Volltext: Balzner Neujahrsblätter (1996) (1996)

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Dank 
Wir haben vor einem Jahr den ersten 
Jahrgang der «Balzner Neujahrsblät 
ter» mit folgenden Worten abge 
schlossen: «Wir hoffen, auch in den 
kommenden Jahren auf so viel Mithil 
fe, Offenheit und Hilfsbereitschaft 
zählen zu können. Dann können sich 
die <Balzner Neujahrsblätten zu dem 
entwickeln, was wir vom Redaktions 
team wollen: Eine Schrift, auf die 
Balzers stolz sein kann und die mög 
lichst vielen Leserinnen und Lesern 
Freude macht.» 
Beides ist eingetroffen. Wir haben 
wiederum ausserordentlich viel Un 
terstützung bei der Vorbereitung des 
zweiten Jahrganges erhalten, und die 
Erwartungen, die wir in die Aufnah 
me des ersten Jahrganges gesetzt ha 
ben, sind voll erfüllt worden. 
So ist es uns ein besonderes Anliegen, 
allen zu danken, die uns in unserer 
Arbeit unterstützt haben. Unser erster 
Dank geht an die Gemeinde Balzers, 
an die Liechtensteinische Landes 
bank und an das Land Liechtenstein. 
Die Gemeinde Balzers hat in erster 
Linie durch ihren Beschluss, eine 
grosse Anzahl von Exemplaren anzu 
kaufen und an die Haushalte abzuge 
ben, die wesentliche Grundlage auch 
für die Herausgabe dieses zweiten 
Jahrganges geschaffen. Wir danken 
deshalb Gemeindevorsteher Othmar 
Vogt und dem Gemeinderat für die 
wohlwollende Beschlussfassung und 
dem Gemeindesekretariat für die gute 
Zusammenarbeit. 
Die Liechtensteinische Landesbank 
unterstützt auch im zweiten Jahrgang 
die Herausgabe der «Balzner Neujahrs 
blätter» durch einen grosszügigen 
Beitrag, der es uns erlaubt, auch in 
finanzieller Hinsicht von einer gesi 
cherten Zukunft der «Balzner Neu 
jahrsblätter» sprechen zu können. 
Danken möchten wir auch der Regie 
rung bzw. dem Kulturbeirat, die unse 
rem Projekt ebenfalls eine namhafte 
Förderung zukommen lässt. 
Besonderen Dank haben wir den Auto 
ren dieses Jahrganges zu sagen. Es ist 
uns wiederum gelungen, eine Reihe 
von fachkundigen und engagierten 
Autoren zu gewinnen, die ohne Hono 
rierung aus Liebe an der Sache eine 
breite Fülle von interessanten Themen 
behandeln. 
An dieser Stelle ist Anton Gstöhl be 
sonders zu danken, der über sein En 
gagement als Mitglied des Redaktions 
teams hinaus auch diesen Jahrgang 
mit seinen ausgezeichneten Illustra 
tionen bereichert hat. 
Ein ausdrücklicher Dank geht an 
Ewald Frick, bei dem die Gestaltung 
der Neujahrsblätter in besten Händen 
ist, und an die BVD Druck + Verlag AG, 
Schaan, für die ausgezeichnete Arbeit 
bei der Herstellung der Jahresschrift. 
Zu danken haben wir - wie im letzten 
Jahr - verschiedenen kulturellen Insti 
tutionen, die uns wiederum mit Rat 
und Tat zur Seite gestanden sind, so 
insbesondere dem Liechtensteinischen 
Landesmuseum, dem Liechtensteini 
schen Landesarchiv, dem Liechten 
steiner Namenbuch und dem Ge 
meindearchiv Balzers. Besonders 
danken möchten wir Herrn lic. phil. 
Ursus Brunold vom Staatsarchiv 
Graubünden, dem wir den Hinweis 
auf die Schulreise der Nationalschule 
Jenins nach Balzers verdanken. Zu 
danken haben wir auch verschiedenen 
Mitgliedern der Alpgenossenschaft 
Gapfahl, die den Autor lic. phil. Toni 
Banzer bei der Identifikation und Er 
läuterung der Flurnamen von Gapfahl 
unterstützt haben. Ein Dank geht 
ebenso an Herrn Peter Albertin aus 
Winterthur für seine Unterstützung 
bei der Aufarbeitung der Bauge 
schichte der Mühle Balzers. In diesem 
Zusammenhang sei auch die tatkräfti 
ge Mithilfe bei der Verfassung dieses 
Beitrages durch die Familie Rosmarie 
und Egon Kaiser-Schaedler erwähnt. 
Ein besonderer Dank geht weiter an 
Herrn lic. phil. Arthur Brunhart, der 
dem Redaktionsteam über die Abfas 
sung fundierter Beiträge hinaus auch 
als «historisches Gewissen» und Hel 
fer bei allen Problemen zur Seite 
steht. Für die zuverlässige Erfüllung 
der schwierigen Aufgabe des Korrek- 
torats danken wir Luzius Malin eben 
so wie Frau Annamaria Schito vom 
Pfarreisekretariat für ihre Hilfe und 
Herrn Max Beck für fotografische Ar 
beiten. 
Last but not least danken wir Berna 
dette Brunhart für die ausgezeichnete 
Erledigung der beträchtlichen admi 
nistrativen Arbeiten. 
Ausser diesen namentlich genannten 
Personen haben uns viele andere un 
terstützt und uns wertvolle Informa 
tionen geliefert, die zum Teil in kom 
menden Jahrgängen der Publikation 
Verwendung finden werden. Dafür 
sind wir auch weiterhin dankbar. 
Möge nun die Schrift selber allen je 
nen, die uns unterstützen, auch Dank 
bedeuten. 
In diesem Sinne wünschen wir allen 
Leserinnen und Lesern eine interes 
sante Lektüre. 
Das Redaktionsteam 
Balzers, im Dezember 1995
	        

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