Volltext: Der Staatsvertrag in Liechtenstein und seine vorläufige Anwendung

Vorwort 
Mein überaus grosses Interesse an der Aussenpolitik und die Verbundenheit zu 
meinem Land waren  ausschlagegebend dafür, meine Diplomarbeit im 
Themenbereich des Internationalen Rechts und speziell im Staatsvertragsrecht zu 
verfassen. Es war mir insbesondere ein Anliegen, in meiner Arbeit den Bezug zum 
liechtensteinischen Recht herzustellen, da es mir wichtig erscheint, diesem Land 
etwas zurückzugeben. Denn nur dank der finanziellen Unterstützung in Form eines 
Stipendiums wurde es mir ermöglicht, ein Studium in diesem Masse als 
Zweitausbildung zu absolvieren. Mein Dank gebührt meinem Betreuer Univ. Prof. Dr. 
Peter Hilpold, der nach der Schilderung meines Anliegens den Kontakt mit dem Amt 
für Auswärtige Angelegenheiten in Liechtenstein hergestellt hat. Nach der 
Unterbreitung einiger Themenvorschläge habe ich mich nach kurzer Recherche für 
die vorläufige Anwendung von Staatsverträgen in Liechtenstein entschieden. Die 
Beschäftigung mit diesem Thema erschien mir interessant, auch aufgrund der 
verfassungsrechtlichen Komponente und der Problembereiche, die sich dabei in der 
Praxis ergeben haben. Mein Dank gilt sodann auch Esther Schindler vom Amt für 
Auswärtige Angelegenheit, die mir mit Rat zur Seite gestanden ist. Ein besonderer 
Dank gebührt auch Prof. Dr. Marion Frick-Tabarelli, welche mir, als Leiterin der 
Stabstelle durch ein Praktikum beim Rechtsdienst der Regierung, einen tieferen 
Einblick in die Materie ermöglicht hat und mich sowohl mit anregenden Gesprächen 
als auch mit Fachwissen umfangreich unterstützt hat. Zuletzt gilt mein Dank all jenen, 
die mich im Studium in vielerlei Hinsicht gefördert haben. 
Widmen möchte ich diese Arbeit meiner lieben Mutter. 
Mauren, im April 2017 Lukas Willburger
	        

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