreundli
chen Aktivitäten wird erwartet. Ein weiterer
klarer Wunsch besteht in der Errichtung ei
ner Ruhezone sowie der sorgfältigen Integ
ration der Natur in das Gesamtkonzept. Das
Zentrum zwischen Schulen und Kirche soll
vielfältig genutzt werden, wobei in diesem
freien Raum mobile und feste Bauten für
eine flexible Verwendung eingeplant wer
den könnten. Die Burg Gutenberg, die zwin
gend in das Projekt zu integrieren ist, soll
mit kulturellen Veranstaltungen zur Bele
bung des Dorfkerns beitragen.
Die breit gefächerten Bedürfnisse der Be
völkerung verlangen eine klare Strukturie
rung, um später eindeutig definierte Lösun
gen ausarbeiten zu können. Wie bei der Suche
nach Konzeptvarianten vorgegangen werden
soll, war im TREBA-Team teilweise sehr um
stritten. Es gab lebhafte Diskussionen, die
öfters das ganze Vorgehen der Lösungsfin
dung in Frage stellten. Fast in jeder Sitzung
gab es Punkte, die eingehend und kontrovers
erörtert wurden, wobei man sich immer wie
der einigen musste, um einen Schritt vor
wärts zu kommen.
Zu allen Themenbereichen wurden gemein
sam mögliche Lösungsansätze gesucht und
in einem Schema zusammengetragen. Jedes
Teammitglied erarbeitete dann als Hausauf-
gabe durch die Kombination seiner favori
sierten Lösungsansätze mindestens zwei voll
ständige Varianten. Letztlich gingen daraus
vier Varianten hervor, aus denen durch ge
meinsame Bewertung und Gewichtung ver
schiedenster Kriterien die Bestvariante eva
luiert wurde.
Das Konzept TREBA
Am 28. Juni 2004 stellte das Projektteam der
Bevölkerung an einer Informationsveran
staltung das Konzept für die Gestaltung des
Balzner Dorfzentrums vor. Rund achtzig in
teressierte Personen folgten der Einladung.
Im Situationsplan auf Seite 22 sind die we
sentlichen Ideen des Konzeptes TREBA sche
matisch skizziert. Es sei vermerkt, dass sich
alle gezeichneten Flächen in ihrer Ausdeh-