„Keine UE ohne OE und PE, keine OE ohne PE, keine PE ohne OE und UE*
(Rolff 2013, S.21)
PP PS
Mu Él
"Lahrer- [Selbsz-) Beurteil
"Supervision
*'Kommunikationszraining
*Schulleitungsberatung
"Hospitatiw
y
7 i
Systemzusammenhang
von pädagogischer
Schulentwicklung
Unterrichts-
entwicklung
—n
*Sehülerorientieru ng
"Ubaerfachlichas
Lernen
|
"Schulprogramm
/ "Sehulkultur
/ *Erziehungsklirma
*Schulmanagemeant
"Teamentwicklung:
\ "Eltern
‘Methodentrairing
*Salbstlemteams
*Offnung
‘Erweiterte Uformen
"Lernkultur
u.a
"Kooperation
E Sreuergruppe
u.a nn
Grafik aus: ebd.
Für Rolff ist , Schulentwicklung (...) ein Lernprozess". Er betont dabei den Stellenwert der
Umweltbedingungen, die sich ständig änderten und Schulen zu Veränderungen zwängen —
und leitet heute (2013) daraus auch eine Ebene der „komplexen Schulentwicklung“ ab, die er
als „Steuerung des Gesamtzusammenhangs“ darstellt, „die Rahmenbedingungen festlegt,
die einzelnen Schulen bei ihrer Entwicklung nachdrücklich ermuntert und unterstützt, .... ein
Evaluationssystem aufbaut und — falls nötig — auf Distanz korrigiert.“ (ebd.).
3.3.4 Schulprogramme — Pádagoagische Schulentwicklung
Heinz-Günter Holtappels — mit Hans-Günter Rolff im Leitungsgremium des o.a. /nstitut für
Schulentwicklungsforschung (IFS) an der Universität Dortmund — liefert Praxisansätze und
Instrumente für die Arbeit an Schulprogrammen (vergl. Holtappels 2004).
Nach Holtappels sind Schulprogramme ein "Planungs- und Handlungskonzept für Entwick-
lungen in kleinen Schritten, das (...) zu allererst an der realen Situation der Einzelschule ori-
entiert sein muss" (ebd., S. 245). Im Fokus steht dabei die Auseinandersetzung mit dem pá-
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