Volltext: Prozessökonomie in der liechtensteinischen Zivilprozessordnung von 1912

Inhaltsverzeichnis § 10Prozessökonomie beim Abschluss der Justizreform von 1913 bis 1915473 I.1915: Vermittlerämtergesetz474 1.Historischer Hintergrund474 2.Prozessökonomische Wirkung der Vermittlerämter478 a) Gesetzliche Aufgaben478 b) Würdigung der Tätigkeit479 § 11Prozessökonomische Weiterentwicklungen von 1916 bis 1924481 I.1921/1922: Landesverfassung und Gerichts- Organisationsgesetz482 1.Inländischer Instanzenzug482 2.Durchgängig mündlicher, öffentlicher sowie rascher  Zivilprozess483 II.1924: Nachtragsgesetz484 1.Verhandlung bereits an erster Tagsatzung485 2.Volle Berufung486 a) Ratio legis486 b) Neuerungserlaubnis in der Berufung487 aa) Im Rahmen der Berufungserklärung487 bb) Ohne Verschleppungsabsicht489 cc) Im mündlichen Berufungsverfahren491 c) Prozessökonomische Würdigung492 471
	        

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