Kommunikationsprobleme und Informationsmängel haben dazu geführt, dass sowohl in
Andorra, als auch in San Marino über die meisten quantitativen Kriterien keine Aussagen
getätigt werden konnten. Die Bibliotheksgesetze wurden allesamt auf den offiziellen
Portalen der Justiz der jeweiligen Länder gefunden.
Um die aus den verschiedenen Ländern erhaltenen Kennzahlen miteinander zu
vergleichen, mussten sie vorerst mit aktuellen landesspezifischen Faktoren, nämlich mit
der Einwohnerzahl etc. verrechnet werden. Anhand der Resultate konnten Diagramme
erstellt werden, die eventuelle Tendenzen offenlegten und die Zahlen interpretierbar
machten.
Im dritten Teil widmet sich die Autorin einer Reflexion der vorangegangenen Daten und
arbeitet deren Bedeutung für das jeweilige Bibliothekssystem heraus.
Nachfolgend werden die qualitativen und quantitativen Kriterien der einzelnen Länder
miteinander verglichen, um Aussagen über Unterschiede und Gemeinsamkeiten machen
zu können. Gleichzeitig werden die Kennzahlen mit deutschen Zahlen verglichen, die in
der Deutschen Bibliotheksstatistik 2013 veröffentlicht wurden. Zum Schluss wird ein
abschließendes Statement abgegeben.
Sämtliche für diese Arbeit verwendeten Quellen wurden vor ihrer Analyse von der
Autorin dieser Arbeit aus der jeweiligen Landessprache ins Deutsche übertragen. Alle in
dieser Arbeit abgebildeten Diagramme in dieser Arbeit, wurden von der Autorin erstellt.