Der Austausch (mit der KLP/SHP) über die individuellen Kompetenzen
der Schüler/innen mit erhöhtem Förderbedarf unterstützt mich in
meiner Arbeit.
Der Übertritt in die nächste Stufe (Eintritt Kindergarten, nächste
Schulstufe, Klasse, Berufswahl) ist geregelt, die interdisziplinäre
Zusammenarbeit verläuft konstruktiv.
Im Bereich Integrative Schulung bestehen genügend Gefässe zur
Zusammenarbeit mit den Klassenlehrpersonen bzw. mit den Schulischen
Heilpädagogen/innen.
24. Rahmenbedingungen
Die personelle Situation/ Anzahl zusätzlicher Lektionen ermöglicht eine
angemessene Unterstützung und Förderung der Schüler und
Schülerinnen mit besonderem Bildungsbedarf.
Im Bereich ,Integrative Schulung" fühle ich mich kompetent.
Die Klassengróssen ermóglichen eine angemessene Fórderung aller
Schüler/innen und die Erfüllung des Lehrauftrages (Lernziele,
Vorgaben,...)
Die Ergánzungslehrpersonen an unserer Schule verfügen über eine
heilpádagogische Ausbildung.
Unser Raumangebot bietet gute Móglichkeiten zum differenzierenden
Unterricht.
Während meines Studiums wurde das Thema Integration thematisiert.
trifft voll-
kommen zu
trifft eher zu
trifft eher
nicht zu
25. Wenn Sie völlig frei entscheiden könnten, würden Sie in Zukunft in einer Integrationsklasse arbeiten wollen?
0 Ja, uneingeschränkt
0 Ja, aber unter anderen Rahmenbedingungen Welche?
H Nein, lieber in einer Klasse mit Schüler/innen ohne besonderen Bildungsbedarf.
trifft
überhaupt
nicht zu
a
26. Was würden Sie im Bereich „Integrative Schulung“ verändern oder verbessern?
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, die Fragen zu beantworten!
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