Lehrpersonen Primarschule 24 52.08 22 47.74 0 0
(n = 46) (27.39 (18.10) (.52)
Lehrpersonen Oberschule 23 82.11 5 17.85 0 0
(n = 28) (16.67) (11.01) (.32)
Total (n = 89) 53 59.55 35 39.33 1 1.12
Sekundarstufe ja % teilweise % nein %
(nicht signifikant)
Lehrpersonen Kindergarten 4 28.57 9 64.28 1 7.15
(n = 14) (5.89) (7.00) (1.11)
Lehrpersonen Primarschule 15 32.55 26 56.42 5 10.85
(n= 46) (19.34) (23.00) (3.66)
Lehrpersonen Oberschule 18 64.26 9 32.13 1 3.57
(n = 28) (11.78) (14.00) (2.23)
Total (n = 88) 37 42.05 44 50.16 7 7.98
Integrative Schulung im Integrative Schulung in der Integrative Schulung in der
Kindergarten Primarschule Sekundarschule
100% — 10096 10096 m
9096 - 9096 == 90% mm NN
8096 8096 8096
7096 7096 7096
6096 6096 6096 EM nein
50% 50% 50% teilweise
40% 40% 40%
30% 30% 30% ja
2096 2096 2096
1096 1096 1096
096 096 096
LPKG LPPS LPOS LPKG LPPS LPOS LPKG LPPS LPOS
Abbildung 6: Einschätzung der geeigneten Schulstufe für Integrative Schulung abhängig von der
Stufenzugehörigkeit der Lehrpersonen dargestellt in relativen Häufigkeiten (LP KG = Lehrpersonen
Kindergarten, LP PS = Lehrpersonen Primarschule, LP OS = Lehrpersonen Oberschule)
Beurteilung der Chancen und Risiken
Welche Aspekte der Integrativen Schulung beurteilen die Lehrpersonen positiv und welche
negativ? Folgende deskriptive Darstellung der relativen Häufigkeitsverteilungen (vgl. Tabelle
9 und Tabelle 10) zeigen ein differenziertes Bild im Hinblick auf die Beurteilung der
Integrativen Schulung nach Einschätzung der befragten Lehrpersonen.
Im ersten Teil wird der Fokus auf die Beurteilung der Integration von Kindern mit einer
Behinderung gelegt. Im zweiten Teil werden die Einschätzungen der Chancen und Risiken der
Integrativen Schulung für Kinder ohne Behinderung dargestellt.
51