Volltext: Geschichte erforschen - Geschichte vermitteln

Vorwort 
Peter Geiger und Rupert Quaderer dürfen in diesem Jahr beide ihren 
75. Geburtstag feiern. Zwei Persönlichkeiten, die nicht nur die liechten- 
steinische historische Forschungslandschaft über Jahrzehnte hinweg 
mitgestaltet und geprägt haben — und dies weiterhin tun —, sondern die 
in ihrem beruflichen Tun und Wirken auch etliche Parallelen aufweisen: 
Beide haben lange Zeit als Lehrer gewirkt, beide haben Tür an Tür über 
Jahre hinweg am Liechtenstein-Institut gearbeitet, beide haben bahnbre- 
chende Werke zur Geschichte Liechtensteins im 19. und 20. Jahrhun- 
dert verfasst und beide sind für ihre Verdienste um die liechtensteini- 
sche Geschichtsforschung zu Ehrenmitgliedern des Historischen Ver- 
eins ernannt worden. 
Das Liechtenstein-Institut und der Historische Verein möchten 
mit dieser Festschrift die grossen Leistungen der beiden Jubilare würdi- 
gen. Die Festschrift soll daran anknüpfen, worum sich Rupert Quaderer 
und Peter Geiger in ihrer Forschung seit jeher bemüht haben: mit einer 
unbändigen Neugier an bislang unerforschte Themen herantreten, dabei 
unbequeme Fragestellungen nicht scheuen und vor wahrheitsgetreuen 
Antworten nicht zurückschrecken — und dies mit dem Fokus auf die 
liechtensteinische Geschichte als Forschungsgegenstand. 
Ein grosses Dankeschon vonseiten der Redaktion gilt den Auto- 
rinnen und Autoren, die einen Beitrag fur die vorliegende Festschrift 
verfasst haben. Fast alle der hierfür Angefragten haben zugesagt, nur we- 
nige — davon leider hauptsichlich Frauen — waren verhindert. Bedanken 
mochten wir uns auch beim Verlag der Liechtensteinischen Akademi- 
schen Gesellschaft dafür, dass die Festschrift in die Reihe «Liechtenstein 
— Politische Schriften» aufgenommen wurde. Ein besonderer Dank geht 
an die Kulturstiftung Liechtenstein, die Gemeinde Schaan sowie die pri- 
vaten Sponsorinnen und Sponsoren für die grosszügige finanzielle Un- 
terstützung.
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.