Volltext: Prozessökonomie in der liechtensteinischen Zivilprozessordnung von 1912

III.Prozessökonomische Leitgedanken zurückgehend auf Franz Klein420 1.Ausklammerung der Verfahrensgrundsätze422 a) Neutrale Grundsätze und deren Austarierung423 b) Freie Beweiswürdigung429 c) Weitere Grundsätze?429 d) Ergebnis430 2.Prozessökonomische Maximen431 a) Konzentration des Verfahrens431 b) Gerichtliche Prozessleitung432 3.Umsetzung der Prozessökonomie in der Zivilprozessordnung436 a) Materielles Recht und Prozessrecht437 b) Vermeidung von Verfahren437 c) Materielle Wahrheit und Gründlichkeit439 d) Zweckmässigkeit442 e) Relativität445 f) Einfachheit446 g) Arbeitsteilung447 h) Systematische Flexibilität und Anpassungsvermögen448 4.Verwirklichung der Prozessökonomie in der Praxis450 a) Praktikabilität, Praxis und Rechtswirklichkeit451 b) Missbrauch bewirkt Rechtsentwicklung453 c) Ständige Kontrastfolie des früheren Zivilprozesses458 d) Quantifizier- und Messbarkeit der Prozessökonomie?461 5.Prozessökonomisches Konzept Kleins463 IV.Ergebnis466 268Dritter 
Teil: Inhaltsverzeichnis
	        

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