Volltext: Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von integrativer Schulung

Schulungsform im Kindergarten, während dieser Form noch 78.12% der Primarlehrpersonen 
und lediglich 53.33% der Kindergartenlehrpersonen uneingeschränkt zustimmen. 
Für die Primarstufe sind die Werte mit 82.11% (Oberschullehrpersonen), 52.08% 
(Primarlehrpersonen) und 40% (Kindergartenlehrpersonen) ebenfalls signifikant, während 
die Ergebnisse für den Sekundarschulbereich nicht signifikant sind. 
In Abbildung 6 werden die Werte der Einschätzung der drei Lehrpersonengruppen in 
relativen Häufigkeiten für den Kindergarten, die Primarschule und die Sekundarschule zur 
besseren Sichtbarkeit der Ergebnisse grafisch dargestellt. 
100 
90 17.98 
80 39.33 
70 50 
60 ; 
nein 
50 2L 
teilweise 
40 79.76 . 
ja 
Antworten in 96 
30 59.55 
20 42.05 
10 
Kindergarten Primarschule Sekundarschule 
Abbildung 5: Einschátzung der geeigneten Schulstufen für den Integrativen Unterricht; dargestellt nach 
relativen Haufigkeiten 
Tabelle 8: Einschátzung der geeigneten Schulstufen für den Integrativen Unterricht abhángig von der 
Stufenzugehórigkeit der Lehrpersonen in absoluten, erwarteten (in Klammer) und relativen Háufigkeiten 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Kindergarten ja teilweise nein 
(Signifikanz p « .021) 
Absolute Relative Absolute Relative Absolute Relative 
Häufigkeit | Häufigkeit | Häufigkeit | Häufigkeit | Häufigkeit | Häufigkeit 
% % % 
Lehrpersonen Kindergarten 8 53.33 6 40.0 1 6.67 
(n = 15) (11.97) (2.68) (.34) 
Lehrpersonen Primarschule 36 78.12 9 19.53 1 2.17 
(n = 46) (36.70) (8.27) (1.03) 
Lehrpersonen Oberschule 27 96.39 1 3.57 0 0.0 
(n = 28) (22.34) (5.03) (.63) 
Total (n = 89) 71 79.52 16 17.98 2 2.25 
Primarstufe ja % teilweise % nein % 
(Signifikanz p < .009) 
Lehrpersonen Kindergarten 6 40.0 8 53.33 1 6.67 
(n = 15) (8.93) (5.90) (.17) 
  
  
  
  
  
50
	        

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